- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das relative neue Hotel spielt keine Sonderstücke sondern genau das was erwartet wurde, saubere Zimmer, gepflegtes Ambiente und eine nette Atmosphäre. Nicht zu empfehlen ist Geldwechsel sowie Telefonieren vom Hotel aus, weil sehr teuer. Das lieber mal in Las Terrans erledigen. Der Hotelbus fährt täglich um 09:00 Uhr für ca. 3 US-Dollar. Der kleine Hotelshop ist zwar für die Domenikanische Verhätlnisse recht teuer, aber es gibt alles was einem so ausgehn kann, Zahnpasta usw. Zu empfehlen ist auf jeden Fall ein Ausflug zum Schnorcheln, die Tauchschule wird von einer Deutschen, Karin, geleitet. Keine Angaben
Die Bunglawos waren eigentlich klasse, täglich aufgeräumt, es hat alles gepasst. Das einzig schlechte war das recht spärliche Licht. Der Fernseher hat auch Deutsche-Welle, dadurch kann sich ein wenig informieren, ansonsten gibt´s null Infos was draußen in der Welt passiert. Also nix mit Bild lesen am Strand usw.
Das Essen war wirklich o.k. Es gab wirklich immer etwas für jeden Geschmack, ob Fisch, Fleisch, Nudeln oder Salat alles vorhanden. Wer jetzt aber Gourmetessen erwartet ist im Guatapanal falsch. Abwechslung ist auch nicht schlecht, nicht jeden Tag Pommes und Spaggetti wie leider sonst in viel zu vielen Hotels. Sehr gut waren die Nachtische, sowie die ständig Frischgekochten Nudeln in allen möglichen Variationen. Die Getränke waren leider schlecht. Die Cocktails wirklich kaum zu genießen. Für jeden der mal außerhalb des Hotels in einer Bar einen Cocktail (für ca. 1-2 Dollar) probiert, einfach nur schlecht. Statt frisch gemixt nur zusammengeschüttet. Erst nach einem Gespräch mit dem Chef wurden die Getränke besser. Ansonsten gibt´s das übliche, Bier, Limonaden usw. die allerdings deutlich süsser sind als hier in Europa. Etwas störend ist das man Kaffee nur zu den Mahlzeiten erhält, oder Nachmittags um 4. Will man mal zwischendurch einen Espresso trinken, kostet das Extra, zwar nur 20 Pessos aber immerhin.
Das Personal ist generll hilfsbereit, lustig und fröhlich, typisch für die Karibik. Ob der Kofferboy, Küchenchef oder einfach der zuständige für den Strand alle sind immer für ein Schwätzchen zu haben und freundlich. Was nicht schaden kann, sind ein paar Wörter Spanisch zu beherrschen, Englisch wird nur sehr schlecht oder gar nicht verstanden, Deutsch sehr wenig. Die Animation war wirklich schwach. Je nach Lust und Laune der Animatuere wurde überhaupt etwas gemacht, an der Animationstafel angekündigte Sachen, oft überhaupt nicht durchgeführt. Das einzig fixe täglich war 2x Volleyball, auch wenn man zum Spielen manchmal die Animateure erst fragen musste, weil diese gerade lieber Nichts gemacht hätten. Ansonsten fällt die Animation eigentlich überhaupt nicht auf, 3-4 von ihnen sieht man zwar ständig, der Rest der Leute hab ich über 3 Wochen kaum zu Gesicht bekommen, die gehn anscheinend wie und wann sie wollen. Die abendlichen Show´s sind eigentlich nur mehr traurig, meistens vor nicht mehr als 20-30 Gästen. Ehrlich gesagt war mir nach 10 min. auch völlig klar warum, einfach Käse.
Glücklicherweise haben wir von Puerta Plata nach El Portillio noch zusätzlich einen Flugtransfer gebucht, dadurch ist uns die über 4 stündige Busfahrt zum Hotel erspart geblieben. Das ist auf jeden Fall zu empfehlen. Für relativ wenig Geld, ca. 100 US-Dollar fliegt man hin und zurück, erspart sich aber nach über 10 Stunden Flug, noch eine 4 stündige Busfahrt. Das ganze ist in 1 Stunde erledigt, Flug und Fahrt zum Hotel. Das Hotel liegt (noch) alleine am weiten Palmenstrand, unglaublich das es sowas überhaupt noch gibt. Hier kann man wirklich mal eine Stunde allein am Strand spazieren gehn ohne dauernd über 100 Liegestühle zu stolpern. Das Wasser ist wunderbar warm und sauber. Die paar Quads und Motorräder die den Strand entlang fahren stören eigentlich nicht weiter, von der hier schon beschriebenen "Straße" konnte ich 3 Wochen lang nichts sehn. Die Einkaufsmöglichkeiten sind sehr beschränkt, am Strand kann man Ketten, Bilder usw. erwerben, in Las Terrans selber gibt´s eigentlich auch nicht viel mehr zu kaufen. Wer also auf Shopping steht, sollte lieber wo anders hinfliegen. Liegen sind am Strand mehr als genügend vor handen, Schatten spenden bei Bedarf die zahlreichen Palmen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Sportlich spielt sich nicht viel ab, 2x täglich wird Beachvolleyball gespielt, es gibt eine Tauchschule sowie Kayacs zum ausleihen. Der Pool schaut eigentlich ganz nett aus, ich selber hab in aber nie benutzt. Abends nach der Show gibt´s noch sowas wie eine Freiluftdisco und Samstag´s immer eine recht ansprechende Live Band.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Juli 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Michael |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |