whala!boca chica

Als erstes möchte ich mich bei den Leuten entschuldigen die meine Kommentare gelesen haben «Rundumschlag» November 09 da haben wir eher noch an ein 4* Hotel gedacht was für 2009 passend war, «Trotz div. Mängeln war es schön» April 11 in diesen 1 ½ Jahren hat die Qualität schon beträchtlich gelitten. Da waren die Angestellten noch besorgt, das Hotel, die Liegen, den Strand, etc. einigermassen Intakt zu halten. In der Zwischenzeit hat sich das ganze so verschlechtert, dass man vom Don Juan nur abraten kann. Wie man ein Hotel in knapp 4 Jahren so verkommen lassen kann ist unbegreiflich. Wer nun schreibt, die Qualität der Mahlzeiten sei es Frühstück, Mittagessen, Nachtessen etc. die Qualität des ganzen Hotels sei nicht schlechter geworden, der belügt zukünftige Kunden dieses Hotels. Jeder sollte sich auf die Bewertungen bei Holiday Check verlassen können, nicht sein hart gespartes Geld für einen Urlaub ausgeben der den Namen Urlaub nicht verdient. Sogar Stammgäste haben uns gegenüber eingestanden, dass die Qualität extrem nachgelassen hat. Für den Grossteil der Sextourist/innen sind Frauen oder Männer wichtig nicht, Qualität, Essen oder Service des Hotels, das ist eine Nebensache die rasch vergessen wird. Sagen wir es Mal im Guten für das Hotel. Vermutlich liegen die Unterschiede daran Saison, Hauptsaison, Nebensaison. Schade um den schönen Strand. Das Hotel gehört abgerissen neu aufgebaut, neue Führung, neue Angestellte, dann kann es wieder super werden. Der momentane Zustand hat den Vorteil, dass man nicht an Gewicht zulegt, auch das Positive muss genannt werden. Negatives gibt es genug, doch jeder der will soll das selbst erleben. Der Absturz des Don Juan von einem für uns 3*+ Hotel auf höchstens noch 1* Schade, besser ausgedrückt Schande. Ziemlich sicher haben wir dieses Jahr mit der Urlaubsbuchung, die Arschkarte gezogen. Schaut man die Kommentare an, wird gelobt wie verrückt. Vermutlich sind die meisten in einem andern Don Juan gewesen als wir, anders ist das Ganze nicht zu erklären. Unbegreiflich weshalb die dummen Urlauber, «sogenannte Tierfreunde» die Katzen füttern. Die sind in der Anlage um Kakerlaken, Mäuse und Ratten zu fressen, aber eben Deppen füttern die Katzen, deshalb wird täglich Gift gespritzt, Hirn einschalten wäre von Vorteil, ausserdem ist es unhygienisch, dass Katzen schon am Morgen im Speisesaal auf den Tischen herum liegen. Unser Urlaub hat so geendet wie er begonnen und über 3 Wochen hingezogen hat. Zum Schluss haben beim Rückflug am 25. 05.Vollkornbrot erhalten. Verfalldatum 01. 05. Super.

Die Zimmer sind angenehm gross, leider abgelebt, da helfen auch Teilreparaturen und Teilrevisionen nichts, besser werden die Zimmer nicht mehr. Wenigstens hatten wir dieses Jahr eine Putzfrau die gut geputzt hat und keine Zeit hatte den Inhalt unserer Schubladen zu kontrollieren und sie nicht durchwühlt hat, wie es in den vergangenen zwei Mal der Fall war. Möchte wissen wie die Leute zu Hause wohnen die in diesen Zimmern keine Mängel finden.

Eine Miniauswahl beim Frühstücksbuffet, Mittagsbuffet, am Abend bei a la Carte, täglich dasselbe Das Speiseangebot war nicht top, sondern schlechtweg eine Katastrophe, einfach «Unter oder Ober aller Sau» Drei Wochen immer dasselbe. Im 09 kam Chef Falcon täglich zum Essen. Im 2013 schaute er das erste Mal vorbei, als meine Partnerin dem Küchenchef sagte, dass Essen ist, Mierda, was das bedeutet kann sich jede/r selbst denken. Kein Widerspruch, damit hat der sich den Schuh angezogen. In diesem Jahr hat Falcon meistens ein Stück Pizza und etwas Salat genommen, im 09 sah das noch anders aus. Der Urlauber wird überall verarscht, z.B. Bier, da erwartet man in der Dom-Rep ein Presidente, die Gläser sind beim Presidente Zapfhahn, doch das Bier kommt aus dem Kühlschrank und ist ein Brahma light. Ein Bier das ev. gegen Magengeschwüre hilft aber nicht trinkbar ist, zu Hause erzählen dann die Erstlinge wie miserabel Presidente Bier schmeckt, An der Bar auf dem Pier gibt es Presidente, doch nur von 12.00 – 16.00 Uhr al incl. genau in der Zeit in der man beim Essen ist, ab 16.00 Uhr wird im al incl. Hotel Presidente nur gegen Cash ausgeschenkt. Wie auch immer, ein Hotel hat seine zahlenden Gäste gut zu bewirten, egal welche Saison ist, oder das Hotel muss in der Nebensaison geschlossen werden. Wegen ein paar Euro die man weniger bezahlt, darf die Qualität nicht um mindestens 70% gemindert werden, oder als 3. ev. 4. Klasse Gast behandelt werden.

Es wäre an der Zeit, dass jemand aus der Führung den Leuten die sich so raffiniert vor der Arbeit drücken endlich den Auftrag gibt die Liegen zu reinigen und zu reparieren. Es ist eine verrückte Sache wie der Service gerühmt wird, weshalb eigentlich? Jeder und alle sind angeblich freundlich. Nicht übertreiben, es gibt viele die freundlich sind, aber mindestens genauso viele sind unfreundlich und drücken sich allzu gerne vor der Arbeit. Ein Beispiel, beim Abendessen 3 Tische besetz mit 9 Personen 15 Angestellte stehen herum ein Bekannter wartet 10 Min. auf die Karte, trotz langem Warten konnte er anschliessend keine Bestellung aufgeben. Meine Partnerin musste, durch die wohl zu wenig Angestellten unser Trinken selbst holen. Soviel zum absolut freundlichen und guten Service.

Die Lage des Don Juan ist und bleibt unübertroffen ca. 30 Min. von Santo Domingo entfernt, direkt an einem wunderschönen breiten Sandstrand, dass der aufgeschüttet ist hat nichts zur Sache. Die Probleme am Strand sind die «Tretminen» etwa jeden 3. Tag zieht ein Rudel von 10 – 20 Hunde vorbei, ansonsten ist der Schnitt bei ca. 10 einzelne Hunden excl. der Hunde der Einheimischen der Angestellten und der Touristen, diesen «Hundehaltern» würde es nicht in den Sinn kommen, die gesetzten «Tretminen» aufzunehmen. Nein die werden kurz mit Sand zugedeckt damit der Badeurlauber nicht sieht in was er getreten ist. Viel Vergnügen. Es ist erstaunlich wie wenig Leute die Liegen kritisieren, die Dinger sind so Schmutzig, Durchgelegen, Zerrissen und Beschädigt, dass es einem graust sie anzufassen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Abend-Show Animation, na ja, leicht durchzogen. Eine Lachnummer ist bereits der Sound-Check des Spitzenmusiker mit seiner Orgel und der «Top-Sängerin» den er immer wieder gerne demonstriert, dass Programm laut, falsch gespielt und gesungen, man kann sich mit dem Nachbarn nicht mehr unterhalten. Die drei Gitarristen mit seit Jahren denselben Liedern nerven, selten jemand will diesen Sch… noch hören.