Wyndham Alltra Samana

Die Anlage an sich ist gepflegt und durchaus als schön zu beschreiben. Nur leider bei 12 Tage Reise-Diarrhoe nicht zu genießen. Die hygienischen Zustände im Verpflegungsbereich haben uns schwer zu schaffen gemacht. Man war bemüht aber ob man hier auch wirklich Küchenhygiene begreift und lebt bezweifeln wir stark. Becher am Strand werden nur kurz mit Wasser gespült und an den nächsten Gast weiter ausgegeben, Wasser bekommt man aus Karaffen, wobei das mehr als einmal faulig schmeckte, das liegt wahrscheinlich an den Tornistern aus denen es abgefüllt wird. Obst und Gemüse wie Tomaten waren bei uns durchweg nur halbreif bzw noch grün, also eigentlich ungenießbar. Die Gericht in den Warmhaltevorrichtungen sind stets kalt, Hamburger sind nur halb durchgebraten, Tauben tummeln sich im Mittagsrestaurant usw. Der Strand ist sehr schön, aber auch hier sollte man sich bewusst sein, dass sich hier Strandverkäufer tummeln wie die Fliegen um den Misthaufen. Wer auf karibisches Flair hofft, hofft vergebens! Hier wird Jazz, Blues, Country und Pop geboten, aber kein Merengue, außer nachts in der Disko. Das liegt wahrscheinlich am Altersdurchschnitt! Die Zimmer sind sauber und schön für die Sterneanzahl, wobei der Zimmerservice sehr unterschiedlich ausfallen kann. Wir hatten von Super-Zimmermädchen (im ersten Zimmer) bis hin zu äußerst fragwürdige Arbeitsauffassung ( im zweiten Zimmer) Achtung: es werden Insektizide und Schädlingsbekämpfungsmittel im Zimmer gesprüht während man darin wohnt, selbst wenn man sich an der Rezeption dagegen ausspricht! Ausflüge empfehlen wir nur über Augusto, der entweder am Taxistand rechts vor dem Hotel wartet oder am Strand ganz rechts wenn man aufs Meer blickt. Wir hatten einen Ausflug über andere Tourguides am Strand ( die letztendlich Handlanger von M. waren) gebucht, wobei hier absolut nicht gehalten wird was man verspricht. Augusto begleitet einen selbst auf den Touren und spricht sehr gut Deutsch. Die Quadtour ist einfach Hammer!! Unternehmen kann man hier außer Ausflüge nichts. Der Gang nach Las Galeras ist ein Spießrutenlauf und der Ort selbst mutet nicht sehr sicher an. Alles in Allem würden wir hier keinen Urlaub mehr verbringen, Handyempfang über W-Lan funktionierte nicht, muss man über Roaming machen zur Vollmondzeit wird das Meer sehr unruhig und schwemmt so manchen Unrat bzw. viel Seegras und Algen ans Ufer

Große geräumige Zimmer mit großem Bad, Möbel gut erhalten

Bei uns war nur ein A-la-Carte Restaurant geöffnet, das Mittags Sea Scape hieß und abends zu Michelangelo wurde. Wir habens einmal ausprobiert und dann gelassen!! Ist nichts anderes als im Buffetrestaurant und anscheinend der gleiche Koch! Karibisches Essen sucht man meist vergeblich, wieder mal ein Hotel dass sich den typisch Reisenden anpasst die ins Ausland fahren und dort auf ihr gewohntes Essen bestehen.

Personal alle sehr freundlich, Fremdsprachenkenntnisse variieren sehr stark, die Zimmerreinigung wie schon erwähnt hängt vom Zimmermädchen ab, Beschwerden werden an der Rezeption schnell und zuvorkommend behandelt.

Transfer 3 Stunden von Santo Domingo Nightlife nur in der Anlage möglich keine öffentlichen Verkehrsmittel, Motorradtaxis und Pkw Taxis kann man bestellen und mieten Für uns war Las Galeras keine Option zum Bummeln, das war uns einfach zu unsicher Ausgangspunkt für Ausflüge nach Samana, Los Haitises,

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Freizeitmöglichkeiten gibt es ausreichend, Bogenschießen, Mini- Golf, Kajak, Beach Volleyball, Wasseraerobic mit Technomusik, usw. Die Liegen am Strand waren in Ordnung, Schatten muss man sich unter den Palmen suchen und mit der Sonne wandern Pools gibt es zwei ausreichend große