Wyndham Alltra Samana

Hotel - besonders Thema Elektrik und Klimaanlage: Außen HUI - innen oh weh..... Der erste Blick auf die Gebäudekomplexe und den Zustand ist als positiv zu bezeichnen. Auch ein erster Blick in die Zimmer - geräumiges Zimmer wie auch Bad, also o.k. Erst mal die Balkontür öffnen und Klimaanlage starten, damit die stickige Luft raus kann. Tja, die Klimaanlage brummte zwar im Zimmer 4115, aber sie kühlte nicht. Info an die Rezeption - wird behoben, was aber nicht der Fall war. Wir sind dann etwas trinken gegangen, da es ja schon seit einigen Stunden nichts mehr gab. Nach unserer Rückkehr, Koffer auspacken und unter die Dusche. Klimaanlage kühlte noch immer nicht und das bei tropischen 24° nach Mitternacht. Mängelliste im Zimmer 4115 - nicht funktionierende Klimaanlage - Ausfälle in den ersten drei Tagen, nach der fünften Reklamation an der Rezeption, beim Gästeservice und bei der Reiseleitung, lief die Anlage ab dem vierten Tag stabil, bis zu mehreren kurzzeitigen Stromausfällen am Tag 10. Danach lief die Anlage wieder einen Tag nicht. - aus der Halterung gerissener und nicht funktionierender Haartrockner im Badezimmer - nach der vierten Reklamation an der Rezeption und beim Gästeservice wurde der Haartrockner wieder an der Wand montiert und zum laufen gebracht. - Telefon funktionierte nicht. Trotz vier Reklamationen wurde das Problem bis zur Abreise nicht behoben. EGAL! - TV funtionierte nicht - kein Bild, kein Ton. Nach vier Reklamationen wurde das teilweise behoben. Ton mit Rauschen und Bild mit Schnee. Und die Programme ließen sich nur bis Kanal 30 schalten. Eine Fernbedienung gab es nicht. Die haben wir am dritten Tag auf Nachfragen erhalten, mussten diese aber mit Zimmer 4117 teilen. Mit der Fernbedienung konnten wir dann auf Kanal 89 ( Deutsche Welle ) schalten. AUCH EGAL - wir sind ja nicht zum TV sehen hier . Urlaub heißt das Motto. - Halterung für den Duschkopf fehlte. An Stelle diesen neu zu montieren wurde das Loch mit Gips zugeschmiert. - Wasserdruck in der Dusche war ein schwaches tröpfeln. Thema wurde nicht behoben. Dass das Wasser erst mal fünf bis acht Minuten laufen muss bis halbwarmes Wasser kam, daran hatten wir uns gewöhnt. - Flecken an den Wänden von erfolgreichen Moskitojagden der früheren Gäste sind unschön, aber weniger störend. Ebenso die bröckelnde Farbe an der Decke. Mängelliste im Zimmer 4117 die ist kürzer und beschränkt sich auf Klimaanlage, Fernbedienung für TV und Flecken an den Wänden. Dafür gab es hier aber einen Wasserschaden im Badezimmer. Am Tag 6 meldeten wir tropfendes Wasser von oben in die Decke im Badezimmer. Nichts passierte. Am Tag 10 lief dann das Wasser durch die Decke über Fließen, Bild und Tür. Wir stoppten den Wasserfluß durch Handtücher, damit dies nicht ins Zimmer lief. Meldung per Telefon an die Rezeption um 21 h - nichts passierte. Zweite Meldung an die Rezeption um 21:30 h - wieder keine Reaktion. Ich bin dann gegen 22 h persönlich an die Rezeption. Hotelmanagement hat sich verdrückt und war für mich nicht zu sprechen. Nach heftigen Diskussionen mit den Rezeptionsmitarbeitern bin ich dann bei dem Supervisior der Rezeption gelandet. Ich habe ihm unsere ganzen Probleme der letzten Tage genannt und habe ihm auch mehr als deutlich gesagt, dass wir seit mehr als einer Stunde auf Hilfe warten. Offensichtlich ist das Hotelmanagement nicht daran interessiert, solche Schäden zeitnah zu beheben. Man nimmt wohl in Kauf dass Folgeschäden entstehen. Auf mein Drängen hin hat sich dieser Supervisior bereit erklärt, sich persönlich ein Bild von dem Schaden und Zustand zu machen. Und innerhalb von fünf Minuten haben sich vier Personen im Zimmer 4117 eingefunden. Ein Monteur entfernte die Decke, was zu noch mehr Wasser im Badezimmer führte. Notdürftig wurde etwas geflickt, was aber nicht dazu führte, dass kein Wasser mehr durch die Decke kam. Das Management ließ das Bad putzen und neue Handtücher bringen - das war es. Wenn man erwartet hätte, dass für diese eine Nacht nun alternativ ein anderes Zimmer zur Verfügung gestellt würde der sah sich getäuscht. Nichts dergleichen wurde in Erwägung gezogen bzw. angeboten. Wir haben dann nachts um 2 h geputzt und morgens um 5 h noch einmal, um das Badezimmer halbwegs begehbar zu machen. Wenn man nun erwarten würde dass sich am Tag danach jemand vom Management oder sonst wer nach dem Zustand erkundigen würde - Fehlanzeige! NULL Interesse, was sich aber leider wie ein roter Faden durch fast die gesamte Besatzung der Rezeption und des Managements zieht. Die Ursache für den Wasserschaden war ein gerissener Kühlschlauch der Klimaanlage, Ach ja... das erklärt auch die nicht richtig funktionierende Klimaanlage. Ach ja - jeweils eine zweite Schlüsselkarte zu den Zimmern erhielten wir auf mehrmalige tägliche Nachfrage am dritten bzw. am vierten Tag. Es hieß immer nur - 'manana, manana.' Personal Rezeption: Sorry, aber das geht gar nicht! Ohne ins Detail zu gehen - die Rezeption ist das Aushängeschild eines jeden Hotels oder Unternehmens! Die Mitarbeiter an der Rezeption des Grand Paradise Samana sind desinteressiert, unfreundlich und demotiviert! Und das lassen sie die Gäste deutlich spüren. Sooo geht es definitiv nicht!!! Der Gast fühlt sich als nicht willkommen. Nur zwei Beispiele: Wir sind um Mitternacht angekommen. Dafür konnten wir nichts, aber auch der MA an der Rezeption nicht. Trotzdem erwarte ich eine gewisse Freundlichkeit beim Empfang, was leider nicht zu traf. Das war alles andere als herzlich und freundlich. Geldwechsel: oh weh - das geht ja gar nicht!!! WIR sind doch keine Bank. Kein weiterer Kommentar! Oberkellner Spezialitätenrestaurant: Ist völlig fehl am Platz. Er weist uns einen Tisch zu und gibt die Speisekarten zuerst den Herren ( nicht den Damen ) Danach versucht er uns das Procedere zu erklären - war nicht einfach, aber... Die Herren durften Ihren Hauptgang bestellen - den Damen wurde die Karte aus den Händen entrissen. Oh Ha! und was nun??? Der bedienende Kellner hat beim servieren schnell bemerkt, dass hier etwas nicht stimmt. 'Nur zwei Hauptgänge für vier Personen - das passt nicht!' . Hut ab vor diesem Kellner - Karten kamen sofort und Essen ebenfalls innerhalb weniger Minuten. Alles gut, bis auf den 'komischen' Oberkellner, oder wichtigen Menschen. Unser zweiter Versuch in diesem Restaurant war vom Service besser, dafür war das Essen nicht genießbar. Zwei Essen gingen komplett zurück mit entsprechendem Kommentar - es interessiert nicht! Hauptrestaurant - Essen und Service: Im Großen und Ganzen gut bis sehr gut. Man muss einfach wissen dass die Mitarbeiter keine gelernten Kräfte sind. Die Bedienungen und das Servicepersonal waren echt gut und ohne Klagen unterwegs. Super freundlich und sehr zuvorkommend. Was aber gar nicht geht - es fehlen Teller und Tassen - und das mehr als 30 Minuten. Silvester-Buffet Ohne Worte, auch wenn das mit der Reservierung gar nicht klappte. ABER... das was da organisiert wurde hätte ich nicht erwartet - HUT ab!!!! Wir hatten das große Glück einen vierer Tisch am Strand zu ergattern. Und so konnten wir das Buffet genießen. Aber was war dann danach los??? Am 01.01. und 02.01.2016 fehlten permanent Tassen und Teller. Frühstück am 01.01.2016 - ich habe meinen Kaffee aus Müslischalen getrunken. 35 Minuten bewegte sich nichts, weil einfach zu wenig Personal vorhanden war. Beim Abendessen am gleichen Tag fehlten rund 15 Minuten die Menu-Teller. Das darf nicht passieren. Am 03.01.2016 hatten wir einen Ausflug gebucht und mussten früh raus. Also 6 h raus aus den Federn und um 7 h zum Frühstück. Aber es gab kein Brot und keine Brötchen. Bis 7:40 h gab es keine Brötchen - danach mussten wir weg. Kann passieren, sollte aber nicht passieren, passt leider ins Servicebild. Ab 04.01.2016 gab es zusätzlich eine ganze Reihe neues Personal im Restaurant. Danach wurde es besser. So Frau Sommer und Frau Hoffmeister - das soll es erst einmal gewesen sein. Ich würde Sie bitten, mein Schreiben auch an den Veranstalter weiter zu leiten. In dem Hotel sind mehrere Reiseunternehmen vertreten. Die sollten/müssen von unseren Erfahrungen wissen, denn mit guten Gewissen kann man das Hotel nicht weiter empfehlen. Da hilft auch der tolle und gepflegte Garten nicht wirklich. Hier sind den ganzen Tag gefühlt rund 20 Personen mit der Pflege der Grünanlagen beschäftigt. Würde nur die Hälfte der Zeit in die Instandhaltung der Gebäude und Zimmer investiert, würde der Zustand hier deutlich besser sein. Und mit das wertvollste der gesamten Anlage ist der Strand, die Lage und das Meer. Ein Juwel und man kann nur hoffen, dass das Management dies auch zu schätzen weiß und entsprechend pflegt. Nur um den Zustand des Hotels muss man sich sorgen. Eine Kehrtwende wird wohl nur durch ein neues Management möglich sein. Gesamteindruck des Hotels reicht sicher nicht für 4 Sterne. Maximal 2 - 2,5 Sterne sind gerechter. Das haben wir alles gemacht und wir können das nur empfehlen. ( alles auf eigene Faust ) - mit Rudy und Pferd durchs Grüne und Dschungel bis La Playita Beach und weiter nach Las Galeras. - mit Martin ( Taxi ) zum El Cabito, dem Klippenrestaurant. - mit dem Fischerboot an der Küste entlang zur Playa Rincon, dem Weltkulturerbe. - mit dem Taxi nach Samana, weiter mit dem Boot nach Los Haitises zu den Höhlen und durch die Mangroven und dann zur Insel Levantado und zurück. - mit dem Taxi ( Martin ) zum Boca del Diabolo und weiter mit Joe als Führer an die Playa Fronton, durch Bananenplantagen und Dschungel. - mit dem Taxi ( Martin ) auf den El Monte Azul. Die Playa Madama haben wir nicht mehr gepackt, gehört aber sicher auch zu den sehenswerten Zielen.

Größe und Sauberkeit war o.k. Der Rest ein Totalausfall. ( siehe Beschreibung oben )

Hauptrestaurant war o.k., Essen abwechslungsreich. Säfte beim Frühstück oft viel zu süß und teilweise nicht frisch gepresst.

Management und Rezeption sind eine katastrophe. Unfreundlich, desinteressiert und demotiviert. Kein positives Aushängeschild für das Hotel. Restaurant im Großen und Ganzen o.k., freundlich, hilfsbereits und aufmerksam. Fehlendes Geschirr wie oben beschrieben schreibe ich der Organisation und somit dem Management zu. Oberkellner im Spezialitätenrestaurant ist eine Zumutung. Animationsteam nett, freundlich und in keinsterweise aufdringlich. Das trifft auch auf die Fotografen zu. Eine Frechheit war - wir sollten 50 Dollar pro Woche für den Safe bezahlen ( haben wir nicht gemacht ) Drei Tage später haben andere Gäste den Safe für 25 Dollar pro Woche bekommen. Internetzugang ist mit 50 Dollar pro Woche viel zu teuer. Den haben wir uns auf anderem Wege besorgt.

Direkt am Strand!! 10 Minuten zu Fuß nach Las Galeras sind o.k. 3 Stunden vom Flughafen sind heftig, besonders dann wenn man nachts mit einem rücksichtslosen Raser als Fahrer unterwegs ist.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Pool absolut o.k. Es war wenig los, daher gab es immer freie Liegen. Strand war sehr gut besucht. Hier war das mit den Liegen oft eine Lotterie. Ab 15 h ging das. Animation hat viel geboten was von uns fast gar nicht genutzt wurde. Einige der Liegen am Pool und am Strand müssten ersetzt werden, weil nicht mehr im besten Zustand.