- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Im Zimmer 505 war man im YUP Hotel Hasselt untergebracht. Dieses liegt am Altstadtring nordwestlich des Zentrums Ecke Manteliusstraat. Beim Einchecken wird man freundlich am kleinen aber feinen Rezeptionstisch empfangen. Rechts davon findet man dann zugleich den Restaurant und Frühstücksbereich und links davon einen Wartebereich mit Couch und Sitzgelegenheiten. Auch ein Flat TV zur Unterhaltung ist dort. Ebenso gibt es einen kleinen Arbeitsraum für PC und Laptoparbeit und auch noch 2 kleine Toiletten wenn man länger warten muss zb beim Einchecken. Die Zimmer sind eher neuwertig und neustylisch eingerichtet. Auch eher klein gehalten und das Bett nimmt viel Raum ein. Das Bad war aber sehr sauber, Mit der Bett / Tisch Kombination am Fenster sah es einem Accor Zimmer recht ähnlich , ob das Zufall war oder eher gewollt , keine Ahnung. Die Parkparkplatzbeschilderung hatte jedenfalls vom YUP Parkplatz auch noch eine IBIS Beschilderung, wobei der Parkplatz dafür dass er kostenpflichtig war, eher nur aus einer Hinterhofabstellfläche bestand. Also wie da Berechtigung kontrolliert wurde keine Ahnung. Beim Wegfahren waren wir sowieso durch Personal zugeparkt, dass uns dann Platz machte. Anders Parken geht in Hasselt aber wegen durchgehend kontrollierter Kurzparkregelung aber eh eher nicht. Als Standort einer kleinen Auto – Belgien Sternfahrt wurde das YUP Hotel in Hasselt gewählt. Das Hotel hat ein paar Pros und natürlich dann auch wie festgestellt Contras. Erstes Kriterium war der Parkplatz. Der war vorhanden, aber war nicht so ganz wie man sich einen Parkplatz vorstellt. Schotterabstellfläche in einer Häuserlücke. Diese wurde dann auch noch so zugeparkt dass man jeden Quadrat-Zentimeter ausnützte, zur Not machte das der Mitarbeiter damit ja kein Raum verschenkt wurde. Für das das dies nur irgendwie wie ein Notplatz wirkte waren die 10 Euro am Tag aber auch schon nicht ohne, soviel weniger hätten da normale Parktickets auch nicht weniger gekostet. Alternativ gibt es einen öffentlichen Stellplatz an der Astridlaan um 1 – 2 Euro am Tag je nach Werktag oder Wochenendezeit. Da Hasselt sonst Parkzone ist , muss man sich einen Ort suchen. Einen Gratisparkplatz ausserhalb haben wir am letzten Tag am örtlichen Sportstadion gefunden, hier kann man auch mal einen Tag gratis stehen wenn man hinter der Tennishalle steht. Aber eben nicht tagelang. Das Hotel selbst war dann sowas wie Boutiquestil, dazu eher dunkel oder schwarz. Zu Boutiquestil gehört auch das es alles eher klein war. Zimmer, Bett, und auch den Service zb beim Frühstück musste man manchmal suchen. Für den Preis von 210 Euro für drei Nächte gerade noch vertretbar. Atmosphäre ist beim Frühstück aber nicht. Abends gibt’s dann wie öfters anders in Hasselt auch dann Italo-gerichte. Aber unter 12-20 Euro , also im Schnitt 15 läuft da nichts, nirgends. Stadtplan gab es im Hotel gratis, für weitere Informationen das Tourismusbüro aufsuchen. Auch der Winter-Wunderland Markt in Hasselt war zu unserer Zeit aufgebaut und geöffnet. Wie alles in Hasselt auch der nett, aber sehr teuer. Zu den Bergtagewerken nach Genk sind es gute 20 Minuten, das zahlte sich aus. Auch Lüttich ist nahe und sollte besucht werden! Als Bewertung gibt's gerade noch einen Smily aber auch nur drei Sonnen.
Klein, sehr klein. naja. für den Preis koennte mehr drin sein.
Frühstück naja, vieles selbst zu machen und auch wenig Platz und nicht immer sauber, abends besser aber viel teurer
Ok, sie haben sich bemüht aber unterbesetzt
Geht , Parken halt schwer, Nervig bei AutoSternfahrt
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Mit dem Auto nach Genk, Lüttich , Aachen, Köln. Vor Ort reicht ein Tag
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im November 2016 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Kapazunder |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 161 |