Cabo de Sao Vicente
Sagres/AlgarveNeueste Bewertungen (33 Bewertungen)
Das westlichste Ende von Europa
Hier steht man am westlichsten Ende von Europa. Mein Tipp: Schaut euch von hier aus mal den Sonnenuntergang an.
Kein Muss
Die Aussicht ist ganz schön. Wie überall auf den Klippen der Costa Vicentina und Südalgarve. Für 2 Sekunden kann man sich auch an dem Gefühl ergötzen, dass man sich am südwestlichsten Punkt Europas befindet. Leute, die bei Astro TV anrufen und sich irgendwelche Steine mit übernatürlicher Wirkung kaufen, werden sicherlich auch diesem mehr Spiritualität abgewinnen. Für sie ist dies eine klare Empfehlung. Alle anderen (die nicht unbedingt die preisgekrönte "original letzte Bratwurst vor Amerika" probieren wollen, die wirklich ganz lecker ist) brauchen m. E. diesen Punkt nicht extra aufzusuchen.
Cabo de Sao Vicente - am Ende der Welt
Von Vila do Bispo sind es ca. 5 km Entfernung bis zum südwestlichsten Punkt Europas. Das Cabo ist aus weiter Entfernung zu erkennen, da der Leuchtturm eine knallig rote Spitze hat. Am Parkplatz befindet sich noch ein Bratwurst-Stand mit dem Logo "Letzte Bratwurst vor Amerika". Obwohl die Bratwurst mit € 3,00 nicht gerade billig ist, muss man sich diesen Joke gönnen. Man bekommt zur Wurst auch noch ein Zertifikat mit Datum. Der Eintritt für die Anlage ist für Besucher frei. Die Felsenküste ist wunderschön. Man sollte lieber nicht zu dicht an die Steilküste ran gehen, die Klippen fallen hier ca. 50 m sehr steil ins Meer hinab. Eine traumhafte Kulisse, die man sich wirklich nicht entgehen lassen sollte. Wer die Algarve besucht, muss hier gewesen sein.
Ans südwestlichste Ende Europa
Der Weg nach Vicente lohnt sich wirklich nicht.Der Leuchtturm und die Küste davor ist Sperrgebiet des Verteidigungsministerium und zu betreten aber man sieht nichts durch die hohen Mauer.Links und rechts sind flache Felsen die aber abrupt ins Meer abfallen.
Aussicht ganz schön, Besuch aber kein Muss
Wer das erste mal an der Algarve ist, kann sich den südwestlichsten Punkt Europas mal ansehen. Die Aussicht ist schon ganz schön. Alledings wird der Platz in jedem Reiseführer als ein "Muss" für jeden Urlauber beschrieben, was bedeutet, das hier die Reisebusse im 5 Minuten Takt ankommen und wieder abfahren. Der Platz ist daher leider etwas überlaufen. Ein Paar Nippesstände und andere Stände laden zum Kauf überteuerter Ware. ( Z.b. werden Pullover angeboten, den sich so mancher Urlauber aufgrund des hier ständig wehenden starken Windes zulegt). Fazit: ganz schön, es gibt aber viel beindruckendere und vor allem ruhigere Platze etwas weiter nördlich an der Costa Vincente. (allerdings nur mit Leihwagen zu erreichen)
Schön - aus einiger Entfernung
Das berühmte Cabo Sao Vicente, ein "Muss" in jedem Reiseführer. Und zu Recht, die schmale Landzunge ist spektakulär, das Gefühl, am südwestlichsten Punkt des europäischen Festlandes zu sein, ist einzigartig. Der schöne Leuchturm auf den Klippen ist der lichtstärkste in ganz Europa, leider ergab sich keine Besichtigungsmöglichkeit (vielleicht eher in den ruhigen Monaten). Wenn man sich dem Kap auf der schmalen, zugeparkten Straße nähert, glaubt man zunächst, auf einem Jahrmarkt zu sein: Trubel, Stände mit Pullovern und Mützen, Souvenirartikeln, Postkarten, Modeschmuck, Schneekugeln, weiters Imbissbuden und nicht zuletzt die berühmte letzte Bratwurst vor Amerika. Wenn man aber ein Stück von der Straße durch die wildromantische, karge Landschaft zu den Klippen wandert, läßt man die Massen bald hinter sich und kann dann auch das Besondere dieses Fleckens Erde genießen. Trotz des warmen Sommertages wird man von kräftigem Wind durchpustet, tief unter den Klippen tost der tiefblaue Atlantik und wenn man auf das Meer schaut und sich dessen bewußt wird, dass tausende von Kilometern nichts als Wasser kommt, konnten wir gut verstehen, dass hier früher "o fim do mundo", das Ende der Welt war. Wahrscheinlich ist es besser, früh am Morgen hierher zukommen. Noch besser hat uns allerdings die Fortaleza de Sagres gefallen.
Man kann hin, muß aber nicht
Nun gut, es ist der südwestlichste Punkt Europas und man hat eine ganz ordentliche Aussicht! Das war's dann meiner Meinung auch schon. Direkt am Kap steht der Leuchtturm, doch der Zutritt ist weiträumig versperrt. Neben wild geparkten Auto's und Bussen diverser Reisegruppen, bleibt dann noch der wilde Budenzauber mit diversen Souvenirs und anderen Dingen, die man auch anderswo und billiger erststehen kann. Und eben die Bratwurstbude, als letzte in der Reihe. Ob die hierher gehört, ist Ansichtssache! Eine Art Besucherzentrum, mit Informationen zu Geschichte und Hintergründen wäre gewiss sinnvoller. Mit den dort dringend fehlenden, sanitären Einrichtungen! Und Aussichtspunkte mit spektakulärer Sicht finden sich gegebenenfalls auch noch an anderen Stellen, in Portugals Süden. Aber jeder muß selbst wissen, ob es ihn an diesen Ort zieht!
Tolle Aussicht am Ende Europa's
Das Cabo de Sao Vincente ist am südwestlichsten Zipfel Portugals und somit auf Kontinentaleuropa`s. Wir waren morgens dort - es war noch etwas neblig und windig - also auch im Hochsommer kann eine Jacke am Cap kein Fehler sein. Und dann nätürlich eine lecke Thüringer essen beim Imbiss Letzte Bratwurst vor Amerika.
Am Ende der Welt
Das Cabo de Sao Vicente ist der südwestlichste Punkt Europas. Das Kap hat seinen Namen von dem hl. Vinzenz von Saragossa. Der hl. Vinzenz ist der Patron Portugals und der Winzer. Hier am Kap hat man eine tolle Aussicht auf das Meer und auf die wunderschöne Steilküste. Der Leuchturm am Kap ist 24 m hoch. Leider darf man den Leuchturm nicht besichtigen. Meistens ist es sehr windig und kalt am Kap. Hier kann es um einiges kälter sein wie z. B. in Albufeira. Wir hatten Glück, es war fast Windstill. Am Kap gibt es einige Händler wo man die typischen Souvenirs kaufen kann. Gegen die Kälte auch Strickjacken und Wollmützen. Hier findet man auch ´´ Die letzte Bratwurst vor Amerika``. Hier bekommt man eine orginal Thüringer Bratwurst. Dazu gibt es eine Urkunde das man den südwestlichen Punkt Europas besucht hat.
Es windet am westlichsten Punkt Europas
Auch wir wollten einmal am westlichsten Punkt Europas gewesen sein. Vorsorglich hatten wir unsere Jacken mitgebracht, das war eine gute Entscheidung. Wir hätten sonst ganz schön geschlottert und Glühwein is dort nich! Einige Händler boten Strickwaren gegen den Wind an. Eine Bratwurst gab es leider noch nicht. Das lohnt sich wahrscheinlich erst, wenn die Saison in Gang ist, dann kann man die Bratwurst am westlichsten Ende Europas essen. An den Klippen konnten wir mehrere Angler sehen. Sie schienen an den Felsen zu kleben, mutig, mutig diese Portugiesen. Von allen Seiten hat man herrliche Ausblicke.