Geführte Touren LadyM Safaris
Diani Beach/Provinz CoastNeueste Bewertungen (419 Bewertungen)
Perfekte Traumsafari
Jambo, Wir waren im September 4 Tage unterwegs zusammen mit Naushad im Tsavo West - & Ost. Es war einfach alles perfekt, die Tour war bis aufs kleinste Detail super geplant, die Lodges waren der Hammer, selbst auf Luxus musste keiner verzichten. Unser Fahrer Naushad hatte alles bestens im Griff, er wusste über alle Tiere bestens bescheid, gab uns wertvolle Tipps mit auf dem Weg und machte unsere Safaritour zu etwas besonderem. Vielen lieben Dank an Elke, Kurt & Naushad Wir kommen auf jeden Fall wieder Jenny & Korhan
Erlebnisreiche und spannende Safari
Wir haben zu zweit mit Lady M. Safaris eine 5-tägige Safari durch den Tsavo Ost, Tsavo West und Amboseli gemacht und waren total begeistert! Die Organisation vorab mit Kurt & Elke hat reibungslos geklappt, E-Mail werden zeitnah beantwortet und auch solche Fragen, die nicht direkt etwas mit der Safari, aber mit dem Keniaurlaub an sich zu tun haben. Vor Ort besucht Kurt einen im Hotel, so dass nicht nur Informationen über die Safari ausgetauscht werden, sondern auch ein persönlicher Kontakt entsteht. Ich war bereits 2006 bei einer Safari von und mit Kurt dabei und habe mich natürlich gefreut, ihn und Elke wieder zu sehen. Thomas, der Fahrer holte uns morgens pünktlich ab und nach einem gemütlichen Kaffee bei Kurt und Elke ging es los. An dieser Stelle sei gesagt, dass wird das Treffen nicht als überflüssig und "was soll das" angesehen haben - es ist doch toll, wenn der Kontakt über das rein Professionelle und Organisatorische hinaus geht und man noch viele Dinge über Land und Leute erfährt. In den 5 Tagen in den Parks erlebten wir eindrucksvolle Natur, viele Tiere - auch wenn der Leopard und das Nashorn fehlten. Dafür haben wir Unmengen an Elefanten am Wasserloch, Büffelherden, elegant schreitende Giraffen und auch Löwen gesehen, und das sogar aus nächster Nähe! Mit am eindrücklichsten war das Erlebnis, als Löwen morgens einen Büffel gerissen hatten. Ein paar Löwinnen streunten um ihr reichlich großes Frühstück herum, und die Büffel waren richtig sauer, dass einer von ihnen getötet worden war. Die Büffel fauchten und vertrieben die Löwin, die langsam einen großen Bogen drehte, um sich von hinten an das Essen heran zu schleichen. In der Zwischenzeit trauerten die Büffel um ihren toten Kameraden, beschnüffelten ihn, versuchten ihn aufzurichten....das Prinzip "Fressen und gefressen werden" wurde uns mehr als deutlich wieder einmal vor Augen geführt. Die Lodges waren alle sauber, gut geführt und von familiärer Größe, mit sehr gutem Essen und ursprünglich, aber komfortabel eingerichteten Hütten/Zelten. In der Rhino Valley Lodge konnten wir auf ein Wasserloch hinab blicken, wo sich Tiere tummelten, und im Lion's Bluff genossen wir einen spektakulärem Sonnenuntergang bei atemberaubender Aussicht. Beim Essen mittags oder abends saßen wir mit anderen Lady M. Safarigästen zusammen und tauchten Erlebnisse aus. Unser Fahrer Thomas sprach sehr gut Englisch und auch etwas Deutsch. Er beeindruckte uns mit seinem fundiertem Wissen über Tiere, ihr Verhalten, die Landschaft, die Parks an sich und natürlich auch über Sitten und Gebräuche der Kenianer. Er war immer zu einem Scherz aufgelegt, immer sehr freundlich und höflich, und beantwortete unsere vielen Fragen, so dass wir viel über Kenia an sich lernten. Er nahm manchmal eine andere Route als üblich, so dass wir nicht ständig anderen Bussen begegnete, so dass wir einige Tiererlebnisse erstmal alleine genießen konnte. Thomas kennt sich wahnsinnig gut aus und ist ein überaus routinierter Fahrer, der auch auf schwierigen Strecken souverän die Kontrolle über den Bus behielt - den er sogar jeden Tag reinigte. ;) Natürlich ist man nicht der einzige Bus, der auf lange Sicht bei den Tieren steht, aber auch kein "Oktoberfest" mit Bussen in 3. Reihe, wie es bei der Massai Mara oft der Fall ist. Trotzdem hatten wir individuelle Erlebnisse für uns, und es ist wirklich so, dass es eine Tour abseits des Massentourismus' war. Was das Handeln in den Geschäften anbelangt, so müssen wir wohl noch einiges lernen. Bei jedem Preis lächelte Thomas und meinte, dass der Preis so naja sei...also ab der Hälfte fängt man erst richtig an zu verhandeln, steckte er uns durch die Blume. Abends rief Kurt immer an und erkundigte sich nach dem Tag. Diese individuelle Betreuung ist wirklich klasse. Auch kurzfristige Wünsche und Planänderungen wurden problemlos durchgeführt. Wir können Lady M. Safaris bedingungslos empfehlen und kommen gerne wieder!
Wir kommen wieder - versprochen
Wir sind Aktivurlauber und lieben es, fern ab vom Massentourismus Urlaub zu machen. Auf der Suche nach einer passenden Safari für unseren Kenia-Urlaub sind wir auf Lady M. Safari gestoßen.Das Angebot von Kurt hat uns direkt angesprochen, da Kurt mit dem Slogan "garantiert ohne Massentourismus" warb. Wir haben uns für die 7 Tages-Safari Tsavo Ost, Amboseli, Tsavo West und Lumo Game Reserve entschieden. Die Kooperation mit Kurt im Vorfeld der Reise verlief reibungslos. In Kenia wurden wir vom Flughafen abgeholt und zur Begrüßung zu Kurt und Elke gefahren. So hatten wir die Möglichkeit Kurt und Elke persönlich kennen zu lernen, was wir als sehr positiv empfanden. Kurt hat uns dann für die erste Nacht ins Tijara Beach gebracht, was einfach der Hammer war. Wir waren völlig geflasht ;-) Wir wollen damit sagen "vertraut Kurt - egal was er euch vorschlägt". Am nächsten Morgen wurden wir von unserem Fahrer Abdul abgeholt und wir starteten unsere 7-Tages-Safari. Die Lodges, welche Kurt herausgesucht hat, waren fern ab vom Massentourismus und genau das, was wir uns vorstellten. Lediglich die Logde im Amboseli NP war etwas touristischer. Kurt erklärte uns später, dass es im Amboseli leider keine bezahlbare Alternative gibt. Mit Abdul unserem Fahrer hatten wir den weltbesten Safari-Guide, den es gibt. Abdul ist ein sehr angenehmer Mensch und wir verbrachten tolle, aufregende Tage. Vielen Dank an Abdul für die unvergessene Safari ;-))) Kenia ist atemberaubend und in den 7 Tagen konnten wir mir Abdul nicht nur die fantastische Tierwelt, sondern auch Land und Leute kennen lernen. Die nächste Safari buchen wir (hoffentlich schon bald) zu 100% wieder bei Kurt und dann auch nur mit unserem Abdul.
Ein Traum wurde wahr
Wir buchten schon von Deutschland aus eine 4tägige Liebhaber-Safari bei Lady M. Safari. Unser Vertrauen sollte in keinster Weise enttäuscht werden. Unser zuerst angefahrenes Camp war das Sentrim Tarhi Camp in Tsavo Ost. Dieses Camp lebt von seiner Ursprünglichkeit, seiner Natürlichkeit und genauso durften wir es erleben. Meiner Frau trieb die Nähe der Elefanten, Wasserbüffel, Warzenschweine beim Mittagessen die Freundentränen in die Augen, sie war einfach überwältigt. Auch unser Zelt Nr. 5 war in nächster Nähe zum Wasserloch, so daß wir die Tiere auch in der Nacht hören konnten, was für einen urban geprägten Mitteleuropäer schon extrem beeindruckend ist. Leider wird das Camp umgebaut und wird besonders durch den dann neugeschaffenen Poolbereich viel von dem Flair verlieren. Schade! Die nächste Nacht verbrachten wir dann in der Rhino Valley Lodge, nicht minder beeindruckend, aber anders. Die Lodge liegt am Hang und so sieht man das Wasserloch eher etwas von oben. Unser Haus Nr. 6 hatte wieder die beste Sicht auf das imposante Schauspiel. Highlight waren die große Herde von Wasserbüffeln am Abend sowie die vier Junglöwen in den frühen Morgenstunden. Insgesamt ist diese Lodge besonders baulich beeindruckend. In ihrem offenen afrikanischen Stil fügt sie sich nahtlos in die Landschaft des Tsavo West Nationalparks ein und ist ein toller Ausgangspunkt für Pirschfahrten z. b. ins Nashornschutzgebiet, wo wir sinnigerweise dann "unseren" Leoparden bestaunen durften. Die Namensgeber des Schutzgebietes versteckten sich erfolgreich vor uns - es sei ihnen verziehen. :-) Unsere letzte Lodge war die Lions Bluff Lodge in der Lumo Sanctuary in den Taita Hills. Auch hier waren wir äußerst beeindruckt. Was für ein Hammer-Ausblick auf die weiten dieses wunderschönen Landes. Man kann mit dem Fernglas einzelne Herden auf ihrem Weg beobachten und vergißt total fasziniert vollkommen die Zeit. Und das auf 1260 Metern Höhe tatsächlich noch Elefanten zu finden sind, war für uns schier unfaßbar. Ein weiterer Erfolgsgarant unserer Safari war unser Begleiter Richard, nicht nur ein toller Fahrer, sondern auch mit dem notwendigen Gespür und Auge für die Tierwelt ausgestattet. Er hat immer alles gegeben, uns soviel wie möglich zu zeigen. Vielen Dank, Richie! Danke auch an die vielen guten "Geister" auf den Lodges und in den Camps, die einen nichts vermissen lassen, obwohl man sich doch in der Wildnis befindet. Man muß dort wirklich auf nichts verzichten. Am allerwichtigsten auf einer Safari sind natürlich immer noch die Tiere - auch ihnen danken wir, daß sie sich uns in so einer großen Anzahl und Vielfalt gezeigt haben. Lieben Grußunbekannterweise an die Nashörner! :-) Unsere Safari war also ein voller Erfolg! Lady M. Safari in Person von Elke und Kurt hat diese perfekt zusammengestellt, geplant und durchgeführt. Man merkt einfach, daß die beiden Kenia kennen und lieben und auch wissen, wie man anderen genau das vermittelt. Auch die Kundenbetreuung wahr phänomenal. Jeden Abend rief der Fahrer bei Kurt an und gab dann das Gespräch weiter. Kurt fragte, ob alles in Ordnung sei. Auch vor und nach der Safari gab es ein persönliches Gespräch. Das ist einfach vorbildlich und schafft imenses Vertrauen. Da auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, können wir Lady M. Safari nur wärmstens empfehlen. Neben der Liebhaber-Safari in Tsavo Ost + West sowie Taita Hills haben wir noch eine eintägige Safari in die Shimba Hills und eine Ukunda-Bush-Tour über Lady M. gebucht und waren auch da begeistert. Wir möchten uns bei Elke und Kurt auf diesem Weg nochmals recht herzlich für alles bedanken und hoffen, bald einmal wieder nach Kenia zu kommen.
Nicht alles war positiv
Wir haben im August als Familie (2 Erwachsene und 2 Kinder) eine 8-tägige Safari (Tsavo West, Amboseli, Lake Naivasha, Massai Mara, Lake Nakuru, Tsavo East) mit Lady M gemacht. Die gebuchten Lodges waren bis auf die Lodge am Lake Naivasha sehr schön, vor allem hat uns gut gefallen, dass es eher kleinere Lodges waren. Unser Fahrer war Naushad , er war eher ruhig und hat nicht viel über Land und Leute erzählt, hier hatten wir uns wesentlich mehr Informationen erwartet. Mit den Kindern hat er nicht gesprochen, die waren für ihn gar nicht vorhanden. Während jeder Fahrt hat er ständig mit dem Handy telefoniert, dadurch entstanden mehrere gefährliche Situationen (riskante Überholmanöver etc). Einmal hat er uns an einem Souvenirshop abgesetzt und wollte kurz zum Tanken fahren, erst nach einer Stunde kam er wieder und das ohne jegliche Erklärung. Das Ärgerlichste aber war ein Vorfall während einer Pirschfahrt in der Massai Mara. Abgesprochen war eine Fahrt zum Mara River, den wir nach stundenlanger Fahrt im Kreis dann auch „angeblich“ erreichten. Als wir bemerkten, dass wir nicht am Mara River sondern am Talek River waren (den kannten wir schon von einer 1-stündigen Pirschfahrt am Vortag), fragten wir Naushad ob er sich sicher sei, dass dies der Mara River ist, dies bejahte er. Erst als wir bei einem anderen Fahrer nachfragten und dieser bestätigte, dass wir uns am Talek River befanden, gab Naushad zu uns absichtlich belogen zu haben (warum wissen wir bis heute nicht). Hier kommt Kurt ins Spiel. Daraufhin haben wir sofort mit Kurt telefoniert, er hat auch mit Naushad gesprochen, aber außer einer Flasche Wein am Abend als Entschuldigung ist nichts weiter passiert. Dies entsprach dem Eindruck, den wir bis dahin schon von Kurt gewonnen hatten. Auch bei uns hat er jeden Abend angerufen, aber wenn es tatsächlich einmal Probleme gab, hat er sich nicht wirklich dafür interessiert und auch nichts zur Lösung unternommen. Nach den letzten 2 Safari Tagen, die verständlicherweise in sehr gespannter Atmosphäre stattfanden (Naushad hat so gut wie nicht mehr mit uns geredet und dies haben wir Kurt auch mitgeteilt), trafen wir uns noch zu einem abschließenden Gespräch mit Kurt. Wir hatten uns eigentlich erhofft, dass Kurt uns ein Angebot zur Wiedergutmachung macht, leider kam hier gar nichts. Kurt sagte uns, dass er Naushad aufgrund des Vorfalls entlassen hätte, aber wie wir ja hier im Forum lesen konnten, fährt er nach wie vor für Lady M. Auf weiteres Nachfragen, erklärte sich Kurt bereit nochmal zu überlegen, wie er uns entschädigen könne und wir sollen uns aus Deutschland nochmal bei ihm melden, was wir dann auch getan haben. Leider ist er nach wie vor nicht bereit gemeinsam eine Lösung zu finden. Er teilte uns mit, dass er nur zu einer Entschädigung bereit gewesen wäre, wenn wir die Safari abgebrochen hätten. Hier stellt sich die Frage, wie wir dies mitten in der Massai Mara hätten bewerkstelligen sollen. Wir hatten uns auf eine individuelle Safari gefreut und aufgrund der vielen positiven Bewertungen hier im Forum bei Lady M gebucht. Leider wurden wir sehr enttäuscht. Unser Fazit: Es kann immer etwas schief gehen, entscheidend ist doch, wie man dann reagiert! Deshalb gilt für uns: Nie wieder Lady M!!!
Traumsafari - besser gehts nicht
Unser Traum war eine Kombination aus Safari ohne Massentourismus und Erholung und Entspannung am Strand. Dieser Traum wurde Dank Lady M. Safaris Wirklichkeit! :) Danke Kurt und Elke! Wir haben bei Lady M. Safaris das Safari & Beach Angebot gebucht. Am ersten Tag, nach einer doch langen Anreise, waren wir für eine Nacht zum Aklimatisieren im Tijara Beach Resort untergebracht. Und bereits dort wurden unsere sehr hohen Erwartungen übertroffen. Einfach traumhaft! Dann waren wir 7 Tage und 6 Nächte auf einer unbeschreiblich schönen Safari. Nur zu zweit im Safaribus, der ein hochklappbares Dach hatte (super, weil immer Schatten vorhanden ist) gings von Tsavo East über Amboseli und Tsavo West zum Lumo. Auf der Fahrt von einem zum nächsten Nationalpark hatten wir die Möglichkeit Land und Leute zu sehen. Besonderes Highlight war dabei der Besuch in einem Maasai-Dorf. Wirklich beeindruckend hautnah zu erleben, wie Maasai leben. Die Camps/Lodges während der Safari waren sehr gezielt und an wunderschönen Plätzen ausgewählt und wurden von Nacht zu Nacht schöner. Wir hatten immer entweder einen einmaligen Blick auf ein Wasserloch wo man mit Garantie Tiere beobachten kann oder einen Panoramablick der Extraklasse. Auch das freundliche und zuvorkommende Personal war in allen Camps/Lodges zu finden. Wenn wir nicht gerade in einem der Camps/Lodges verweilten waren wir mit unserem Fahrer Tahir (spricht sehr gut Deutsch) auf Pirsch. Dank Tahir mit seinen Adleraugen haben wir jeden Tag sehr viele Tiere gesehen. Von Elefanten bis Geparden war alles dabei. Wirklich unbeschreiblich schön, das lässt sich nicht in Worte fassen und muss erlebt werden! :) Leider haben sich das Nashorn und der Leopard erfolgreich vor uns versteckt - aber so haben wir einen super Grund mal wieder eine Lady M. Safari zu buchen! Safari ist halt wie Casino hat unser Fahrer gesagt. ;) Hier noch ein paar Tipps: - Wenn ihr im August unterwegs seid, nehmt in jedem Fall auch warme Kleidung mit. Am Abend und in der Nacht kann es doch etwas frisch sein. - Bei Souvenirshops (dort wird oft Pause gemacht) konsequent bleiben, wenn man nichts kaufen möchte, und wenn doch - unbedingt gut verhandeln. Bei uns war meist der halbe Preis drin. - Für traumhafte Fotos denkt an eine Kamera mit großem Zoom bzw. Objektiv mit langer Brennweite. - Moskitospray ist sicher kein Fehler, obwohl wir im gesamten Urlaub von Moskitostichen weitgehend verschont blieben. Nach dieser wunderschönen und zu schnell vergangenen Safari-Woche genossen wir noch Entspannung und Erholung im Karibuni Rafiki Beach Resort, was auch absolut empfehlenswert ist. Ein perfekt organisierter Traumurlaub von Ankunft bis Abflug in Mombasa, den wir in jedem Fall weiterempfehlen können! :)
LadyM Safari nach Tsavo Ost und West mit Abdul
Das 1. Mal Afrika, das 1. Mal Safari und sicher nicht das letzte Mal! Wir haben unglaublich viele Eindrücke sammeln können. Die Anreise ist schon beschwerlich mit der Warterei an der Fähre und die abenteuerliche Fahrt auf der Autobahn, aber man wird gleich im Nationalpark von den vielen Giraffen und Elefanten begrüßt und die Strapazen sind vergessen. Unser Fahrer Abdul spricht sehr gut deutsch und hat sehr geschulte Augen bzgl. der Tiere. Immer wieder konnte er uns neue Tiere zeigen. Uns fehlte nur das Nashorn zu big five, dafür war es wohl auch zu trocken. Übernachtet haben wir in Lion Hill (Ost) und in Rhino Vally (West). Beide tadellos in der Ausstattung und dem Essen. Der Blick in den Park einfach grandios. Abends badeten die Elefanten am Wasserloch.
Safari mit LadyM - mal etwas andere Infos
Wir waren vor kurzem mit Lady M 5 Tage auf Safari und möchten Euch unsere Eindrücke weitergeben. Die Bewertungen der anderen User stimmen mit unseren Erfahrungen überein. Die gebuchten Zelte/Lodges waren tatsächlich immer die besten (zumindest hätten wir die auch versucht zu bekommen (beste Sicht/am nächsten zum Wasserloch etc). Auf Nachfrage meinte Kurt, dass er schon gezielt die Zelte/Lodges aussucht und nicht stumpf irgendwelche bucht. Hat natürlich seine Grenzen, wenn mehrere von Seiner Truppe vor Ort sind (wir trafen mal ein anderes Pärchen, die hatten dann das zweitbeste ;-)) Nachfolgend zusätzliche Infos die ich so noch nicht finden konnte: Die Safari lebt auch vom Fahrer. Unser Fahrer hieß Naushad und ist Inder. Gut: Konnte ganz gut deutsch Hatte die Lage stets fest im Griff. Konnte immer Auskunft geben war aber eher ruhig (fanden wir gut) Gute Tricks mit den Tieren auf Lager (Einer davon ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal) hoher Einsatz uns möglichst viele Tiere zu zeigen (bis auf das Nashorn so ziemlich alles gesehen was sich nicht schnell genug verstecken konnte). Verbesserungspotentiale teilweise riskante Überholmanöver (für deutsche Verhältnisse). Ein anderer Fahrer von Lady M., der uns zum Flughafen brachte fuhr aber auch so ähnlich. wirkte manchmal etwas müde (das Fahren ist aber auch sehr anstrengend) Hat so Seine Raststellen wo man Souveniers kaufen kann. Ist auf der einen Seite gut, auf der anderen Seite aber auch nervig wenn man nichts kaufen will wegen den recht aufdringlichen Verkäufern. Vor dem einen Park kamen dann auch mal 6-8 Massais auf die beiden Autos die dort parkten zu. Da hilft es (wenigstens) ein bisschen, die Schiebefenster zuzumachen. Wir standen dort gefühlt 10 Minuten (unser Fahrer wartete direkt am Häusschen und nicht im Auto) wo ich mir gewünscht hätte, dass es etwas schneller vorwärts geht. An einem Parkeingang kam jemand auf uns zu, der uns Hüte verkauft hat (mit Schnur zum zubinden damit sie während der Fahrt nicht aus dem Auto fliegen). Hier unbedingt auch den Preis verhandeln! Für uns war nicht ersichtlich, ob diese Person zum Park gehört und in welche Tasche das Geld wandert (in den Park oder in Seine). Das Auto war bzgl. Safarieignung sehr gut. An den Seiten getönte Schiebefenster und das Dach zum Hochdrücken (dann kann man im Schatten stehen und nach draußen fotografieren. Finde ich besser als alle anderen Fahrzeugtypen wie zB Jeeps (sieht auf Fotos nur nicht so cool aus). Der "Bulli" wird auf den Pisten recht hart rangenommen, das sieht man ihm auch an (von den 4 Felgen waren bei zweien eine von sechs Speichen gebrochen und eine Felge war geschweißt. Ich hatte mal gefragt, wie häufig die Stoßdämpfer getauscht werden müssen, Antwort alle 6 Monate. Die Motorisierung der Bullis ist auf Überlandstraßen für meinen Geschmack zu gering (Geschwindigkeit um die 80km/h). Das resultiert in langen Überholmanövern, an die man sich erst gewöhnen muss... Ausgewählte Camps/Lodges Von rustikal bis luxuriös alles dabei. Moskitos waren kaum vorhanden, was auch gut so war, denn die Moskitonetze waren stets durchlöchert. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt Nähzeug mit und plant Abends Zeit zum nähen ein. Ein Camp hatte kein Netz, aber Spray. Wir hatten extra Mückenspray zum einreiben und etwas für die Umgebung mit. Außerdem haten wir unsere Kleidung präpariert. Die Mittel würde ich beide nicht wieder mitnehmen und mir nur lange dünne Kleidung anziehen. Ich hatte in den 5 Tagen 2 Mückenstiche und zwar genau oberhalb der Sockenkante unterhalb des Hosenbeins (Knöchelhöhe). Wir hatten Malerone als Prophylaxemittel mit und haben es sehr gut vertragen. Wir fanden die Auswahl der Camps/Lodges sehr gelungen. Auch der Ablauf und die Reihenfolge war sehr sinnvoll bzgl. Fahrzeiten/Belastung. 100km Strecke bedeuten durchaus 2-3h Fahrzeit da innerhalb der Parks die Geschwindigkeit begrenzt ist. Wir hatten während der Safari nie Durchfall, obwohl wir auch immer Salate usw gegessen hatten. Wenn man allerdings Durchfall hätte, wäre das mit der nächsten Toilette etwas schwierig... Wenn man auf Toilette muss am besten frühzeitig Bescheid geben. Wer auf gute Fotos steht, sollte eine Kamera mit Zoom mitnehmen. Der übliche 3-4x Zoom reicht für etwa 70% der Fotos/Tiere aus. Der Rest steht zu weit weg (Löwe, Gepard,Leopard).Ich hatte eine Sony Nex7 mit Reisezoom 18-200 (umgerechnet also 300mm). Das reichte dann gerade so aus. Häufig ist es bei der Nachmittagspirschfahrt auch schon leicht dämmrig oder die Tiere liegen m Schatten. Gutes Rauschverhalten der Kamera ist sehr wichtig. Dem Fahrer erklären, dass er nicht immer max. nah an die Tiere ranfahren soll (rechter winkel zum Tier) sondern abhängig vom Licht durchaus noch 10-20m vorher stehen bleiben soll. Genug Speicherkarten mitnehmen und (idealerweise) ein Backupmedium. Wir hatten uns von Kurt für die erste Übernachtung ein Hotel in der Nähe seines Hauses buchen lassen. Es ist nicht zu empfehlen, am Anreisetag gleich mit der Safari zu starten. Lieber einen Tag zum ausspannen nutzen. Mombasa ist zum rumlaufen für Weiße nicht so gut geeignet (Ihr währt die einzigen weißen Gestalten...). Nutzt den Tag zum ausspannen in dem von Kurt vorgeschlagenen Hotel. Ihr werdet es nicht bereuen, versprochen! Wir hatten uns überlegt vielleicht mit 4 Personen im Wagen zu sitzen (wegen Unterhaltung/Abends usw.). Waren dann aber doch froh nur zu zweit im Auto zu sitzen. Dann ist man freier mit ständigen Stoppen und Fotos machen und hat immer freien Blick im Auto. Fazit: Ich würde wieder bei Kurt buchen, denn für uns war es wichtig uns zurücklehnen zu können und das Gefühl zu haben dass alles so Läuft, wie wir uns das vorgestellt haben. Als Nebenwirkung der Safari sei erwähnt, dass ein Besuch im Zoo danach keinen großen Spass mehr macht. Zum Abschluß waren wir ein paar Tage am Diani Beach im Southern Palms Resort, aber das ist eine andere Geschichte...
Groß-Familienurlaub mit Safari
Unser Urlaub in Kenia wurde dank Kurt zu einem absolut unvergesslichen Erlebnis! Er hatte uns eine tolle, private Unterkunft organisiert wo wir einen Urlaub abseits des Massentourismus genießen konnten mit unserer 6-köpfigen Familie. Die Safari war top organisiert, der Fahrer Tom ging super auf unsere Wünsche ein, speziell auch für die Kinder und die Camps waren ein Traum. Wenn Safari, dann mit Kurt! Hoffentlich bald wieder!
Riesenerlebnis
Meine Frau und ich waren vom 23.Juli bis zum 04.August 2012 auf einem kombinierten Safari/Strand-Urlaub in Kenia. Sieben Tage Safari durch die Maasai-Mara, Nakuru, Amboseli, Tsavo-West, Lumo und Tsavo-East; die restlichen Tage anschließend im Karibuni-Rafik-Resort am Diani Beach bei Mombasa. Gebucht hatten wir über Kurt von „Lady M. Safaris“, der auch die gesamte Reise gemanagt hat. Um es vorweg zu sagen: Der Urlaub war der absolute Volltreffer – in jeglicher Hinsicht. Kurt hatte den Reiseverlauf exakt auf unsere Wünsche zugeschnitten (vorab per Mailverkehr) und alles, aber auch wirklich alles hat reibungslos geklappt. Mit Amin hatte er uns auf unsere Bitte hin einen der wohl besten Safari-Fahrer in ganz Kenia zur Seite gestellt. Um ihn hatten wir gebeten, da unsere Tochter vor einem halben Jahr auf ihrer Safari bereits super gute Erfahrungen mit Amin als Fahrer gemacht hatte. So erlebten wir einen herrlichen Streifzug durch die wirklich noch unberührte Natur der Nationalparks. Dank Amin haben wir so ziemlich alles gesehen, was es an Tieren zu bestaunen und zu bewundern gibt (Nashörner (Nakuru und Tsavo West), Elefanten (überall), Löwen (Maasai-Mara, Amboseli, Tsavo-West), Gnu-und Zebraherden (Maasai-Mara), Gazellen und Antilopen (überall), Krokodile (Maasai-Mara), Leoparden (Tsavo-West und Lumo) und sogar eine jagende Gepardin (Tsavo-East). Wahnsinns-Erlebnisse waren das. Und als das absolute Highlight: zwei spielende Leoparden-Babys auf einem Felsen. Nachdem tags zuvor das Gerücht umging, dass die Babys auf dem Felsen gesichtet worden sein sollen, gab Amin keine Ruhe, bis wir die Kleinen zu Gesicht bekommen hatten. Das hat er wirklich clever gemacht. Die von Kurt ausgesuchten Lodges kann man getrost allesamt in die Kategorie 1a (=hervorragend) einreihen; Unterkünfte, Essen, Service lassen keine Wünsche offen. Als sehr beruhigend empfanden wir in diesem für uns Deutsche doch so fremden Land auch den täglichen Kontakt, die ständige Rückkoppelung des Chefs mit seinem Fahrer und seinen Gästen. Hat uns, um nur ein Beispiel zu nennen, bei der Anfahrt nach Mombasa einen Haufen Ärger erspart. Kurt hat seinen Fahrer so rechtzeitig über einen ellenlangen Stau an der Fähre in Mombasa informiert, dass wir eine andere Route über die Shimba-Hills nehmen konnten und uns somit Stunden Wartezeit erspart blieben. Und zum Schluss kam noch ein Sahne-Häubchen oben drauf: das Karibuni-Rafiki-Resort direkt am Diani Beach. Etwas Besseres und Erholsameres ist nur schwer vorstellbar. Dort stimmt alles. Tolle Anlage, Stil sicheres Ambiente, äußerst geschmackvoll eingerichtete Appartements, sehr angenehme Betreuung durch die Besitzer Andrea und Markus, unaufdringlicher Service des gesamten Teams, Küche, Lage am Strand und noch hundert ‚Kleinigkeiten’ mehr. Sehr, sehr angenehm. „Lady M. Safaris“ ist für Kenia Urlauber fraglos die allererste Adresse, da kann es keine Zweifel geben. Hier stimmt von A (wie anfragen) bis Z (wie zurückfliegen) einfach alles.