Jeep Safari Hurghada

Hurghada/Hurghada/Safaga

Neueste Bewertungen (55 Bewertungen)

Harry
Juni 2010

Mit dem Jeep bei Berufsbeduinen im Safari-Park

2,0 / 6
Hilfreich (1)

Die Wüste lebt ! Reiseveranstalter und Berufsbeduinen zeigen`s den Touristen. Schön, wenn man daran glaubt, durch diesen Ausflug mit dem Jepp die Ursprünglichkeit der Wüste zu erleben. Wir hatten die Exkursion über Alex-Safari gebucht zum Preis von 30,00 € je Person ab El Gouna. Nach der Fahrt über etwa 10 km in Wüste bestiegen wir einen Berg. Oben angekommen, schrie unser Begleiter seine Lieblingsworte"Yalla, yalla", was soviel heisst wie "vorwärts, vorwärts". Also schnell wieder runter durch den tiefen Sand und in den Jeep zum "Höhepunkt" des Tages, den "Safari-Park". Hier konnten wir erstmal ein bisschen ausruhen und bei einem Glas Tee und uns vorrangig über die moslemischen Ansichten unseres Reiseführers unterhalten, so z. B. über die Rolle der Frau im Islam. Danach wurden wir mit den Berufsbeduinen konfrontiert, diese boten uns gegen Trinkgeld kurze Ritte auf Kamelen an und andere verkauften uns etwas zu trinken. Nach Angaben unseres Veranstalters Alex-Safari-Tours sollten Erfrischungsgetränke im Preis der Tour enthalten sein. Gut, dass wir noch selbst eine Flasche Wasser aus dem Hotel mitgenommen hatten, denn es gab sonst erst wieder etwas zu trinken später beim Abendessen. Schlimm wurde es, als man uns die Tiere des "Safari-Parks" zeigte: Emus, Reptilien, Schildkröten, Gazellen, Ziegen sowie die in einem Terrarium gehaltenen andere Lebewesen. Jedem Tierschützer musste sich hier das Herz umdrehen: Im Terrarium waren Tiere wie Schlangen, Wüstenmäuse in engen Boxen eingesprerrt. Damit sie - oder vielleicht doch besser die Touristen - es etwas bunter haben, waren in den Boxen künstliche Blätter und Zweige aus Plastik befestigt. Schlangen lagen in kleinen Waschschüsseln aus Plastik , die man in Deutschland günstig in jedem Haushaltswarengeschäft erwerben kann. Ein kleiner Alligator lag in einem total ausgeftrocketen Betonbasis und döste vor sich hin, der Reiseleiter meinte, der Panzer sein nur so hell, weil das Tier eine Allergie habe. Auch andere Tiere, die sonst z. T. gar nicht in der Wüste leben, werden in diesem Safaqri-Park in engen Behausungen eingefercht. Die mangelnde Pflege der Tiere zeigte sich auch einem Ziegenbock, der wegen seiner unbehandelten Fusskrallen kaum noch laufen konnte, dafür aber immer mit seinem Kopf einen Pfeiler aus Metall knallte. Nach ausgiebigen Rundgang durch den Park, dann das Abendbuffet in mitten eines Wüstentals. Besonders auffallend waren hier die Leuchtschriften in den Bergen "Safari-Park" und ein aus einer Lichtkette gebildeter grüner Tannenbaum. Zusammen mit den Platiktierfiguren, die auf dem Gelände rumstehen, erinnert schon etwas an Disneyworld für Arme. Auch das Show-Programm, das gezeigt wurde, hatte nur wenig mit Wüste zu tun. Zum Abschluss sollten man noch den Sternenhimmel in der Wüste durch einen Blick in eine Teleskop genießen können. Alles was dort bei einem 10 -Sekunden-Blick zu sehen war, war ein heller Lichtpunkt, der aber auch schon mit bloßen Auge am Himmel zu erblicken war. Es ist schon bedauerlich, wie aus diese Weise Touristen das Leben in der Wüste vermittelt werden soll. Wir haben vor 10 Jahren ebenfalls eine Jeep-Excursion in Wüste gemacht, und hatten gehofft, die damals gesammelten Eindrücke noch einmal neu zu beleben. Von Urspünglichkeit und dem wirklichen Leben der Beduinen in der Wüste war jedenfalls nichts mehr zu spüren. Schade drum!

Tanja
April 2010

Schöne Fahrt

4,0 / 6

Die Jeep Safari lohnt sich deshalb weil man die Dünen besichtigen kann. Die eigtl Fahrt mit dem Jeep fand ich eher langweilig.

Stephanie
Januar 2010

Die Jeep-Safari

6,0 / 6

Die Jeep-Safari hat wirklich sehr viel Spaß gemacht und man kann leicht neue Kontakte knüpfen. Zunächst fährt man ca. 20 minuten, bis man wirklich von der Straße runter ist und auf trockenem, steinigen Boden fährt. Das Ziel der Jeep-Safari ist ein Beduinendorf, jedoch hat man noch einige Zwischen-Stops! Die Jeeps halten z.B. an einem großen Berg, auf den wir gemeinsam gestiegen sind, um das weite Land fotografieren zu können. Spaß gemacht hat vorallem, das Runterkommen vom Berg. Der Aufenthalt im Beduinendorf ist auch sehr interessant udn schön. Als erstes wird man mit Tee begrüßt und über die Beduinen informiert. Darauf folgt eine kleine Führung bis hin zum Kamelreiten. Anschließend folgt der wunderschöne Sonnenuntergang und ein Essen. Dieser Ausflug ist weiter zu empfehlen.

Die Jeeps
Die Jeeps
von Stephanie • Januar 2010
Aussicht
Aussicht
von Stephanie • Januar 2010
Ausblick vom Berg
Ausblick vom Berg
von Stephanie • Januar 2010
Sonnenuntergang in der Wüste
Sonnenuntergang in der Wüste
von Stephanie • Januar 2010
Das Beduinendorf
Das Beduinendorf
von Stephanie • Januar 2010
Jeep-Safari
Mehr Bilder(2)
Henning
August 2009

Ich schick dich in die Wüste

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Eine Fahrt durch die Hitze und den Staub der Wüste, die Gastfreundlichkeit der Beduinen und der Ritt auf dem Kamel. Den Trip muss man mitgemacht haben.

Martin
Juli 2009

Safariabenteuer in der Wüste

6,0 / 6
Hilfreich (2)

In diesem Ausflug ist alles vorhanden: Quad fahren Buggy fahren Kamel reiten Pferd reiten Beduinendorf mit Jeep BBQ + Softdrink Tanour show Fakir show Bauchtanz show Schlangen show

Waltraud (71+)
März 2009

Wüsten-Safari mit dem Dortmunder

6,0 / 6
Hilfreich (7)

Da ich im Vorfeld bei meiner Freundin wunderbare Fotos von der Jeep-Safari gesehen und Sie mich überzeugt hatte, dass diese zwar anstrengend, aber uns auch durchaus Sehenswertes bietet, haben wir mit 2 weiteren Paaren die Sonnenuntergangs-Tour beim "Dortmunder" für 35€ p. P. gebucht. Die Fahrt zum Beduinendorf auf einem Hochplateau in den Bergen, dauerte etwas mehr als 2 Stunden, die Pause von 2 mal 15 min. waren inclusive, aber auch nötig, um sich die Beine "zu entknoten". Sehenswert und spannend für mich war: die 1spurige "Schlucht", die Zubereitung von Fladenbrot, der Spaziergang zur Wasserstelle, (wobei diese vom Schwitzwasser aus den Bergen gespeist wird, wie uns Mohamed/"der Dortmunder" erklärte), die Zubereitung des Essens, den anderen beim Kamelreiten zuzusehen, der tolle Sonnenuntergang und zum Schluss der von mir gewollte Kauf von Schwarzkümmel-Öl, Amber und Aloe-Vera-Konzentrat, die für Hurghada erstaunlich preiswert waren. Diese Tour wird auch von einigen Reiseveranstaltern angeboten, aber wir haben es nicht bereut, dies bei Mohamed getan zu haben, denn wir wollten alle 6 ziemlich am Ende der Rückfahrt keinen Sternenhimmel betrachten, sondern nur noch ins Hotel, um uns hinlegen zu können. Wer also keine Probleme mit seinen Bandscheiben hat und das was ich aufgeführt habe auch sehen, bzw. erleben will, dem kann ich die Jeep-Safari als sehr gut empfehlen.

Kamel-Besitzerin
Kamel-Besitzerin
von Waltraud • März 2009
"Beduinenbäckerei"
"Beduinenbäckerei"
von Waltraud • März 2009
Fladenbrot auf Feuerstelle
Fladenbrot auf Feuerstelle
von Waltraud • März 2009
Wanderer zur Wasserstelle
Wanderer zur Wasserstelle
von Waltraud • März 2009
Shop/Lager
Shop/Lager
von Waltraud • März 2009
Kamele warten auf die Reiter
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Annette(51-55)
Dezember 2008

Mega Jeep Safari mit allem Drum und Dran

6,0 / 6
Hilfreich (6)

Wir haben über unseren Reiseveranstalter Schau ins Land Reisen bei dem Reiseleiter Essam eine Mega Jeep Safari für 50 € gebucht. Wir wurden mit dem Jeep um 11. 45 Uhr im Hotel abgeholt. Es ging dann zu einem Treffpunkt, wo sich ca. 20 Jeeps getroffen haben. Dann ging es in die Wüste. Auf und Ab, ein Riesen Spaß.Der Besuch eines Beduinendorfs war sehr interessant. Es wurde eine 3/4 Stunde mit dem Quad gecruised, Kamel geritten, und auch mit Carts gefahren. Ein BBQ und Getränke war auch inklusive. Es war ein super Tag, der damit endete, daß man sich in der Wüste den Sternenhimmel ansah. Einfach super gewesen. Eine kleine Abendshow gab es auch noch. Werden wir auf jeden Fall wieder machen. Der Ausflug ist wirklich super!!Danke an Essam und den Paparazzi ;-)

Camelfütterung
Camelfütterung
von Annette • Dezember 2008
Besuch eines Beduinendorfes
Besuch eines Beduinendorfes
von Annette • Dezember 2008
Die Wüstenpiraten
Die Wüstenpiraten
von Annette • Dezember 2008
Camelreiten in der Wüste
Camelreiten in der Wüste
von Annette • Dezember 2008
Die Wüste lebt
Die Wüste lebt
von Annette • Dezember 2008
Mega Jeep Safari mit allem Drum und Dran
Sabine (46-50)
Oktober 2008

Super Familiensafari

5,0 / 6
Hilfreich (3)

Wir hatten über Neckermann die Familien-Jeep-Safari gebucht. Hier wurden wir mit einem Jeep im Hotel abgeholt und sind dann in die Wüste gebracht worden. Hier gíng es dann für die Kinder zum Schminken und die Erwachsenen haben eine Quadtour durch die Wüste gemacht. Danach ging es dann im Jeep weiter durch die Wüste über diverse Hügel mit krassen hüpfern, also nichts für schwache Rücken. Dann mußte man auf einen Hügel klettern und konnte einen Ausblick über die Wüste genießen, bevor es auf der anderen Seite durch tiefen Sand hinunter ging. Dann konnte man Kamelereiten, Buggy fahren, beides durften auch die Kinder machen. Die Begleiter waren alle sehr Kinderlieb und haben immer einen Spaß mit ihnen gemacht. Da ging es mal mit dem Quad schnell zu den Buggys was die Kinder natürlich freute oder es gab eine Extratour auf dem Buggy. Dann gingen die Kinder auf Schatzsuche und die Erwachsenen haben etwas über die Kultur der Beduinen und die Tierwelt erzählt bekommen. Danach gab es Essen, was auch sehr lecker war und eine tolle Abendshow. Unser kleiner war knapp 3 1/2 Jahre und konnte alles mitmachen und hatte einen riesen Spaß. Für ihn war dies das schönste Erlebnis im Urlaub. Wir wollen diesen Ausflug auf jeden Fall nochmal machen.

Buggyfahrt
Buggyfahrt
von Sabine • Oktober 2008
Ausblick auf die Wüste
Ausblick auf die Wüste
von Sabine • Oktober 2008
Blick aus dem Jeep
Blick aus dem Jeep
von Sabine • Oktober 2008
Beduinen bei der Arbeit
Beduinen bei der Arbeit
von Sabine • Oktober 2008
Abendunterhaltung
Abendunterhaltung
von Sabine • Oktober 2008
Kamelreiten
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Frank-Rüdiger
Oktober 2008

Touristenabzocke

3,0 / 6
Hilfreich (6)

Diese Jeepsafari dient leider nur zur Abzocke. Wenn man allerdings die Wüste und den abendlichen Sternenhimmel genießt, dann lohnt es sich. Aber bitte nicht im Hotel buchen, sondern bei einem anderen, weit besseren Anbieter ). Die Fahrt ins Beduinendorf ist nichts für den Rücken. Nur der Fahrer hat wohl seinen Spaß. Das Beduinendorf selber ist nur eine touristische Attraktion (wurde uns von Einheimischen bestätigt. Auch dort wird versucht, noch etwas aus dem Geldbeutel zu pressen (Teppichverkauf, Bakschisch für Kamelreiten etc.). Wir haben schon vor etwas längerer Zeit diesen Ausflug über Mohamed gebucht und diesmal diesen Ausflug als Geschenk von ETI im Zuge des Stammkundenprogrammes bekommen. ETI ist leider sehr unorganisiert, so dass man oft alleine und verlassen im "Beduinendorf" rumsteht. Aber als Geschenk ist es okay.

Manuel & Samar(36-40)
Juli 2008

Jeep-Safari in die Steinwüste

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Hatten den Ausflug Badawya gebucht da war unter anderem die Jeep Safari auch dabei sind von unserem Camp ca. 50 kilometer in die Wüste gefahren, zu einem Beduinendorf. Echt nichts für schwache Nerven, Bandscheibenprobleme,Rücken, Nackenprobleme sollte man nicht haben die Fahrer fahren ca. mit 70 km/h in der Wüste wo man teilweise auch herumfliegt hinten im Jeep, dann angekommen fix und fertig *grins* im Beduinendorf wo man überall nur mehr Felsenberge sieht, wirklich top Aussicht!!Mitten in der Wüste umgeben von Bergen, Felsen und Steinen,...Echt ein super Gefühl. Ach wenn dann bloss die Hitze nicht wäre weiter ging es dann ins Dorf zu den Einheimischen, dann wurde uns alles gezeigt wie sie dort Überleben und wohnen! Schönes Erlebnis, würde es jederzeit wieder machen!! Lg

4 von 6