Joshua Tree National Park
Yucca Valley/KalifornienNeueste Bewertungen (22 Bewertungen)
Toll und sehenswert
Auf unserer Rundreise war dies unser erster Stopp in einem Nationalpark, der nicht -Innerstädtisch- war. Es war daher auch wirklich umwerfend für uns. So etwas haben wir noch nie gesehen. Wir sind ab LA gefahren und haben erstmals die Weiten in den USA gesehen. Unvorstellbar für uns…. Die Bäume, die eigentlich "nur Pflanzen" sind und viele große Steine. Obwohl es schon Wüste ist, waren soviel wunderschöne andere Pflanzen vorhanden. Es war absolut sehenswert und fantastisch. Ein Besuch der sich lohnt
Traumhaft schön mit dem Wonderland of Rocks
Wir waren unterwegs von Palm Springs nach Las Vegas zurück und machten einige Stunden Stopp im Joshua Tree N.P. Dieser Park interessierte uns schon während der vorherigen Reisen durch den Westen, lag nie auf "unserer Strecke". Jetzt bot sich ein Stopp an und wir waren begeistert. Am Visitor Center"Twentynin Palm" erhielten wir einen Plan, nachdem die Zufahrt über die 10 absolut unproblematisch war. Wir haben auf Grund der Temp. von 40 Grad auf größere Wanderungen verzichtet und sind die Punkte jeweils abgefahren. Wie z.B. White Tank, Belle, Hidden Valley und dem absolut sehenswerten "Wonderland of Rocks". Es handelt sich um geniale Felsformationen die immer wieder aufs Neue begeistern. Wir sind auch hoch bis zum Keys View gefahren und den Blick auf die "Little San Bernhadino Mountains" genossen. auf dem Rückweg fuhren noch zum Barker Dam und fanden den "Splitting Rock" direkt am Weg. Überall konnte man einige Schritte laufen und kleine Rundwanderungen unternehmen. Wir wären gerne mehr gelaufen, aber den Temp. und der prallen Mittagssonne, haben wir es gelassen ;-) Wir können den Besuch absolut weiter empfehlen.
Interessante Joshua Trees und Felsen
Ich bin bisher zweimal durch den Joshua Tree National Park durchgefahren. Wenn man möchte, kann man das Nötigste innerhalb weniger Stunden sehen: Die charakteristischen Joshua Trees und Felsen sieht man vor allem im Nord-Westen des Parks, wenn man die Straße von Joshua Tree nach Twentynine Palms oder umgekehrt fährt. Der Zeitbedarf hierfür beträgt ab etwa 2 Stunden. Es sind aber auch viele Kletterer und Radfahrer in dem Park, sodass man auch bei entsprechendem Interesse mehrere Tage dort verbringen kann. Übernachten kann man im Park selbst auf einfachen Campgrounds, aber Twentynine Palms bietet einiges an Unterkünften. Empfehlen kann ich den Park allen, die in den USA beispielsweise als Kontrast zu vielen Landschaften mit roten Felsen einen Kontrast sehen möchten und allen, die Spaß daran haben, beim Klettern über Felsen wieder zum Kind zu werden.
Vorbereitung/Alternative auf/zu den großen Parks
Mit diesem Park, haben wir unsere Tour durch die Nationalparks gestartet, er liegt grob gesagt zwischen Los Angeles und Palm Springs und ist bei weitem nicht so überlaufen wie zB der Grand Canyon, aber wenn man vorbeikommt bzw. in der Nähe ist sollte man sich diesen Park unbedingt ansehen, Highlights sind natürlich die Joshuabäume und vor allem die Felsformationen wo man hervorragend klettern bzw. zum Teil auch einfach raufgehen kann (sehr "griffiger" Untergrund) und dadurch tolle Fotos machen kann. Da man hier wirklich "seine Ruhe hat" und die Natur (nicht falsch vestehen man ist in der Wüste) genießen kann, werde ich bei meinem nächsten Aufenthalt sicherlich zumindest eine Nacht in dem Park campen.
Joshua Tree National Park - ein wunderschöner Ort
Mir hat der Joshua Tree National Park sehr gut gefallen - ruhig, wunderschöne Natur und vor allem die imposanten Joshua Trees. Uralte Bäume und sehr interessant, wenn man sie noch nie gesehen hat. Für uns war der Joshua Tree NP die Ruhe vor dem Sturm - Grand Canyon und Bryce Canyon. Nicht so viele Touristen und daher sehr ruhig. Wir haben den Park durchquert und zwischendurch immer mal wieder angehalten. Wirklich schöne Plätzchen zum Picknicken und Ausschau halten! Wenn man die Wege mal ein wenig verlässt und abseits der "Hauptstrasse" geht, entdeckt man noch viel schönere Dinge. Übrigens in allen NP in den USA - Wanderungen bieten Abwechslung und Sehenswürdigkeiten abseits vom Touristenstrom. Absolut empfehlenswert!
Lost Horse Mine
Meines Erachtens ist der Joshua Tree National Park nach dem Yellowstone der absolut schönste in den USA. Man sollte auch unbedingt mindestens einen ganzen Tag hierfür einplanen. Vermeiden würde ich den Park in der Zeit von Mitte Juni bis Mitte September, da die Temperaturen weit über 40°C steigen. Die unzähligen Wandermöglichkeiten sind nicht alle auf zu zählen, aber ich möchte den Weg zu der Lost Horse Mine erwähnen. Sehr gut ausgebaut und nicht sonderlich anstrengend. Angekommen bietet sich ein schöner Ausblick
Toller Wüstenpark
An zahlreichen Punkten des Parkes gibt es Gelegenheiten zu kürzeren oder längeren Wanderungen. Insbesondere die Wanderung zur Lost Horse Mine, einer ehemaligen Goldmine, können wir empfehlen. Allerdings sollte man vier Stunden und mindestens 4 Liter Wasser dazu einplanen. Die einfachen Campingplätze in dem Park in wunderbaren Felsformationen sind uns ebenfalls eine Empfehlung wert.
Joshua Tree Park
Am besten fährt am am West Entrance in den Park. Eintritt kostet er 15$. Die berühmten Joshua Trees sind fast nur am Anfang des National Parks, danach wir die Landschaft recht eintönig und langweilig. Zwischendurch gibt es noch ein oder zwei ganz nette Pflanzen bzw. Kakteen zu sehen und das war`s auch schon. Es gibt viele Stops zum wandern oder einfach um die Ruhe zu genießen. Aber im großen und ganzen fanden wir den Park nicht so sehenswert. Ide Fahrt durch den Park dauert so ca. 2 - 2 1/2 Stunden.
Dieser Park ist zum Entspannen
Wenn man bedenkt das bei einen großen Brand 1999 fast der ganze Baumbestand vernichtet wurde, ist man doch sehr überrascht wie sich die Natur in diesen Nationalpark wieder erholt hat. Hier in diesen Park sind die Aktration natürlich die Joshua Tree Bäume, die in allen Richtungen wachsen. Wenn man Zeit hat, für die Natur und die Ruhe geniest , sieht man viele bunte Pflanzen die man hier in Deutschland noch nicht gesehen hat. Mit einen geschulten Auge sind einge Vögel am Himmel und kleingetier an Boden zu sehen. Leider habe ich nicht gewust, das an den Parkbuchten/Haltepunkte meist Parkbänke mit Grills vorhanden sind. Hier ist das Grillen erlaubt, und erwünscht. An den vielen Steilen Bergwänden sind Kletterer unterwegs. Dieses ist an bestimmten gekennzeichneten Punkten erlaubt. Es gibt ausreichend Campingplätze wo man Zelte oder Wohnmobile aufstellen sogar Übernachten darf. Gebühr ist zu zahlen. Ausreichend gute Wanderwege sind vorhanden und sollte man auch machen. Tipp:Immer was zum Trinken dabeihaben. Wer einen Fernglas hat sollte es mitnehmen. Dieser Park ist mehr für Naturliebhaber und Ruhesuchende.
Junger, aber sehenswerter Nationalpark
Der Joshua Tree NP ist noch ein sehr junger Nationalpark, er wurde erst 1994 vom National Monument in einen National Park umgewidmet. Der Park liegt im Übergang von der Mojave- zur Coloradewüste und die namensgebenden Joshua Trees, die den Lilinegewächsen zuzuordnen sind, finden sich hier über den größten Teils des Parks, ebenso wie Kakteen und andere Pflanzenarten. Der Park ist ganzjährig zugängig, mehr als einen Tag braucht man auch nicht, obwohl der Park 407 qkm aufweist. Achtung: Hier ist es sehr heiß, immer genügend Wasser mitnehmen!