Kolonnaden in Marienbad
Marienbad / Mariánské Lázne/WestböhmenNeueste Bewertungen (26 Bewertungen)
Ein Herzstück von Marienbad
Die Kolonnade ist wohl das Herz von Marienbad. Ein beeindruckendes Bauwerk. Hier promeniert man wie in alten Zeiten, hier trifft man sich, erwartet das musikalische Spiel der Fontäne oder genießt ein Eis im Café.
Erzherzog-Feeling mit Einkehrmöglichkeit
Die Kolonnaden vermitteln einem gut, wie es in früheren Zeiten war, hier zu kuren. Man kann sich Damen in langen Kleidern vorstellen, die hier flanierten und das Wasser tranken. Im ersten Stock gibt es viele Geschäfte, allerdings sind dies keine Highlights. Im Wandelgang kann man nett Kaffee und Palatschinken bekommen und das wunderbare Ambiente genießen.
Bitte besuchen.
Immer wieder schön. Wir werden es immer wieder anschauen.
Die Neubarockkolonnade in Marienbad
Die Kolonnade hat die Ausmasse von 119 x 12 Meter. Sie besteht aus einer gusseisernen Konstruktion und wurde um das Jahr 1890 fertiggestellt. Das sie stark korrodierte, wurde si in den Jahren 1973 – 1981 restauriert. Sie hat einen schönen Wandelgang mit herrlichen Decken- und Wandfrescen und Wandreliefe. Im Wandelgang befinden sich Geschäfte, eine Apotheke , Souveniershops und ein Cafe. Ich habe gesehen, dass die Souveniershops in Marienbad fest in vietnamesischer Hand sind. Die Waren sind in Kronen ausgezeichnet, aber auch hier ist der € willkommen. Umrechnung ca. 28 Kr = 1 €.
Die Hauptkolonnade von Marienbad - ein Kunstwerk
Ganz dominant im Kurviertel von Marienbad ist die 1898 fertig gestellte Hauptkolonnade (Hlavni kolonada), eine 112 Meter lange neobarocke Gusseisenkonstruktion, die berits zu einem technischen Denkmal erklärt wurde und im Stil einer Wandelhalle bis heute die Besucher anzieht. Hier kann man wunderbar promenieren und das Heilwasser zu sich nehmen. Ein Treffpunkt der Marienbader Kurgäste und Besucher der Stadt.
Wunderschönes Wahrzeichen von Marienbad
Die Kolonnaden sind das Wahrzeichen von Marienbad. Das Gebäude gehört zu den schönsten dieser Art in CZ und man sollte es auf jeden Fall anschauen. Der Baustil ist ein sogenannter Neobarock und man sieht eine sehr filigrane Guseisenkonstruktion. Im Innern sieht man in der Wandelhalle sehr schöne Malereien. Hier bekomt man das berühmte Wasser aus den mindestens genauso berühmten Marienbader Schnabeltassen. Lagebeschreibung: Im Zentrum am Kurpark Hinweis/Insider-Tipp: Unbedingt das in der Nähe liegende Stadtmuseum anschauen. Hier wohnte Goethe, als er sich in die 19 jährige Ulrike von Levetzow verliebte.