Luxor Tempel
Luxor/Sonstiges ÄgyptenNeueste Bewertungen (56 Bewertungen)
Immer wieder gerne
Der Besuch im Luxor Tempel war für mich der zweite nach Dezember 2004. Der Eingangsbereich wurde seit meinem ersten Besuch verändert und wirkt wesentlich einladender als vorher. Langweilig wird es nicht, da man einen anderen Reiseleiter an seiner Seite hat, der seine eigenen Akzente setzt. Grundsätzliches ist natürlich immer gleich, Feinheiten sind natürlich andere. Dieses Mal, im Februar 2016 habe ich mehr zu Gesicht bekommen als gut 11 Jahre vorher, nämlich hinter dem Kaiserkulturraum das Allerheiligste und dahinter den Geburtssaal. Da unsere Reisegruppe eine übersichtliche Größe hatte (8 Personen inkl. Reiseleiter), konnten wir uns gut im Tempel bewegen und Fragen an den Reiseleiter stellen.
Eine Reise zum Karnak Tempel loht sich!
Eine Reise zum Karnak Tempel loht sich! Er ist einfach nur sehenswert!
Immer wieder sehenswert!
Einfach wunderschöner und sehenswerter Tempel. Ich würde diesen immer wieder besichtigen. Es ist einfach unglaublich, was die alten Ägypter damals auf die Beine gestellt haben. Wir waren als Privatpersonen dort und hatten keine Touri-Guide. Ich könnte stundenlang dort verbringen. Natürlich ist es durch das Klima extrem heiß dort, also immer viel Wasser mitnehmen. Preis für Touristen vor Ort ca. 60-70 LE.
Luxor - Tempel und Gräber
Während meines Ägypten Urlaubes habe ich über die Reiseleitung einen Tagesausflug nach Luxor gebucht .. es gibt noch einige andere Anbieter die vielleicht nicht so grosse Gruppen haben, aber da ich alleine unterwegs war, so war mir das eigentlich ganz recht, lernt man gleich noch jede Menge anderer Leute kennen dabei. Die Fahrt geht ganz früh morgens schon los, die Fahrzeit ca 3,5 Stunden. Obwohl es schon Mitte September war, immer noch 40 Grad und brüllende Hitze.. ansonsten ein schöner Ausflug .. Besichtigung verschiedener Tempelanlagen, zwischendurch kurzer Stop für ein Mittag essen welches sehr lecker war. Danach noch eine 45 minütige Nilkreuzfahrt zwar auf einem ziemlich alten Boot aber die Aussicht war trotzdem schön .. und am Ende noch das Tal der Könige mit den Gräbern Sehr anstrengender Tag denn er beginnt morgens um 5 Uhr und Ende und Hotelankunft war 21 Uhr.
Luxor Tempel in Theben West
Luxor ist eine Stadt, die bereits zu denen im Süden zählt. Bekannt ist sie vor allem dadurch, dass sie herausragende Meisterwerke der ägyptischen Architektur beheimatet. Luxor war 500 Jahre lang die Hauptstadt des neuen Reiches und liegt direkt am Nilufer. Es gibt mehrere Möglichkeiten, zum Tempel, der im sogenannten Theben-West liegt, zu besuchen. Entweder ihr nehmt ein Taxi, fahrt mit dem Fahrrad oder springt auf eine der zahlreichen Pferdekutschen auf, die ihr vor Ort findet. In jedem Fall müsst ihr aber schon vorab den Preis aushandeln, denn sonst gibt es möglicherweise ein böses Erwachen, wenn ihr schließlich am Tempel seid. Als wir aus dem Bus stiegen, war das Bild natürlich das gleiche, wie überall. Händler, wohin das Augen reichte. Der Unterschied dieses Mal bestand aber darin, dass die Händler dieses Mal zum großen Teil Kinder waren. Kinder, die eigentlich an diesem Tag in der Schule sein sollten, Kinder, die aber den Eltern fünfmal mehr Geld einbringen als wenn ein Erwachsener etwas verkaufen würde. In Ägypten gibt es auch die Schulpflicht, aber die Wahrnehmung dieser Pflicht interessiert niemanden und wird auch nicht kontrolliert. Ich persönlich kann mit dieser Lebensweise nichts anfangen. Unser Reiseleiter erzählte uns, dass in den alten Zeiten das „gewöhnliche Volk“ den Tempelbezirk nicht betreten durften. Heute allerdings liegen die Tempel mitten in der Stadt. Hier werden sogar Opern aufgeführt, etwa Verdies „Aida“. Gleich zu Beginn des Betretens fällt mir auf, dass der Tempelstil weit einheitlicher ist als der, z.B. von Karnak. Auf m eine Frage, warum das hier so ist, antwortete der Reiseleiter, dass das daran liegt, dass im Grunde hier nur zwei Könige gebaut haben. Einer davon war Amenophis II, der auch die Kolosse von Memnon errichten ließ, der zweite war Ramses II., der den beeindruckenden Pylonen mit seinen Kolossen, Obelisken und einem großartigen Säulenhof beisteuerte. Der Tempel von Luxor wurde der göttlichen Trinität von Amun, Mut und Chonsu, Mut und Chonsu lebten auch tatsächlich hier, Amun allerdings in Karnak. Die beiden Tempel waren durch die Spinxallee (an beiden Tempeln sieht man heute noch Teile davon) verbunden. Ich würde den Tempel auf jeden Fall als gut erhalten bezeichnen, vor allem die Reliefs des Pylonen sind noch immer sehr gut, was daran liegen dürfte, dass er über lange Zeit im Sand verschüttet und bis ins späte 19. Jahrhundert von der Stadt bedeckt war. Die Ausgrabungen begannen 1885, allerdings erlaubten die Bewohner Luxors nicht, dass die Moschee und das Grab ihres Heiligenpatrons zerstört wurden. So steht die Moschee noch immer hier. Den Tempel erreicht man am besten über die Allee der Sphinxen, die zum ersten Pylonen führt, der von Ramses II. erbaut wurde. Er war ursprünglich and die 24 Meter hoch und unglaubliche 65 Meter breit und ist mit großartigen Reliefen übersäht, die den Sieg Ramses II einer Schlacht darstellen, deren Namen ich allerdings vergessen habe. Von den Statuen des Ramses vor dem Pylonen sind nur mehr drei erhalten, angeblich gab es sechs. Vor dem Pylonen steht der Obelisk, dessen Gegenstück heute auf dem Place de la Concorde in Paris zu sehen ist. Der Hof ist von einer Doppelreihe von Papyrussäulen umgeben, die einst eine überdachte Arkade bildeten. Auf meinen Stichwortzettel (ohne den könnte ich solche Berichte gar nicht verfassen) habe ich mir aufgeschrieben, dass anders als bei sonstigen Pharaonenhöfen dieser hier nicht auf derselben Achse wie der Hof von Amenophis III. ist, denn Ramses II integrierte seinen Hof in einen früherenTempel von Hatshepsut und Thutmosis III. Über der nordöstlichen Ecke des Hofes liegt die vorher genannte Moschee mit dem ursprünglichen Minarett aus dem 11. Jahrhundert. Hinter dem Hof hier befindet sich ein Relief des Tempels mit seinen Obelisken, Kolossen und Bannern. Sehr interessant empfand ich allerdings die rechte Seite, den hier auf der rechten Hofmauer sieht man eine Begräbnisprozession, ausgeführt von einem Teil der Söhne Ramses, der insgesamt mehr als 100 männliche Nachfolger hatte. Sehr fleißig, dieser Mann. Vor dem zweiten Pylonen finden sich zwei Granitkolosse von Ramses, deren Sockel gefangene Nubier zeigen. Danach gehen wir durch ein Portal und kommen zum zentralen Teil des Tempels, zunächst in die Kolonnade von Amenophis III. Als dieser starb, war der Bau aber nicht vollendet und Tut-ench-Amun ließ die Wände später verzieren. Der Säulengang leitet in den Hof von Amenophis III. mit einer Doppelrehe von Papyrussäulen über und dann kommen wir in die Säulenhalle, die ich, egal bei welchem Tempel, immer als beeindruckend empfinde. An der Rückseite der Säulenhalle sind wieder zahlreiche Reliefs zu seinen, dieses Mal von der göttlichen Krönung Amenophis III. Wenn man weitergeht kommt man in einen Säulen Portico. Die kleinere von z wie Vorkammern war früher die Opferkapelle. Ein Relief zeigt, wie der Pharao Amun opfert, unser Reiseführer allerdings erklärte uns, dass es früher niemals Menschenopfer gegeben hat und dies reine Fantasie ist. Hinter den beiden Vorkammern gibt es noch ein Vorzimmer, das unter Alexander dem Großen in ein Sanktuarium umgestaltet wurde. Daher sind auf den Wandreliefs auch viele Szenen von Alexander dem Großen dargestellt. Außerdem sind jetzt um dieses Sanktuarium weitere Räume gruppiert, die vermutlich als Lagerhallen dienten. Unser Reiseführer gab uns nach seinen ausführlichen Beschreibungen noch 30 Minuten Zeit, um sich alles genau anzusehen, aber ich muss sagen, dass wir viel schneller durch waren. Wenn man so einen guten Reiseleiter hat, wie wir, der einem vorab ohnehin schon alles zeigt, dann kommt man vor allem zu bestimmten Dingen zurück, um Fotos zu machen, aber nicht mehr, um so viel Neues zu entdecken. Die Hitze tat ihr übriges und so saßen wir 20 Minuten nach dem offiziellen Führungsende schon wieder im Bus. SHOW: Der Luxor-Tempel ist einer der vier Tempeln, in denen es eine Licht- und Tonshow gibt. Die Shows finden zweimal am Abend statt und dauern jeweils eineinhalb Stunden. Wir selbst hatten allerdings nicht die Möglichkeit, uns im Luxor Tempel eine Show anzusehen, für Nilkreuzfahrer wurde Karnak als mögliche Lichtershow als fakultative Ausflug für € 28,-- pro Person angeboten. Wir haben uns diese Show auch nicht angesehen, aber unsere Tischnachbarn waren dort und sie waren begeistert. Sie meinten, es gab ein ganz besonderes Flair und der düster beleuchtete Tempel am Abend war ein echtes Highlight. Da alle Lichtershows auf die gleiche Art und Weise abgehalten werden, denke ich, dass es hier im Luxor Tempel nicht viel anders wäre. FAZIT: Wir haben ja während unserer Nilkreuzfahrt viele Tempel gesehen und jeder hatte für sich etwas Besonderes. Dennoch hat mir irgendetwas am Luxor Tempel gefehlt, das ich gar nicht so genau beschreiben kann. Viele fanden die Einheit des Tempels großartig, mir allerdings hat die Abwechslung, wie sie z.B. in Karnak zu finden ist, weitaus besser gefallen. Es gibt natürlich eine Empfehlung von mir für den Luxor Tempel, aber da das gewisse Etwas fehlte, gibt es einen Punkt weniger.
Luxor - ein Besuch, der einfach sein muss
Ein Besuch in Luxor gehört zu den Höhepunkten eines Ägyptenaufenthaltes. Unbedingt erleben sollte man den Karnaktempel, das Tal der Könige und den Terrassentempel der Königin Hatschepsut!!! Luxor Tempel Hier kann man eine 3 km lange Sphinxallee bestaunen, die zum Karnaktempel führt. Die Reste der widderköpfigen Sphinxen sind noch gut erhalten. Karnak Tempel Der Eingangspylon ist der größte Pylon, der jemals in Ägypten errichtet wurde. Tal der Könige Die Wände in den Grabkammern, Gängen und Schächten sind mit Texten und Illustrationen versehen. Die Illustrationen und Farben sind teilweise noch unglaublich gut erhalten. Ferner lohnt sich auch ein Besuch im Papyrusmuseum. Hier gibt es zahlreiche und wunderschöne Bilder zu kaufen, die garnicht mal sooo teuer sind. Spannend ist hier auch die Geschichte zur Entstehung des Papyrus.
Luxor Tempel gehört zum Pflichtprogramm
Wer sagt alle tempel sind gleich, weit gefehlt. Denn jeder ist anders und hat eine andere Atmosphaere. Die verbindung zum Karnaktempel soll ja wieder her gestellt werden, ich bin mal gespannt wann es soweit ist. Die Vorbereitungen laufen und man sieht schon, dass Haueser abgerissen wurden. Dass schon vor Jahren, besser Jahrzehnten eine Moschee in den Tempel gebaut wurde ist zwar schade, aber stoert ueberhaupt nicht. Die Saeulenhalle ist nicht so beeindruckend wie im karnak tempel, aber auch sehr schoen. Man kann auch sehen welch Arbeit das ist, was bei Ausgrabungen gefunden wurde wieder zu restaurieren und zusammen zu fuegen.
Sphinx Allee
Eine neue große Ausgrabungen,die mann gesehen haben muß. Zwischen Karnak Tempel und Luxor Tempel befindet sich eine Sphinx Allee.Die Allee ist 3 Kilometer lang.Flanieren wie vor 3400 Jahren: Eine von Sphinxstatuen gesäumte Straße zwischen den Tempelanlagen von Luxor und Karnak ist ab März für Touristen zugänglich. Hunderte Skulpturen wurden restauriert, um die Allee wieder herzurichten.Die 2,7 Kilometer lange und 76 Meter breite Sphinx-Allee verbindet die großen Tempelanlagen in Luxor und Karnak am Ufer des Nils, die zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Ägypten gehören. Die Straße war vor rund 3400 Jahren von Pharao Amenhotep III. gebaut worden und über die Jahrhunderte im Sand verschwunden. Bei den Ausgrabungen wurden hier insgesamt 650 Sphinxstatuen gefunden.
Beeindruckende Tempel bzw. Tal der Könige in Luxor
Wir traten letztes Jahr in unserem Ägypten Urlaub die Tagesreise (von Hurgahda) , vom Hauseigenen Reiseveranstalter , nach Luxor an. Die Lange Busfahrt von mehr als 4 Stdunden war ganz schön nervraubend, allerdings hat sie sich MEHR ALS GELOHNT. Wir waren als erstes im Tal der Könige was in den heissen Monaten mit Kinder nicht so zu empfehlen ist da es in dem Tal richtig heiß wird. Im anschluss waren wir im Tempel Hatshepsut, was wiederum sehr beeindruckend war aber auch sehr heiss. Ganz ganz wichtig gutes Schuhwerk da der Boden verdammt heiss ist. Bevor wir zum Mittagessenmit dem Bott über den Nil fuhren (in einem Mercure Hotel) gab es noch eine kleine Verkaufsaktion in einer Alabaster "Manufaktur". Nach dem Mittagessen fuhren wir zum Tempel Karnak was SEHR SEHR BEEINDRUCKEND war. Dies war die schönste Sehenswürdigkeit die wir bis jetzt in Ägypten gesehn haben, leider war unsere Kamera schon voll. Auf der Rückfahrt waren alle erschlagen, aber es hat sich gelohnt. Einziges Manko war die Hitze und die extrem Aufdringlichen Verkäufer dennen man nicht alleine begegnen sollte und die keine skruppel hatten Kinder in den Laden zu locken um an das Geld der Eltern zu kommen.
