Niagarafälle / American Falls
Niagara Falls/Bundesstaat New YorkNeueste Bewertungen (16 Bewertungen)
Im Nebel der Fälle
Mit dem Boot bis an die Fälle fahren... das ist schon ein besondere Erlebnis. Am besten geht man in den frühen Morgenstunden, da zu dieser Zeit die Boote noch nicht so voll gestopft werden und man etwas bessere Gelegenheit hat sich die Fälle dort einmal anzuschauen. Besonders lohnt es sich die Fälle Nachts zu besuchen. Durch das Anstrahlen mit verschiedenfarbigen Lichtern erscheinen sich in einer wundervollen Stimmung.
Super Aussicht und für jeden etwas!
Sehr sehenswert, ob zu Fuß oder mit dem Schiff. Die Aussicht ist super. Schifffahrt bezahlbar. Auf jeden Fall einen Ausflug wert.
Beeindruckendes Naturerlebnis
Ich habe schon viel gesehen in meinem Leben, aber das war ganz sicher ein echtes Highlight. Wenn man da ist, sollte man ruhig alles nutzen und auch machen. Bootsfahrt, Aussichtsturm und Restaurant. Die Lichter bei Nacht sind ein MUSS.
Die berümtesten Wasserfälle der Welt
Auf der amerikanischen Seite liegen die American Falls und die Bridal Veil Falls. Auf der amerikanischen Seiten kann man geführte Touren durch die Cave of the Winds machen. Man bekommt gelbe Regenmäntel und Sandalen für den Trip, die Sachen darf man behalten. Die Cave of the Winds sind an den Bridal Veil Falls. Besonders toll ist das Hurricane Deck. Man wird garantiert naß!! Auf der kanadischen Seite kann man eine Tour mit den Dampfer Maid of the Mist zu den Horseshoe Falls machen. Man fährt ganz nah an die Fälle ran. Man meint sogar in die Fälle zu verschwinden. Hier bekommt man blaue Regenmäntel zum Schutz, aber naß wird man trotzdem. Die Mäntel darf man auch behalten. Beide Touren gibt es nur in englischer Sprache. Preise weis ich leider nicht, da wir in einer Gruppe unterwegs waren. Die Touren lohnen sich wirklich man bekommt die Fälle aus einer ganz anderen Sicht zusehen. Man kann tolle Bilder machen. Wichtig ist eine Plastiktüte zum Schutz für die Kamera!!!Viel, viel Wasser!!!
Absolut sehenswert!
Ich war mit meinen amerikanischen Verwandten und einer Freundin an den Niagara-Fällen. Ich kann den Trip nur empfehlen, die Naturgewalten sind schon etwas Besonderes, was man gesehen haben sollte. Die Obligatorische Schiffsfahrt unter die Fälle darf natürlich auch nicht fehlen! Ich weiß übrigens zwar nicht wie ich das gemacht habe, aber ich bin unter meinem Regencape nicht nass geworden;-) Vernachlässigen kann man meiner Ansicht nach eine Fahrt mit der kleinen Bahn, die auf der amerikanischen Seite fährt. Die fanden wir eher langweilig. Problematisch ist, dass man sich irgendwann satt gesehen hat und es dann nach der Schiffsfahrt für meinen Geschmack nichts wirklich aufregendes mehr zu Sehen gibt. Es gibt ein Hard Rock Cafe, dieses ist ganz schön. Wir wollten noch die Möglichkeit nutzen, zu Fuß auf die kanadische Seite zu laufen. Das haben wir leider nicht mehr geschafft, würde ich aber in jedem Fall beim nächsten mal machen. Man muss dazu seinen Paß dabei haben. Generell nie vergessen: Wasserschutz für Kameras sowie ein Regencape. Diese kann man zwar auch kaufen bzw. werden einem bei der Schiffsfahrt überlassen. Sie sind aber sehr dünn.
Die Niagara-Fälle im Winter!
Während einer mehrwöchigen Geschäftsreise durch die USA nutzte ich ein Wochenende zum Besuch der Niagara-Fälle. Ich flog dazu von Boston nach Buffalo (New York) und mietete mir einen Leihwagen. Damit fuhr ich zu den Wasserfällen, die aufgrund der niedrigen Temperaturen nahezu zugefroren waren. Ich war der einzigste Tourist weit und breit. Und wegen der glatten Wegverhältnisse war díe Besichtigung nicht ungefährlich. Kürzlich las ich in der Wochenzeitung DIE ZEIT einen Bericht über eine ALDI-Reise im Winter zu den Niagara-Fällen. Die Teilnehmer gewannen wohl einen ähnlichen Eindruck. Im Sommer kann ich mir die Wasserfällen weniger beeindruckend darstellen, da sie auf amerikanischer Seite inmitten in einer Industrielandschaft liegen (ganz anders wie die Iguazu-Wasserfälle in Südamerika - siehe "Reisetipp". Zur Verbesserung des Gesamteindruckes über das Leben im Winter (vor 200 Jahren) sollte auch das französische Fort Niagara aus Ausgang des Niagara River in den Ontario-See besichtigt werden (siehe "Reisetipp").