Niagarafälle / Horseshoe Falls
Niagara Falls/OntarioNeueste Bewertungen (48 Bewertungen)
Einmaliges Erlebnis
Das muss man gesehen und erlebt haben. Wir können dieses Reiseerlebnis nur weiter empfehlen. Einmaliges Naturschauspiel.
Einfach nur klasse
Wir haben die Niagara Faelle im September fuer 2 Tage besucht und waren einfach nur begeistert. Auch ich moechte hier nicht die Fakten der Faelle zum x-ten mal wiederholen. Im ersten Moment habe ich gedacht, oh, im TV kommen sie durch die Luftaufnahmen meist viel groesser rueber...aber sie sind schon gigantisch. Es war toll diese Ausmasse einmal live zu sehen. Auch die Fahrt auf der Maid of the Mist war ein tolles Erlebnis - das ganze einmal so nah und von unten zu beobachten, einfach klasse. Die Journey behind the Falls haben wir nicht gemacht. Schoen ist auch die Aussicht von oben, als Gast des Oaks Hotels direkt ueber den Horseshoe Falls kostenlos im 14. Stock. Alternativ auf dem Skylon Tower.
Gang durch den Tunnel
Ich will nicht alles wiederholen, was andere Autoren über die Fälle geschrieben haben, sondern nur noch unsere Erfahrungen bei der Besichtigung aus dem Tunnel ergänzen. Wie die Bootstour im Vergleich ist, kann ich nicht beurteilen, aber die Tour durch den Tunnel (von kanadischer Seite) ist absolut sehenswert. Man kommt so nah an das Wasser heran, das man fast das Wasser berühren kann. Die Macht des Wassers spürt man noch viel intensiver als von oben. Also unbedingt zu empfehlen! Ich kann auch nur empfehlen, sich bis zum Einbruch der Dunkelheit an den Fällen aufzuhalten, um die farbig angestrahlten Fälle zu genießen und ein gewaltiges Feuerwerk zu sehen. Wenn man anschließend noch 1/2 Stunde z.B. im Restaurant oder im Casino etc. verbringt, ist auch der große Stau weg, der nach dem Feuerwerk durch die abreisenden Besucher entsteht. Jürgen
Sollte man einmal in seinem Leben gesehen haben
Die "Horseshoe Falls" auf kanadischer Seite sind wirklich sehr beeindruckend! Jeder kennt sie aus den Medien, doch meines Erachtens lohnt es sich absolut sich die Falls einmal life anzuschauen. Ein echtes Spektakel, einfach phänomenal, wie diese Wassermassen meterweit in die Tiefe stürzen... Empfehlenswert ist meines Erachtens sogar sich beide Seiten einmal anzuschauen, d.h. die amerikanische & die kanadische Seite der Fälle. Ein schöner Tagesausflug, denn in den Gebieten gibt es viele Sights und Attraktionen (Skylon-Tower, Maid-of-the-Mist,...) die sich natürlich größtenteils um die Fälle drehen, jedoch gibt es grade auf der kanadischen Seite noch einiges mehr zu entdecken... Ich bin auf jeden Fall jetzt noch immer sehr beeindruckt & begeistert von den Fällen und kann einen Ausflug jedem empfehlen!
Niagara Falls von der kanadischen Seite
Unbedingt die Niagara Falls von der kanadischen Seite, ist zugänglicher und einfach schöner, besichtigen!
Niagara Falls auf der kanadischen Seite 792 Meter
Wir waren im September auf der kanadischen Seite, dort haben die Niagara Falls eine Kantenlänge von ca. 790 Metern und stürzen 58 Meter in die Tiefe die freie Fallhöhe ist ca. 52 Meter (auf der amerikanischen Seite ist die Kantenlänge nur ca. 360 Meter und Fällt nach 21 Metern auf einen Schutthaufen der 1954 bei einem Felssturz entstand , dazwischen liegt Goat Island – Ziegeninsel – die die Trennung der Wasserfälle verursacht ). Es waren wunderschöne, sonnige und warme Tage die dieses Erlebnis noch positiv beeinflussten. Die Bootsfahrt mit der - Maid of the Mist - für 14.50 Dollar nahe an die Niagarafälle war ebenfalls ein sehr schönes Erlebnis, man fährt nah an den amerikanischen Niagarafällen vorbei und dann zu den kanadischen Niagarafällen (genant Horseshoe, deutsch Hufeisen) WARNUNG: Den Schutz gegen Spritzwasser auf jeden fall tragen ! Auch die Aussicht von dem Skylon Tower Niagara Falls lohnt sich auf jeden Fall. Ich finde man kann von der kanadischen Seite auch die amerikanischen Niagarafälle sehr gut sehen. Der Wasserdurchfluss soll von ca. 2.800 – 5.700 m³/Sekunde sein. Unbedingt in der Saison die Niagarafälle besuchen da es sonst sein kann das der Durchfluss bis auf 10 % gedrosselt wird und die restlichen 90% über ein Stauwehr für die Stromgewinnung umgeleitet werden. Abends werden die Niagarafälle sehr schön angeleuchtet. Die Schiffe umfahren die Wasserfälle ca.12 km westlich über den Wellandkanal. Übernachtet haben wir im – Skyline Inn – 4800 Bender Hill , Niagara Falls , Ontario Tel 001.907.374.4444 ( Hotel wird auch Beschrieben , hoffe es waren nicht zu viele Infos )
Grandiose Niagara Fälle
Niagara Falls ist etwa 24 km nördlich von Buffalo in den USA und ca. 240 km südlich von Toronto in Kanada. Die Stadt Niagara Falls besteht im Grunde aus zwei Städten, denn es gibt sie eben im Bundesstaat New York in den Vereinigten Staaten und im Bundesstaat Ontario in Kanada. Und weil hier alles so schön geteilt wird, ist das bei den Niagarafällen nicht anders, denn es gibt die „American Falls“ und die „Canadian Falls“, die auch „Horseshoe Falls“ genannt werden. Die amerikanischen Fälle sind 363 Meter lang und fallen 21 Meter in die Tiefe, bevor sie auf einer Schutthalde auftreffen, die 1954 bei einem Felssturz entstanden ist. Um genau erforschen zu können, warum dieser nicht unwesentliche Teil der Niagarafälle abgefallen ist, wurde die Fälle 1969 sogar für ein knappes halbes Jahr stillgelegt und geologischen Untersuchen unterzogen. Eigentlich wollte man daraufhin die Schutthalde beseitigen, doch einerseits war die Gefahr groß, noch weitere Schäden anzurichten und andererseits hätte das einfach zu viel gekostet. Ich persönlich finde, dass dies gar nicht stört, es ist doch ein schönes Fotomotiv, wenn auch ein paar Felsen zu sehen sind, mir hat es auf jeden Fall gefallen. Die einzige Art und Weise, wie wir die amerikanischen Fälle näher sehen konnten, war von dem Boot „Maid of the Mist“ aus. Natürlich kann man aber auch von der amerikanischen Seite die Fälle direkt begehen. Dumm von hier aus ist aber, dass man wirklich nur die amerikanischen Fälle sieht, die kanadischen Fälle kann man ob der Wasserstaubwolke nur erahnen. Auch eine Frontalansicht der amerikanischen Fälle ist nur von der kanadischen Seite aus möglich. Irgendwie werden die Bridal Fall oft in einem Atemzug zu den amerikanischen Fällen dazu gezählt, doch sind sie durch eine kleine Insel davon getrennt. Von hier aus kann man auf Holztreppen direkt zu den Fällen gehen und ich habe mich grün und blau geärgert, dass wir nicht zuerst noch die amerikanische Seite gemacht haben, bevor wir nach Kanada einreisten. Hier bekommt man nämlich spezielle Regenmäntel und rutschfeste Schuhe und kann komplett nahe auf der Außenseite der Fälle entlang in die Tiefe steigen. Oft habe ich schon gelesen, dass dies viel interessanter wäre als z.B. die „Journey behind the Falls“, die auf der kanadischen Seite angeboten wird. Die kanadischen Hufeisenfälle sind die weitaus imposanteren Fälle, die, wie der Name schon sagt, in einem Halbkreis über die Kippe fallen. Es ist möglich, ganz nah an die Fälle heranzukommen, einerseits mit dem Boot „Maid of the Mist“, aber auch durch die Attraktion „Journey behind the Falls“ oder einfach auf der Plattform beim Visitor Centre. Von hier aus sieht man das Wasser als relativ schnellen Fluss kurz bevor er die Fälle hinunterrast. Ich persönlich fand das auch wirklich aufregend. Die kanadischen Fälle sind 792 Meter lang und fallen 52 Meter in die Tiefe. Dadurch entsteht ein Wasserschleier, der sogar über die Grenzen von Niagara Falls zu sehen ist. Bei schlechtem Wetter muss man hier aber sicher auch aufpassen. Der Wasserstaub, der einem hier entgegenweht kann ganz schon unangenehm werden und es empfiehlt sich, wasseranfällige Kameras gut verstauen und möglicherweise sogar eine Regenjacke anziehen. Von Goat Island kommt man ebenfalls nahe an die Oberseite der Fälle heran, eine komplette Panoramaansicht ist aber auch von hier aus nicht möglich. Ein völlig kostenloses, aber spektakuläres Highlight findet abends statt. Dann werden sowohl der amerikanische als auch der kanadische Wasserfall beleuchtet und ein großes Feuerwerk erhellt den Nachthimmel. Hier heißt es, sich früh genug Plätze zu sichern, vor allem, wenn man, so wie wir, ein Stativ mithaben und wirklich neben den Fällen auch noch das Feuerwerk fotografieren möchte. Das hier ist auf jeden Fall der gelungene Abschluss eines herrlichen Tages.
Niagara Fälle im November
Vorteil: Keine Wartezeiten, keine Menschenschlangen. Ich bin die etwa 130 km vom Toronto Airport in einer guten Stunde direkt nach meiner Ankuft rübergefahren. Kein Problem, einen Parkplatz zu finden. Bin dann zwei Stunden durch die Sehenswürdigkeiten gestiefelt, ein paar Fotos gemacht. Nachteil: SAUKALT. Parkgebühren immer noch sehr hoch (15 CAD auf dem offiziellen Parkplatz). Da aber nichts los war, hab ich den Wagen einfach etwa 100m weiter an den Strassenrand gestellt. Den Fussweg am Geländer entlang sollte man erst ganz zum Schluss machen. Die Gist war so stark, daß ich in kürzester Zeit von den Schenkeln abwärts patschnasse Jeans hatte, und dies bei 2 Grad Aussentemperatur und leichtem Schneefall. Man sollte um diese Jahreszeit auf jeden Fall trockene Kleidung (Jeans) im Auto mitnehmen.
Ein Helikopterflug über die Fälle ist einfach topp
Nachdem ich die Fälle zum zweiten Mal besuchte und in in meiner Teenagerzeit der Heliflug aus Kostengründen kein Thema war, hatte ich mir diesen Flug nun fest vorgenommen und es ist jeden Cent wert. Den Heliport findet man einfach wenn man vom Ort Niagara on the Lake zu den Fällen fährt auf der rechten Seite. Wartezeiten (Osterwochenende) gab es so gut wie keine, der Preis von ca. 75 Euro hält sich für einen 12 minütigen Flug gerade noch im Rahmen. Der Flug an sich ist ein tolles Erlebnis und man kann absolut tolle Fotos schießen, da es im Bell 407 Heli nur einen Mittelsitz gibt. Audiounterstützung ist auch in deutsch erhältlich und das Personal ist rundherum ausgesprochen freundlich. Der Flug führt über den Whirlpool, das Kraftwerk über beide Fälle und bei gutem Wetter kann man schemenhaft sogar Toronto erkennen. Für mich ein absolutes Muss, wenn man die Fälle besucht.
Niagra Falls
Die Fälle zählen zu den größten in der Welt und sind sehr eindrucksvoll, pro Sekunde ca. 12 Mill. Liter Wasser, tags werden bis zu 40 % und nachts bis zu 60 % abgeleitet in Wasserkraftwerke abends werden die Fälle beleuchtet mit wechselnden Farben, hier steht auch das erste Wechselstronkraftwerk der Welt ( außer Betrieb ) und war für die Stromversorgung bahnbrechend, ab Mai kann man wieder mit dem Boot Maid of Mist die Fälle befahren, Maid of Mist bedeutet die Frau im Nebel, eine junge Indianerfrau wurde um den Frieden einem anderem Stamm als Frau versprochen, sie wollte aber nicht diesen Mann heiraten und ist mit dem Kanu die Fälle herunter gefahren und nicht mehrgesehen worden