Das Carnivore ist ganz einfach beschrieben - Erlebnisgastronomie. Übersetzt heißt der Name Fleichfresser. Das dieser Name sehr treffend gewählt ist, zeigt sich in der weiteren Beschreibung. Bereits wenn man durch den etwas langgezogenen Eingang geht, strömen einem schon die typischen Grillgerüche in die Nase. Durch die "Rauchschwaden" sind man dann einen sogenannten Rundgrill, auf dem sich wahrlich gesagt "Fleischberge" türmen. Man kann hier essen, soviel und fast auch solange man will. Neben dem Grill hängt eine große Karte, auf der alle Fleischsorten - auch Wild und Exotisches - die es an den jeweiligen Tagen gibt, aufgeführt sind. Obwohl es immer relativ voll ist, verteilen sich die Gäste relativ gut. Es gibt sowohl innerhalb des Gebäudes als auch im Freien viele Sitzplätze. Es gibt sowohl die Möglichkeit mittags als auch abends dorthin zu gehen. Aufgrund der großen Nachfrage, empfiehlt es sich jedoch, vorher zu reservieren. Man bekommt einen Tisch zugewiesen, auf dem sich ein leeres Pyramidenrondell befindet. Nachdem man seine Getränkebestellung aufgegeben hat, wird das Rondel nach und nach mit diversen Beilagen und diversen Saucen für die verschiedenen Fleischsorten (mit einer ausführlichen Erläuterung, welche man zu welcher Fleischsorte nimmt) aufgefüllt. Ganz oben auf der Pyramide steht dann das berühmte Carnovore Fähnchen. Zu seiner wichtigen Bedeutung später mehr. Man bekommt aufgeheizte Eisenteller, damit die Speisen auch länger warm bleiben. Nach und nach gehen verschiedenen Köche mit diversen Fleischspießen oder -gerichten durch die Tische. Je nach Wunsch und Geschmachsbedürfnis, kann man dann die jeweiligen Fleischsorten und auch verschiedenen Fleischgerichte probieren. Man wird solange gefragt, bis das Fähnchen, das oben auf der Pyramide liegt, umgekippt wird. Dies bedeutet, dass jeder am Tisch satt ist und bitte niemand mehr vorbeikommen soll und einen doch noch versucht zu "verführen". Ob man dann noch eine Nachspeise will oder sich mit einem kleinen Verdauer zufrieden gibt, es ist einfach ein Erlebnis. Lagebeschreibung: Da es sich etwas ausserhalb von der Stadtmitte und den üblichen Touristenhotels befindet, am besten mit einem Taxi zu erreichen. Bucht man es als Ausflug bei einem Reiseveranstalter oder im Rahmen einer Safari, ist der Transfer meistens includiert. Ausstattung: mit Terrasse / Garten

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