Sacre Coeur
Paris/Großraum ParisNeueste Bewertungen (43 Bewertungen)
Wunderschönes Bauwerk in erhöhter Lage
Die Basilika du Sacré-Coeur ist mit der Métro zu erreichen (Station: Anvers). Danach geht's eine Schritte bergwärts zum Montmartre Hügel. Wie überall an schönen Touristenorten versuchen auch hier versierte Händler ihr Geschäft zu machen. Oben angekommen wird man belohnt mit einer schönen Aussicht und einem wunderbaren Architektur. Das Sacré-Coeur ist auch ein zweiter Besuch wert bei einer nächsten Parisreise.
Sacre Ceour Kirche
Die Kirche Sacre Couer wurde auf einem 130 m hohen Hügel in Montmatre um 1900 gebaut, sie wird gerne von Franzosen und Touristen besucht. Metrostadtion Anvers oder Pigalle von das sind es einige 100 m und dann den Berg hoch. Von oben hat meine eine gute Sicht auf Paris. Wer möchte kann innen in die Kuppel ca. 260 Stufen aufsteigen und die Aussicht erleben.
Super schöner Ausblick
Diese Kirche am Montmatre ist wirklich schön. Sie trohnt hoch oben auf einem Hügel. Man kann wunderbar die Treppen hochgehn,sind auch nicht zu viele und man kann schöne Fotos machen. Wer möchte,kann auch die Seilbahn hoch benutzen. Vor der Kirche verkaufen viele Händler ihre Waren,es gibt viele Maler und Musiker. Ein bisschen unangenehm sind die aufdringlichen Händler am Fuss des Hügels,die einem Armbänder flechten wollen. Die sind extrem aufdringlich und lassen sich schwer abwimmeln. EInen konnte ich mir nur durch lautest Schreien vom Hals halten.
Sacre Coeur - tolles Gebäude, schöner Ausbilck
Wir sind morgens mit dem Taxi vorgefahren und als wir ausgestiegen sind, war der Anblick des Gebäudes und der Ausbilck auf die Stadt wunderschön. Der Taxifahrer (Franzose) ist ebenfalls ausgestiegen und hat den Ausblick sichtlich genossen. Wir hatten leider keine Zeit um reinzugehen, aber der Anblick von aussen war schon toll. Haben super Fotos gemacht. Die Fahrt dorthin hat sich gelohnt!
Wunderschöne Kirche und schöner Sonnenuntergang
Wir besuchten die Basilika Sacré - Coeur an einem warmen Sommerabend zwischen 21 und 22:30 Uhr. Im Norden von Paris ist die Kirche meist sichtbar. WIr gingen den klassischen Weg zu Fuß durch das Montmatreviertel und über die Stufen hoch zur Basilika. Die Auswahl des Ortes für die Basilika war kein Zufall. Montmatre leitet sich ab von "Mount of Martyrs" (Berg der Märtyrer) ab. In der Kirche selbst wird die Information verbreitet, dass Saint Denisb hier enthauptet wurde. Im 17. Jahrhundert wurde auf dem Montmatre eine Kapelle zum Andenken an den Heiligen Saint Denis auf dem Montmatre gebaut. Auf dem Montmatre wurde 1534 der Jesuitenorden von Ignatius von Loyola gegründet. Dies sind nur zwei Beispiele für die Symbolik des Ortes in der katholischen Kirche. Den Ort für den Bau der Kirche hatte letztlich der Erzbischof von Paris und spätere Kardinal Joseph Hippolyte Guibert ausgewählt. Der Grundstein wurde 1875 gelegt. Der Staat unterstützte das Projekt finanziell, nachdem die Nationalversammlung den Neubau zu einem nationalen Projekt erklärt hatte. Die Kirche sollte aber auch dem Gedenken an die französischen Opfer des französisch-preußischen Krieges und der „Abbüßung der Verbrechen der Kommunarden“ dienen. Buße und Pilgerschaft spielen eine große Rolle für diese Kirche. Gläubige können nahezu den ganzen Tag das Bußsakrament ablegen. Auch wird durch Mitarbeiter der Kirche darauf geachtet, dass ausreichend Platz zum beten vorhanden ist und die Besucher nicht allzu sehr stören. Insgesamt hat man den Eindruck, dass die Besucher versuchen, sich ruhig in der Kirche zu verhalten. In der gesamten Kirche ist fotographieren streng verboten. Die Weihe der Basilika fand am 16. Oktober 1919, also nach dem Ende des Ersten Weltkrieges, statt. Dabei erhielt sie durch Papst Benedikt XV. auch den Titel einer Basilica minor. Die religiöse Widmung der Kirche gilt dem Herzen Christi. Die Herz-Jesu-Verehrung wurde jedoch durch die Einführung des Herz-Jesu-Festes durch Papst Pius IX. 1856 – auch auf Betreiben französischer Bischöfe – gestärkt und von Leo XIII. in seiner Enzyklika „Annum Sacrum“ von 1899 wieder aufgegriffen. Die Kirche misst 85 mal 35 Meter und besitzt eine Höhe von 83 Metern. Die große Kuppel selbst ist allein 55 Meter hoch, von ihr kann man bei guten Wetterverhältnissen bis zu 40 km weit sehen. Wir haben die Kuppel bei unserem Besuch nicht bestiegen. Der Blick über Paris während des Sonnenuntergangs ist traumhaft. Es gäbe noch viel ber den Ort zu schreiben. Gehen sie selbst hin und entdecken Sie den Montmatre.
Sacre Coeur - morgens besonders schön
Die Kirche ist wirklich superschön. Morgens um 9:00h ist noch kein Andrang am Funiculaire (Fahrstuhl) und auch bei und in der Kirche ist es noch leer, aber es dauert nicht lange und der Platz und die Kirche wird von Besuchern gefüllt. Das frühe Aufstehen lohnt sich wirklich.
Sacre Coeur
Diese Basilika ist eine römisch- katholische Kirche und befindet sich im Norden von Paris auf dem Montmartre. Der Aufstieg da hin ist ein bischen anstrengend. Man muss viele Treppen steigen und dauernd geht einem jemand auf die Nerven und möchte irgendetwas verkaufen. Obwohl die Aussicht gar nicht so toll ist, lohnt es sich der Weg zur Kirche trotzdem. Leider ist es nicht erlaubt im Inneren Fotos zu machen.
Super Blick über Paris
Eine tolle Kirche mit ganz besonderem Flair. Der Kircheninneraum ist hell und die Ausstattung sehr besonders. Von den Treppen ein toller Blick auf Paris. Schönes Viertel um die Kirche herrum.
Zuckertortenkirche auf dem Montmartre-Hügel
Auch wenn die „Basilique du Sacré-Coeur de Montmartre“ aus kulturhistorischer Sicht nicht so bedeutend ist – die Basilika wurde erst im Jahre 1919 eingeweiht –, ist sie doch besonders sehenswert und übt sie auf viele Paris-Besucher eine fast magische Anziehungskraft aus. Dies vor allem wegen der einmalig schönen Lage der Kirche. Täglich steigen Tausende von Besuchern die Stufen des Montmartre-Hügels empor, um die herrliche Aussicht auf Paris zu genießen ; 131 Meter hoch über die Stadt, wirklich sehr beeindruckend. Die Kirche selbst, erbaut im „neo-römisch-byzantinischen“ Stil, besticht vor allem durch ihr strahlendes Weiß (sogar in der Wintersonne) und die imposante Kuppel; im Inneren ist das Christusmosaik von Luc-Olivier Merson – mit 475 m² eines der größten Mosaiken weltweit – absolut sehenswert. – Eintritt: frei. – Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 18 Uhr im Sommer (April-September), und von 9 bis 17.30 Uhr im Winter (Oktober-März). – U-Bahn-Station: „Abbesses“, Linie 12 oder „Anvers“, Linie 2. – Wer will, kann den Höhenunterschied zum Montmartre Hügel auch mit einer kleinen Zahnradbahn überwinden.
Total lässig
Sehr schön ist die Basilika aber auch der Blick über die Dächer von Paris ist ein Traum! Bei uns war immer die obere Stiege voll mit Menschen und Musiker haben mit der Gitarre gespielt und alle haben mitgesungen - das war wirklich sehr schön - echt lässige Atmosphäre!!!