Tempel Ta Prohm
Siem Reap / Angkor/KambodschaNeueste Bewertungen (41 Bewertungen)
Beeindruckend
Dschungel erobert sich sein Reich zurück
Einer der schönsten Tempel in Kambodscha
Der "Tomb Rider" Tempel ist ein muss wenn man sich die Tempelanlagen von Siem Riep anschaut. Er befindet sich mitten im Wald und die Gebäude sind mir riesigen Wurzeln umschlungen. Der einzigste Nachteil hier, sind die vielen Touristen :-). Trotzdem für uns einer der beeindruckensten Tempel überhaupt.
Man kommt aus dem Staunen nicht heraus!
Ein überwältigender Anblick der verschlungenden Wurzeln der Bäume mit dem alten Gestein.
Wunderbar!
Für mich die schönste Tempelanlage im Lande. Gewaltig schöne Ausblicke auf die von der Natur überwachsene Anlage. Leider auch hier, viel zu viele Touristen die sich aneinander vorbei drängen um vor jedem Stein ein Bild von sich selber Knipsen zu lassen. Die Geschichte dazu, interessiert leider die wenigsten !
Schade Tomb Rider
Leider ist der Tempel inzwischen so voll dass man ihn kaum noch besichtigen, dort verweilen oder fotografieren kann. Die Wege sind fast alle vorgezeichnet und zahlreiche Absperrungen machen die Sache nicht erlebbar.
Überwältigend
Unser Führer ging mit uns frühmorgens nach Ta Prohm und in der Morgendämmerung war der Tempel überwältigend. Wir hatten das Glück, das keine anderen Touristen da waren.
Tempel Ta Prohm
Sehenswerte tempelanlage Ta Phrom wie auf den postkarten mit div. überwucherungen. wenn man schon mal dort ist ein muss!!!
Tempel mit ursprünglicher Dschungelatmosphäre
Ta Prohm wurde vom späten 12. bis in 13. Jahrhundert unter Jayavarman VII., einem der bedeutendsten Könige in Angkor, errichtet und wurde seiner Mutter geweiht. Auch wenn dieser Tempel vorrangig ein buddhistischer Tempel ist, findet man viele Hinweise auf die hinduistische Mythologie in den Steinreliefs. Da Steinbauten alleine den Göttern vorbehalten waren, wird die Größe der damaligen Stadt um diese Tempelanlagen heute nicht mehr sichtbar, die Häuser aus Holz, die einst 80.000 Menschen in über 3000 Dörfern beherbergten überstanden das feucht-tropische Klima nicht. Architektonisch auffallend sind die Gesichtertürme, die man aber vermehrt und besser in Angkor Thom sehen kann, sowie der halbverfallene Zustand vieler Gebäude. Dies war eine Entscheidung der École française d'Extrême-Orient, einen Tempel so zu belassen, wie sie ihn seinerzeit vorgefunden haben und nur soweit zu sichern, dass man ihn betreten kann. Daher findet man auch hier mehrere Würgefeigen (Ficus virens) und die riesigen Tetrameles nudiflora, deren Wurzeln ganze Gebäude überwuchern. Da ich insgesamt 11 Tempel gesehen habe, ist meine Bewertung nach Schulnoten relativ zu den anderen Tempeln zu sehen: Note 1 wegen der besonderen Stimmung, ein Muss.
Ta Phrom - Natur, die Mauern überwuchert, gigantisch
Dieser Tempel ist mit seinen Baumriesen und Wurzeln fast genau so bekannt wie Angkor Wat, sagen wir es mal so: Unter den Besuchern die hier waren. Hier wuchs der Dschungel ungehindert einfach unter den Mauern heraus und umspannt heute diese mit mannsdicken Wurzeln...... gleichzeitig werden die Mauern auch gestützt. Es gibt wohl weltweit keine solche Erscheinung. Natürlich wollen das alle Touristen sehen, kaum hat man sein Motiv erspäht,stehen auch schon Menschen dort um fotografiert zu werden.Geniale Erbauer richteten diese Tempel auf, aber man kann förmlich spüren, welche Kräfte die von Menschenhand errichteten Bauwerke von der Natur zerstört werden. Als Mensch ist man der Zeit und der Natur ohnmächtig ausgeliefert.
Eindrucksvolle Anlage
Dieser bekannte Tempel ist natürlich ein Highligt auf der Tempeltour. Genau so schön und geheimnissvoll wie schon oft beschrieben. Am besten früh am Morgen oder spät am Nachmittag besuchen, wenn das Gros der Gruppen durch ist, sonst wird es dort schon eng und schöne Bilder sind kaum möglich.