Victoria Falls
Victoria Falls/SimbabweNeueste Bewertungen (33 Bewertungen)
Überwältigendes Naturschauspiel
Im Gegensatz zu den Fällen auf der sambischen Seite waren die Fälle in Zimbabwe recht überlaufen. Man kann auf einem gut instandgehaltenen Weg ohne Absturzsicherung die Fälle entlang bis zum Danger Point laufen. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind nicht erforderlich Anfang September hält sich die hochsteigende Gischt in Grenzen, man kann ohne weiteres fotografieren. Dafür fließt nicht so viel Wasser die Fälle hinunter. Der Endpunkt des Trails ist der Danger Point. Bester Ausblick in die Schlucht, in die der Zambezi abfließt und auf die Fälle. Auf dem Weg dorthin gibt es gut gelegene Aussichtspunkte auf die Hauptfälle. In die Schlucht hinabsteigen ist auf der Zimbabwe Seite nicht möglich, jedoch ein grandioser Blick auf den Boiling Pot von oben. Morgens kann man hier von oben den Leuten beim Rafting oder Kayaking zusehen. Ein guter Blick in die Schlucht gelingt auch von der Brücke. Hierzu muss man aber den Zimbabwe Grenzposten überqueren. Die Sicht vom Cataract View war ein wenig eingeschränkt, weil man im Sept. 2011 wegen einer Absperrung nicht ganz heran konnte. Ich empfehle einen ganzen Tag für die Fälle einzuplanen. Wer Zeit hat, sollte die Grenze überqueren, beim Bungeejumping zusehen und nach der Einreise in Zambia die Fälle auf zambesischen Seite bewundern. Hier kann man auch auf der Kante herumlaufen (offiziell erlaubt). Wer sich fragt, welche Seite besser ist, hier eine Hilfe: Es kommt darauf an. pro Zambia: Wer unbedingt auf den Fällen herumlaufen möchte, der muss nach Sambia, weil dies in Zim. nicht möglich ist. Der Abstieg in die Schlucht geht auch nur von Sambia. Der Naturgenuss ist in Sambia höher nicht nur wegen der Möglichkeit auf der Kante herumzuwandern. (Dies geht aber wahrscheinlich nicht während und nach der Regenzeit). Eine Wanderung zu Fuß von Livingstone zum Nationalpark ist nicht nur wegen der zu großen Entfernung nicht zu empfehlen. pro Zimbabwe: Die Aussichtspunkte sind in Zimbabwe zahlreicher und ein wenig spektakulärer. Zimbawe ist zur Zeit nicht recht sicher, die Autovermieter aus Südafrika verbieten die Einreise nach Zim mit dem Mietwagen. Die Stadt Vic Fall liegt ca 1 km vom Eingang des National Parks entfernt. Zu Fuß auch bei Hitze kein großes Problem. Ein Tagesausflug von Botswana (Chobe NP) zu den Fällen lohnt sich in jedem Fall. Diese Touren fahren aber nur zur Zim Seite. Die Einreise nach Sambia mit dem Mietwagen von Namibia oder Botswana aus ist zeitraubend, schwierig und teuer. Wer nicht gut English kann, sollte auf den Grenzübertritt mit dem Kfz verzichten.
Diese Wasserfälle muss man gesehen haben!
Wir haben die sehr imposanten Victoria Falls von Sambia aus besucht (meine Gruppe wohnte im 5*-Haus "Royal Livingsone"). Sofern man die Wasserfälle vom Areal des 4*-Hotels "Zambezi Sun" bzw. dem benachbarten, deutlich edleren "Royal Livingstone" (vgl. meine Bewertung) aus erkunden kann, erspart man sich die ansonsten üblichen Eintrittsgebühren von aktuell 20, 00 US$ pro Person. Von beiden Hotels aus führt ein Fußweg (ca. 15 Minuten) zu den Aussichtsterrassen direkt am Wasserfall. Die insgesamt 5 Hauptfälle der Victoria Falls erstrecken sich auf einer Breite von 1. 688 m und sind bis zu 108 m hoch. Der Name entstammt der Sprache der Einheimischen und bedeutet "der Rauch, der donnert!". Wenn man die Zeit und Gelegenheit hat, sollte man sich unbedingt einen Gesamteindruck dieser Wasserfälle, die zu den spektakulärsten der Welt gehören und eines der größten Naturschauspiele Afrikas darstellen, aus der Luft verschaffen => in beiden genannten Hotels werden beeindruckende Hubschrauber-Rundflüge (15 Minuten für 95, 00 US$ pro Person) vermittelt => für einen ersten kleinen Eindruck verweise ich auf meine Fotos.
Victoria Fälle
Die Victoria Fälle sind eine der beeindruckensten Wasserfälle der Welt. Durch einen kleinen Nationalpark gelangt man auf einem Weg entlang der Victoria Fälle. Je nach Reisezeitraum wird man ganz schön nass. Im August haben die Fälle noch genügend Wasser, um einen nass werden zu lassen.