Wasserfall Saltos de Limon
El Limón/Dominikanische Republik NordküsteNeueste Bewertungen (56 Bewertungen)
Atemberaubend
ein ausflug der es wert ist, jedoch nur für gesunde ohne jegliche behinderung, war sehr anstrengend der auf bzw abstieg trotz das man auf dem pferd saß .ausflug gebucht über private anbieter vom strand, waren sehr zuverlässig
Etwas anderes
Zu Fuß oder mit den Pferden kommt man immer weiter in den Dschungel. Auch wenn einem die Pferde leid tun, denn der Weg zum Wasserfall ist nicht ohne, lohnt sich dieser Ausflug. Natürlich sollte man nicht verpassen, im Wasserfallbecken auch zu schwimmen.
Baden im Wasserfall
Von einer Ranch geht es mit dem Pferd gemütlich ca. 45 Minuten durch das steinige Hinterland zum Wasserfall.
Sehenswert!
Mit dem Pferd gelangt man in ca. 20-30 min. zu dem Wasserfall. Der Weg ist ziemlich steinig und steil, aufwarts sowie abwärts! Man kann nicht glauben das die Pferde einen heil ans Ziel bringen, trotzdem ist alles gut gegangen!
Toller Ausflug mit waghalsigen Pferderitt
Nicht unser erster Wasserfall aber der Schönste.
Super schön
haben den Ausflug mit Manfred K. gemacht. Wirklich sehr schön und wir waren alleine am Wasserfall. Super!
Bester Ausflug
Perfektes Packet - Zigarrenfabrik, Besuch einer Familie, Ausritt zum Wasserfall mit anschliessendem Bad
Wasserfall bei El Limon - sehenswert!
Ein durchaus sehenswertes Naturschauspiel, wenn man früh genug vor Ort ist. Wir sind gegen 8 Uhr von Las Terrenas los und waren kurz vor 10 Uhr am Ziel. Die erste, längere Etappe des Weges kann man mit Pferden bewältigen oder eben wie in unserem Falle, zu Fuß. Gut zu wissen außerdem, auf dem Weg dort hoch durchquert man mehrmals den im Schnitt knietiefen Fluß, also entweder barfuß dort ins Flußbett oder passende Schuhe, wobei Letzteres denke ich vorteilhafter ist. Nach erfolgtem Aufstieg kann man auf einer kleinen "Ranch", wo auch die Pferde pausieren, bei kühlen Getränken verschnaufen, um dann den Abstieg zum Wasserfall zu beginnen. Von dort oben benötigten wir vielleicht noch so 15-20 Minuten, die Location aber entschädigte für den Weg allemal. Vorsicht beim Einsteigen in den schönen Naturpool - unter Wasser befinden sich - nicht immer sichtbar - große Gesteinsbrocken, an denen man sich wunderbar die Stelzen aufschlagen kann. :-) Unser Fazit - sehenswert , wenn man früh genug dort ist. Ab 10 - halb 11 Uhr beginnt sich der Ort zu füllen, bis dahin sollte man seine Bilder im Kasten haben.
Das Ziel ist super, aber der Weg dahin nicht ohne
Unsere Vorrednerin Henriette hat leider recht, was den Zustand der Pferde = Ponys betrifft, hier in diesem Land ist das aber nun mal leider Realität. Der Weg ist auch nicht ganz ungefährlich, stimmt auch so – wir hatten Glück es war warm, sonnig und trocken. Wenn es hier mal geregnet hat, wird es sicherlich zur Rutschpartie und für Leute, die das erste Mal auf so einem Tier sitzen, ist das auch schon eine Extremerfahrung, da es wirklich sehr steil bergab oder auf geht. Höhenangst darf man nicht haben. Und ehrlich gesagt, würde ich diesen Trip auch nicht mit kleinen Kindern machen, ich weiß nicht, was da spaßig sein soll, denn die Pferde haben es dort wirklich nicht sehr leicht. So jetzt noch was zum Ziel der Reise, dem Wasserfall. Der ist natürlich schon echt superschön anzuschauen und wenn man sehr früh dort ist, hat man auch etwas davon, denn es ist so, dass im Laufe des Vormittags etliche Touris hierher geschafft werden und dann wird es irgendwie ungemütlich. Drei Sachen zum Abschluss - festes Schuhwerk ist eigentlich Pflicht, schon wegen des letzten Abstieges - wir haben uns dann immer lustig über die gemacht, die mit geliehenen Gummistiefeln die Stufen hoch und runter gestiegen sind, wer Aktivist bei "PETRA" (Tierschutz) ist, kann hier nur zu Fuß hinmarschieren und klar die Jungs, die die Pferde antrieben, wollen natürlich schon was dafür haben, auch wenn ihr den Ausflug bei einem Veranstalter gebucht habt. (wir waren wieder mit Manfred Kellermann unterwegs = kleine Gruppe). Wir haben jedem 5 USD (ca. 200 Peso) gegeben, dass reicht völlig.
Ritt zum Wasserfall ist Tierquälerei
Wir waren im April 2012 auf der Halbinsel Samana und haben den allseits gepriesenen Ausflug zum El Limon mit einem lokalen Anbieter in Lass Terrenas gemacht. Die Quadfahrt bis El Limon ist echt lustig und man sieht was von der Umgebung. Aber am "Basislager", wo sich die Touristen sammeln, bevor sie zum Wasserfall aufbrechen, hörts dann auch schon auf. Dort stehen in der prallen Sonne, ohne Wasser oder Schatten, Ponys für die Touris bereit. Mehr als Ponys sind das wirklich nicht, die waren höchstens 1,40m groß. Allesamt waren die klapperdürr aber natürlich hatte jedes eine rostige Kandare viel zu eng ins Maul geschnürt bekommen. Als wenn das bei den gebrochenen Kreaturen noch nötig wäre... Auf diese Ponys hiefen sich also die Touristen (zum Teil fette Männer, das sah aus als wären die Reiter schwerer als die Ponys) rauf und dann gehts auch schon los, den Berg hoch. Jedes Pony hat einen Führer. Je nachdem, ob das Tier noch halbwegs bei Kräften ist oder nicht, geht der voraus oder aber hinterher, wobei er dem Tier bei jedem Schritt eins mit einem Stock überzieht. Wer keinen Stock hat, der wirft Steine. Und trifft auch manchma die Beine des "Reiters". Der Weg zum El Limon ist kein Zuckerschlecken, der führt einen schmalen, gewundenen Pfad steil bergauf oder bergab und der Weg ist mit losem Schotter und Geröll bedeckt. Die Ponys hatten ihre liebe Mühe und sind regelmäßig weggerutscht und gestolpert. Dafür gibts dann auch sofort einen saftigen Hieb vom Ponyführer. Welcher übrigens nach der Tour die Hand aufhält und 200 Pesos Trinkgeld haben will. Der Wasserfall an sich ist sehr schön und wer das Glück hat und in einer kleinen Gruppe dort ankommt, der kann sogar unter dem Wasserfall baden. Direkt nach uns kamen leider ca. 30 Leute an, da hat man dann kaum noch Wasser gesehen vor lauter Menschen. Fazit: El Limon an sich ist einen Ausflug wert, aber wer ein Herz für Tiere hat entscheidet sich gegen den Ritt und für die Wanderung. Nur so können die Bedingungen für die Ponys verbessert werden.