Altstadt Osnabrück
Osnabrück/NiedersachsenNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Schöne Altstadt
Wir haben an einem Sonntagmorgen die Altstadt von Osnabrück besucht und waren begeistert. Große Kirchen, schöne Cafés und beobachten zu können, wie eine Stadt langsam erwacht, hat uns gut gefallen. Wir haben beide Kirchen besucht, waren sehr beeindruckt, und die Kunsthalle.
Eine schöne, sehenswerte Stadt
Osnabrück hat eine schöne, historische Altstadt in deren Mittelpunkt das Rathaus des Westfälischen Friedens steht. Darum herum findet man eine Mischung aus Gebäuden des Klassizismus des Rokoko und auch einige Fachwerkhäuser deren Geschichte bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Eine schöne, sehenswerte Stadt.
Altstadt Osnabrück
Die Altstadt von Osnabrück lässt sich voll sehen, wunderschöne Giebelhäuser die toll verziert sind kein einziger Meter der verschwendet wurde, tolle Geschäfte und Restaurants, besonders Sehenswert ist die Krahnstraße. . Adresse: Altstadt Osnabrück 49074 Osnabrück
Wirklich ein netter Geheimtipp!
Schöne saubere Altstadt. Hatte wirklich nicht so viel erwartet. Wer eine Alternative zu den klassischen deutschen Altstädten sucht, sollte zumindest für einen Tag, mal vorbei schauen.
„Kreuz und quer“ durch die Historie Osnabrücks
Bei unserem Stadtbesuch im August 2014 starteten wir zu einem Stadtrundgang durch die Altstadt Osnabrücks von unserem Domizil dem Steigenberger Hotel Remarque. Von der Terrasse des Hotels blickt man auf die Altstadt mit ihren vielen Türmen und hat einen direkten Blick auf die Kunsthalle Dominikanerkirche. Das Gebäude war ist eine ehemalige gotische Hallenkirche und seit 1971 Kunsthalle der Stadt. Durch die Bierstraße mit vielen Kneipen, Restaurants und der sehenswerten Fassade des Hotels Walhalla erreichten wir das Herz der Friedensstadt Osnabrück, den Markplatz. Leider konnten wir die historischen Bauten wie das Rathaus, die Stadtwaage und St. Marien nicht genügend von außen bewundern, da auf dem von Giebelhäusern eingefassten Marktplatz die Zelte des Weinfestes die Sicht versperrten. Da Rathaus und Kirche noch nicht geöffnet hatten, es war früher Sonntagmorgen, schlenderten wir zum Domhof und bewunderten die die ungleichen Türme des Domes St. Petrus. Durch den urigen Hexengang an der Gymnasiums-Kirche und dem Carolinum vorbei erreichten wir die Brücke über die Hase. Hier besichtigten wir die Herz-Jesu-Kirche und kamen zu der überlebensgroßen Bergmannsskulptur des Haarmannsbrunnens. Die Flaniermeile „Große Straße“ mit den vielen Geschäften und attraktiven Läden führte uns wieder in die Fußgängerzone von Osnabrücks Altstadt. Im Schatten des Stadttheaters gönnten wir uns bei hochsommerlichen Temperaturen in der Gelateria „la luna“ ein leckeres Eis. Nicht mehr weit war es zur Großen Domsfreiheit mit dem Denkmal Löwenpudel und nun konnten wir den Dom mit dem Kreuzgang, die Bischöfliche Kanzlei und das Diözesanmuseum mit dem Domschatz besichtigen. Auf dem Rückweg zum Hotel besichtigten wir noch den Bürgerbrunnen, der die die wichtigsten Ereignisse der Stadtgeschichte Osnabrücks dokumentiert. Vorbei am Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und durch das von Kneipen beherrschte Heger-Tor-Viertel führte uns die Krahnstraße zu den einzigartigen Wohnhäusern und Steinwerken aus dem 13. Jahrhundert. Hier fanden wir die Reste der Stadtbefestigung mit dem Heger Tor und dem Bucksturm. An der sehenswerten Bergkirche und dem Stadthaus vorbei erreichten wir nach einem schönen Spaziergang „kreuz und quer“ durch die Historie Osnabrücks wieder unser Hotel.
Sehenswertes in Osnabrück
ein Bummel durch die Altstadt sollte man hier definitiv auch gemacht haben, Rathaus, Schloss, Kirche etc alles dicht zusammen
Viel Geschichte in sympathischer Umgebung
Ein Besuch der Osnabrücker Altstadt macht immer wieder Spaß, denn neben den alten geschichtsträchtigen Gebäuden (ich habe sie in der "Übersicht" teilweise benannt)gibt es auch viele nette Cafés, Kneipen, Restaurants und Geschäftchen mit hübschen Kleinigkeiten. Wen die Osnabrücker "Hexenvergangenheit" interessiert, der kann vom Bocksturm zur Hexengasse beim Dom laufen, dann durch die Gasse weiter zum Haarmannsbrunnen und von dort zu der kleinen Brücke, die zur Neustadt führt. Dort fanden - der Legende nach - die Hexenprüfungen statt: Die als Hexe angeklagte Frau wurde über die Brücke ins Wasser geworfen. Kam sie nicht wieder hoch, so war sie unschuldig. Gelang es ihr aber, sich von den Fesseln zu befreien und aufzutauchen, so wurde sie als Hexe verbrannt. Ein in Osnabrück recht bekanntes Buch darüber sind die "Hexentage" von M. Wilcke. Und besucht man die Stadt, so findet man viele im Buch genannte Gebäude, usw. noch heute in der Altstadt wieder. Weiterhin unbedingt anschauen: den Friedenssaal im Rathaus und das Felix Nussbaum Museum.