Festung Königstein
Königstein/SachsenNeueste Bewertungen (30 Bewertungen)
Sehr sehenswert
Sie sollten sich für die Besichtigung Zeit nehmen und die gesamte Burganlage in Ruhe besichtigen. Jeder Teilbereich ist sehenswert und sollte nicht ausgelassen werden.
Traumhafter Ausblick
Von der Burg Königstein hat man einen tollen Ausblick über die Sächsische Schweiz. Die Burg selber offenbart viele geschichtliche Aspekte. Ein Besuch lohnt sich wirklich.
Hoch oben thront die Festung über der Stadt.
Die Festung Königstein befindet sich auf dem Tafelberg und ist von einer atemberaubenden Landschaft umgeben. Man kann die Festung zu Fuß oder mit dem Sächsisch- Böhmischen Nationalpark- Express erreichen. Die Kosten für die Hin- und Rückfahrt betragen 4,00 Euro (von der Haltestelle in Königstein). Nach einem Umstieg wird man direkt vor die Tore der Festung gebracht. Die Fahrt dauert 10 bis 15 Minuten. Das Areal der Festung umfasst 9,5 ha, man sollte genügend Zeit einplanen, denn es gibt viel zu sehen. Der Rundgang um die Festung ist 1,7 km lang und führt an der Außenmauer entlang. An vielen Aussichtspunkten hat man einen wunderbaren Blick auf die Landschaft. Auf dem Gelände selbst können 50 verschiedene Häuser und Bauten bewundert werden, in einigen befinden sich diverse Ausstellungen und Museen (im Eintrittspreis natürlich enthalten). Im Alten Zeughaus werden zum Beispiel wie früher die Waffen gelagert oder im Kommandantenhaus erhält man einen Einblick in die Wohnverhältnisse von damals, um nur einige zu nennen. An der Kasse erhält man einen Plan vom Gelände, der ein Verlaufen unmöglich macht. Für das leibliche Wohl ist an vielen Stellen gesorgt. Der Eintrittspreis ist mit 6,00 Euro gerechtfertigt (ermäßigt 4,00 Euro) und die Festung einen Ausflug wert.
Zigeunerweihnacht auf der Festung Königstein
In diesem Jahr fand unsere Weihnachtsfeier auf der Festung Königsstein statt, das Motto lautete: Balkanfeuer. Nach dem Bustransfer vom Dresdner Hauptbahnhof ging es per Fahrstuhl hinauf zur Festung. Für die sogenannte "Weihnachts-Zeitreise in den Kasematten" konnte man zwischen 4 Jahrhunderten (16. Jh. Die Renaissance, 17. Jh. Der Barock, 18. Jh. Die Romantik und 19. Jh. Die Gründerzeit) auswählen - wir hatten uns für das 16. Jh. entschieden. Im Gewölbe-Restaurant begrüßte uns Festungskommandant Hans von Eberstein und begleitete uns den ganzen Abend mit lustigen Einlagen und Spielen, natürlich waren hier auch die Gäste gefragt. Unser Menü hieß: Wildes Gelage der Haiduken und bestand aus: 1 Becher Wein, Festungsbrot mit pikantem Brotaufstrich, Raukesalat mit Winterbirne und Gorgonzola, Ungarische Gulaschsuppe, Hackbraten in Blätterteigkruste, Rotkohl und Rosmarinkartoffeln. Gg. 23.00 Uhr hieß es dann raus auf dem Festungshof. Hier war ein winterlicher Zigeunermarkt aufgebaut mit allerhand süßen leckeren als Nachspeise (Kuchen, Punsch usw.). Auf der Außenbühne gab es noch verschiedene Showeinlagen, die alle wirklich super waren. In der Karpatenhütte war die Disco für alle tanzfreudigen. Gg. 0.00 Uhr ging es per Transferbus zurück. Ein wirklich gelungener Abend und ein großes Lob an die Veranstalter. Preise: bis 19.11.09 Mo-Sa: 44,- Euro p.P., inkl. aller Hausgetränke: 64,- Euro p.P. ab 20.11.09 Mo-Do: 49,- Euro p.P., inkl. aller Hausgetränke 69,- Euro p.P. Fr+Sa: 69,- Euro p.p., inkl. aller Hausgetränke 79,- Euro p.P. Mehr Infos auch unter www.balkanfeuer.de
Auf der Festung Königstein
hollohie! hollaho! Wer kennt nicht dieses lustige Lied mit unzähligen Strophen? Die Wirklichkeit sieht allerdings etwas anders aus: Oberhalb des gleichnamigen Ortes, nicht weit von Dresden entfernt, auf einem der markantesten Tafelberge der Sächsischen Schweiz, erhebt sich düster die „Festung Königstein“. Wer körperlich dazu in der Lage ist, sollte zu Fuß hinaufsteigen und das Gelände durch den unheimlich wirkenden Haupteingang betreten. Hier bekommt man eine Vorstellung davon, was die Gefangenen früherer Jahrhunderte bei ihrer Ankunft empfunden haben mögen. Als die mittelalterliche Trutzburg im Jahr 1408 an die Wettiner fiel, die Markgrafen von Meißen und späteren Kurfürsten von Sachsen, begann ihr Ausbau zur heutigen Größe. August der Starke, ein Inbegriff des absolutistischen Barockherrschers, feierte auf dem 360 m hohen Burgberg üppige Gelage, nutzte die Festung in kriegerischen Zeiten aber auch als Tresor für die Dresdner Kunstsammlung. Das taten übrigens auch die Nationalsozialisten. Niemand weiß bis heute genau, wie viele Kisten die Sowjetarmee 1945 von hier abtransportierte. Interessant sind das Brunnenhaus mit dem 152,5 Meter tiefen Schacht und die Riesenfässer im Keller der „Magdalenenburg“. Reichlich Zeit einplanen sollte man für den 1,7 Kilometer langen Rundweg an der Festungsmauer und die herrlichen Ausblicke. In der Adventszeit verliert die Festung ein Stück ihres militärischen Ambientes und gibt die Kulisse für einen viel besuchten historisch-romantischen Weihnachtsmarkt ab. Unter dem Motto "Königstein - ein Wintermärchen" führen Spielleute und Handwerker ihre Künste vor, werden typisch sächsische Erzeugnisse feilgeboten, sind Märchenspiele und Musik zu erleben.
Für einen Kurzausflug gut geeignet
Vom Parkplatz bis hoch zur Burg gehts steil hinauf. Eintritt kam 6 €. Dort Stand wohl mal das größte Weinfass. Irgendwie war das früher so ein kleiner Wettkampf vom König wer die größte bauen kann. Naja und sonst ganz sehenswert und schöner Ausblick.
Festungsanlage mit herrlichem Ausblick
Von Dresden fährt man über Pirna ca. 30 km ins Elbsandsteingebirge zur Stadt Königstein. Die gleichnamige Festung thront auf einem Felsen (25 Min. zu Fuß von der Stadt oder per Auto oder Linienbus). Die militärische Anlage aus dem 13. Jahrhundert umfaßt ein fast 10 ha großes Gelände mit vielen historischen Gebäuden, die fast alle besichtigt werden können (auch mit Führung). In ca. 15 Minuten kann man die Anlage "umlaufen" und hat einen herrlichen Blick auf die Elbe, das Elbsandsteingebirge und die umliegenden Felsgebilden (u.a. Ausblick auf Lilienstein und Bastei).
Festung Königstein
Die Festung Königstein ist eine der größten Bergfestungen Europas (12. Jh.), ca. 30 km von Dresden entfernt, gelegen. Der Wallgang hat eine Länge von 1, 8 km, die Mauern erreichen eine Höhe von bis zu 42 m. Bei schönem Wetter kann man einen phantastischen Ausblick genießen. Wir haben eine Führung mitgemacht, die sehr informationsreich und interessant (speziell auch für Kinder) gestaltet war und uns Zutritt zu Räumlichkeiten/Teilen der Festung ermöglicht hat, die außerhalb einer Führung nicht besucht werden können. Öffnungszeiten: im Sommer von 09. 00 bis 20. 00 Uhr, im Winter von 09. 00 bis 17. 00/18. 00 Uhr Eintrittspreise: Erwachsene zahlen 6 Euro, eine Familienkarte kostet 15 Euro Anfahrt: aus Richtung Dresden kommend über die B 172 Richtung Bad Schandau, gute Ausschilderung
Festung mit Ausblick
Die Festung Königstein liegt fast vor den Toren Dresdens und ist mit dem Auto bequem und einfach zu erreichen. Am Fuße des Festungsberges befindet sich ein kostenpflichtiger Parkplatz (4h=2, 60€). Zu Fuß ist man zur Festung in ca. 10-15 Minuten aufgestiegen - es fährt aber auch eine Bimmelbahn den Berg hinauf. Der Eintritt von 5€ für Erwachsene (3, 00 Erm.) - ohne Aufzug - lohnt sich auf jeden Fall. Der Ausblick auf das Elbtal, Bastei, Lilienstein, Tschechei u. v.m. ist unglaublich. In den Gebäuden der Festung sind Ausstellungen untergebracht - vor allem über Kanonen und Waffen, aber auch die Komandantenwohnung ist zu besichtigen. Schautafeln und / oder Audioführer erklären alles Wissenswerte über das Burgleben und die Geschichte der Burg.
Ein schöner Ostermontag!
Wir waren am Ostermontag auf der Festung Königstein und obwohl sehr viele andere Leute die gleiche Idee hatten, ist man sich nicht auf die Füße getreten. Der Parkplatz der direkt zur Festung gehört war zwar überfüllt, aber ein kostenloser Ausweich war geschaffen und da dieser etwas weiter weg war, gab´s einen Shuttle-Bus bis zum Fuße der Festung. Mit dem Ticket des Shuttel´s (3,--€ pro Nase) konnte man dann auch die kleine Bimmelbahn nutzen und auch die Rückfahrt mit beiden Transportmitteln war inklusive. Trotz des relativ großen Andrangs haben wir am Einlass nur ca. 10 Minuten gewartet und durch die sehr großzügige Festungsanlage verteilten sich die Besucher gut und es war nicht überfüllt. Es ist für jeden was dabei: Es gibt Ausstellungen über alte Kanonen und sonstiges Kampfgerät, ein Mrchenrätsel für die Kinder und verschiedene Gastronomieangebote von der Selbstbedienungsgaststätte über den Festungsbäcker bis zum gehobenen Restaurant ist Alles dabei!