Jeep-Safari
Koh Samui/ThailandNeueste Bewertungen (19 Bewertungen)
Tierqälerei
diese Tour ist meiner Meinung nach sehr Grenzertrag und sollte von den Touristen nicht unterstützt werden! Angefangen beim Elefanten-reiten, das ist absolute Tierquälerei! Die Elefanten müssen den ganzen Tag im Kreis laufen und werden über Nacht an einen Baum gekettet, genauso bei den Babyelefanten! Die Affen dort sind im Käfig an eine 1 m Lette gebunden! Als nächstes fährt man zu einem Tiger mit dem man sich fotografieren lassen kann, dieser muss den ganzen Tag auf einem stein liegen und wird wahrscheinlich mit Medikamenten ruhig gestellt, nur damit die turis sich daran ergötzen!!! Bitte nicht diesen Trip buchen! Die Sehenswürdigkeiten wie zB Big Buddha kann man auch ganz leicht selbst finden und sich ansehen! Ich war schockiert und habe es nach einer Weile abgebrochen!
Quer durch den Dschungel - ein unvergesslicher Tag
Wir wurden mit dem Jeep und deutsch sprechenden Reiseführer am Hotel abgeholt und es ging als erstes zum größten Wasserfall der Insel. Es wird ringsum zwar gerade gebaut (Riesenrutsche für Touristen, was eigentlich schade ist so quer durch die schöne Natur), trotzdem war es ein einmaliger Anblick. Wer gut im klettern ist, kann darin baden. Kann ich nur empfehlen, v.a. im April. Dies war die einzige Abkühlung in unserem gesamten Urlaub, da das Meer wie eine Badewanne war;) Anschließend gings mit dem Jeep zum Elefantenreiten, was echt ein Erlebnis war. Es ging ca. 30 Minuten mitten durch dicht bepflanztes Gelände, vorbei an Palmen und immer mit dem schönen Ausblick auf die Berge. Wir hatten das Glück, dass der Mann, der den Elefantenritt begleitet, mit unserer Kamera an die 20 Fotos von unten gemacht hat. Per Jeep geht es dann noch weiter ins Landesinnere die Berge hinauf. Die Fahrt macht riesig Spaß, v.a. oben auf dem Dach. Nach dem Besuch des Magic Garden (durfte früher nur von Mönchen betreten werden) und dem goldenen Buddha, fuhren wir zum höchsten Aussichtspunkt, wo ein Mittagessen in einem Freiluft-Panorama-Restaurant serviert wird. Das Essen war inklusive und hat gut geschmeckt. Die Aussicht auf die Strände Chaweng und Lamai ist sensationell. Anschließend ging die Fahrt weiter zu einer Kautschukfarm und zu guter letzt auf eine Kokosnuss-Weiterverarbeitungsplantage. Man kann den Leuten hautnah bei der Arbeit zusehen und wer mag, kriegt eine frisch geöffnete Kokosnuss für 30 THB. Dann bringt einen der Jeep über Stock und Stein und durch Matschpfützen zurück zum Hotel. Uns hat dieser Tag sehr gut gefallen und wir würden diese Tour immer wieder machen. Schon allein die Fahrt war super. UNBEDINGT wenn möglich aufs Dach setzen, macht viel mehr Spaß, allerdings aufpassen, dass man im Dschungel nicht die ein oder andere herabhängende Palme oder ähnliches um den Kopf kriegt:)
Einmal die Insel bitte
Auf dieser Ganztags-Tour sieht man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Ko Samuis. Begonnen hat es im Safaripark - Elefantenreiten. War eine Erfahrung für mich, wie sich so ein Tier anfühlt. Besichtigt haben wir den Big Buddha, Großvater -und Großmutterfelsen, Buddhas Magic Garden, den mumifizierten Mönch und den höchsten Wasserfall Na Muang. Es war sehr interessant und aufschlussreich. Wir hatten einen deutschen Guide.
VIP Jeep Safari mit Frank von "Die Auswanderer"
Wir hatten keine Lust auf eine Maßenveranstaltung und haben uns für eine Tour mit Frank entschieden. Ich möchte nicht zu viel verraten, da es schwer ist diese tolle Tour in Worte zu fassen. Wir sind ins Landesinnere gefahren, von Affen (gefangen), Schlangen (freilebend), Wasserfall (80 m), Action, einen Pool in den Bergen und ganz tolle Aussichtpunkte für vergessliche Bilder, war alles dabei. Bei Interesse einfach Frank anrufen: www.samui-urlaub.de Tel von Deutschland 0066 819681443 Tel von Thailand 0 819 68 14 43
Jeep Safari
Die Jeep Safari lohnt sich auf jeden Fall um Samui und die "Eckpunkte" der Insel kennen zu lernen. 1. Kokosnussernte mit einer kleinen Affenvorführung .2. die Wasserfälle sind bzw. waren einmal sehr schön und sind jetzt leider ziemlich verdreckt. 3. Magic Garden...sehr, sehr mystisch 4. Elefantenreiten kann man, muss man aber nicht 5. Elefantenshow...ja, nachdem ich hinter die Bühne geschaut habe, empfehle ich diesen Teil der Show zu meiden, meiner Meinung nach keineswegs tiergerechte Haltung wenn nicht sogar noch schlimmer. Soft Drinks und Mittagessen sind inkl. Fazit: Diese Tour ist zu empfehlen und kann überall gebucht werden, es werden die gleichen Punkte angefahren. Leider lässt die Sauberkeit z.B. bei den Wasserfällen bzw. außerhalb von Hotelanlagen auf der gesamten Insel sehr zu wünschen übrig. SCHADE.....
Würden wir nicht nochmal buchen
Haben unsere Jeep Safari im Hotel bei der deutschen Reiseleitung gebucht. Jeep Safarie war auch mit deutschem Reisführer und deshalb wahrscheinlich auch ein wenig teurer. Haben ca. 40 Euro pro Person bezahlt. Würde ich nicht noch mal machen. Ist den Preis nicht wert. Erst ging es zum Wasserfall 1 zum Elefantenreiten. Das war schon gut, hätte man aber auch selbst mit dem Roller hinfahren können. Dann ging es zum Wasserfall 2 zum Baden und weiter zum Magic Garden. Hier würde ich nicht unbedingt mit dem Roller hinfahren da es schon sehr setil den Berg hoch geht aber wir haben andere Touristen gesehen die zu beiden Sehenswürdigkeiten mit dem Taxi gefahren sind. Wird wohl um einiges billiger sein als die 40 Euro. Danach ging es zum mumifizierten Mönch. Liegt direkt an der Ringstraße, hätte man auch so erreichen können. Dann ging es auf zwei Aussichtspunkte und zum Essen in eine Waldhütte. Essen war nicht besonders toll. Danch ging es dann Offroad durch die Berge. Das war das einige was man nicht alleine hätte machen können. War zwar ganz lustig aber keine 40 Euro wert. Nächstes mal würde ich die Sehenswürdigkeiten einzeln besuchen und auf die Offroad Tour verzichten.
Jeep Safari direkt beim Reisebüro Vertreter vor Ort
tolle Tour jeder Zeit gern wieder.... mit tollen Lunch mitten im Regenwald, deutschsprachige Reiseleitung, toller Service auch wenn es mitten drin einmal regnet
Super schöner Jeep Ausflug
Dieser Ausflug ist sehr zu empfehlen, weil man für umgerechnet 30Euro sehr viel zu sehen bekommt. Wir fuhren zuerst zum Big Buddha, danach ging es weiter zur Elefanten,-Affen,-Thaiboxingshow, danach zum Elefantenreiten (ca.20min).Als nächstes fuhren wir zum Grandfather/Grandmother Rock und danach zum Mumifizierten Mönch.Nach diesen ersten tollen Eindrücken ging es weiter zum Namuang Wasserfall und zum Mittagessen(Panoramic View Restaurant), danach zum höchsten Aussichtpunkt der Insel und den Magic Garden.Wir fanden die Fahrt super lustig und schaukelig:)Dieser Ausflug dauerte von ca.8:00-16:30. Die Aufenthalte an den verschiedenen Sehenwürdigkeiten waren sehr gut organisiert und zeitlich nicht so lang(20-30min.). Wir würden jeden diesen Ausflug empfehlen und diesen auch selber noch einmal machen.
Lohnenswerte Jungle Safari für gute Bandscheiben
Ganztägige Jeepsafari abseits der Touristenpfade in die Berge der Inselmitte mit Elefantenritt durch den tropischen Regenwald, zu den Wasserfällen Na Muang 1 und 2 (dieser ist 80 Meter hoch), zu herrlichen Aussichtspunkten und zum Magic Garden, einem sehr schönen Skulpturengarten sowie einem Mittagessen in einem typischen Pfahlbaurestaurant hoch in den Bergen mit lecker scharfem Thaiessen. Allerdings sollten die Bandscheiben schon etwas aushalten bei der Tour über Stock und Stein!
Netter Tag mit netten Leuten
Hier das Programm der Jeep Safari: Wir wurden im Hotel mit offenen Jeeps abgeholt, besichtigten dann kurz den Großvater und Großmutterfelsen (mit jeder Menge anderer Touristen) bevor es weiter zum Elefantenreiten und den Shows, sowie dem Mumifizierten Mönch ging. Danach fuhren wir ins Inselinnere zu den Namuang Wasserfällen, in denen man dann ein Bad nehmen konnte. Leider war hierfür sehr wenig Zeit und dort wurde zu unserer Zeit auch gebaut. Alles in allem recht ernüchternd.. Vor dem Mittagessen gings dann noch zu einem wunderschönen Aussichtspunkt von dem aus man die Nördliche Insel sehen konnte. Nach einem guten thailändischen Essen führte unsere Tour dann über abenteuerliche Pisten zu einer Kautschukplantage sowie dem Magic Garten. Auf dem Heimweg besuchten wir noch Big Buddha im Sonnenuntergang und damit endete unsere Safari. Die Fahrzeuge an sich sind recht gefordert, es geht durch Schlamm, Schlaglöcher, den Berg steil hinauf und hjinab. Es hilft durchaus, wenn man ein bisschen durchtrainiet ist. Schade nur, dass so wenig zu den einzelnen Punkten erzählt wurde, hier wären ein paar Infos mehr einfach besser gewesen.