Ponte de Dom Luis I
Porto/Região Norte/Region NordNeueste Bewertungen (21 Bewertungen)
Eine Brücke, die den Betrachter staunen lässt
Die 1886 eröffnete Fachwerk-Bogenbrücke über den Douro war seinerzeit die größte, schmiedeeiserne Bogenbrücke der Welt. Nach der 1877 fertiggestellten Eisenbahnbrücke Ponte Maria Pia, die von Gustave Eiffels Unternehmen gebaut wurde, ist die Ponte Dom Luis I die zweitälteste noch existierende Douro-Brücke in Porto. Entworfen wurde die Brücke von dem deutschstämmigen belgischen Bauingenieur Teófilo Seyrig, der zusammen mit Eiffel auch schon an der Planung der Ponte Maria Pia beteiligt war. Die Ingenieurkunst des 19. Jahrhunderts beeindruckt auch heute noch.
Tolle Ingenieurskunst
Die mehr als 130 Jahr alte Stahlbrücke ist ein Markenzeichen der Stadt Porto.
Das Wahrzeichen Portos
Die Brücke in Poorto über den Duro-Fluss ist das Wahrzeichen schlechthin. Zu einem richtigen Porto-Besuch gehört dazu, dass man die Brücke überquert. Hierzu gibt es zwei unterschiedliche Ebenen. Oben fährt die Straßenbahn unten ist eine Straße für Autos. Fußgänger können beide Ebenen benutzen. Ich hatte zu Fuss beide Ebenen benutzt, die untere Ebene ist dabei deutlich kürzer.
Ein prächtiges Wahrzeichen der Stadt!
Kein Portobesuch ohne diese Brücke. Besonders schön sieht sie abends beleuchtet aus. Ebenfalls schön auf Spaziergang auf der Brücke selbst mit dem Blick auf die Altstadt!
Beeindruckende Brücke
Tolle Brücke, muß man als Tourist gesehen und begehen haben. Super Aussicht von oben über Porto und den Fluß Douro. Es lohnt sich zum tolle Fotos machen.
Hier verliebt man sich in Porto
Die stolze Bogenbrücke aus dem Jahr 1886 quert den Douro und ist die zentrale Verbindungsstelle zwischen Porto und der Nachbarstadt Vila Nova de Gaia. Insgesamt sechs Brücken existieren auf relativ engem Raum, aber die Dom Luis I ist die Königin unter Ihnen. Vor allem hinischtlich der Größe kann sie natürlich nicht mit den berühmtesten Brücken der Welt, wie der Sydney Harbour oder der Golden Gate mithalten, auch nicht ganz was die spektakuläre Lage betrifft, dennoch halte ich sie für eine richtig schöne Brücke. Die untere Etage ist sehr beengt, gerade ausreichend für eine zweispurige Straße und einen engen Fußgängerüberweg, die obere ist weitläufig und wird sich harmonisch von den Fußgängern und Schaulustigen, sowie der Straßenbahn geteilt. Bahn und Menschen sind hier keine Konkurrenten beid er Nutzung des gemeinsamen Verkehrsweges, sanft gleitet die Starßenbahn drch die auseinanderweichenden Passanten. Die Fahrbahn ist durch kleine beleuchtete Poller markiert, was im Dunkeln ein hübshces Bild ergibt und den Vorsichtigen gleichzeitig Sicherheit vermittelt. Ich war zu verschiedensten Tageszeiten täglich auf der Brücke zum Schauen und Staunen, kann man doch mit einer Drehung um die eigene Achse die ganze Vielfalt der Städte erblicken. Rechterhand das perfekte Fotomotiv der Ribeira Portos mit Ihren bunten Häusern, die sich den Berg herauf angesiedelt haben, auf der linken Seite die Weinkeller Gaias, Die Augen nach vorne gerichtet, erahnt man die Flussmündung und den Atlantik, blickt man zurück fühlt man sich mitten im beschaulichen Dourotal.
Tolle Konstruktion
Tolle Konstruktion aus den Anfängen des 19. Jhd. Wenn man in der Gegend ist sollte man diese aufjeden Fall sehen. Von Oben hat man eine super schöne Aussicht und von unten hat man einen tollen Ausblick auf die Konstruktion. Einen Besuch kann ich jedem Empfehlen der mal in der Nähe ist.
Bezauberndes Panorama
Die obere Etage bietet ein bezauberndes Panorama auf Portos historisches Hafenvierrtel Ein Spaziergang über die Brücke lohnt sich. Die untere Etage führt direkt zu den Portweinkellern.
Oben kein Verkehr - unten kürzer zum Laufen
Tolle Verbindung zwischen Porto und Vila Nova da Gaia - von beiden Ebenen bester Ausblick. Oben fährt nur die Metro uns man kann in luftiger Höhe den Blick auf beide Städte genießen, unten ist es kürzer zum Laufen, aber z.T. dann ganz schön eng.
Eine Brücke, die zwei Teile einer Stadt vereint
Die Brücke kann man von oben und von unter befahren und zu Fuß betreten sie ist von weiten immer zu sehen.