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Neueste Hotelbewertungen Curral das Freiras
Mit den neuesten Hotelbewertungen findest auch Du den Urlaub, der zu Dir passt. Hast Du bereits Urlaubserlebnisse gesammelt? Dann teile Deine Erfahrungen mit der HolidayCheck Community.
Hotel bewertenDietrich (66-70)
Verreist als Paar • September 2013 • 2 Wochen • Wandern und WellnessGut, aber nicht unseren Vorstellungen entsprechend
Positiv:
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal, ruhige Lage, wir haben uns wohlgefühlt.
Negativ:
Der vom Anbieter BigXtra in der Hotelbeschreibung gezeigte bzw. genannte Whirl- Pool sowie die
Sauna existieren nicht.
Das Abendessen (wir hatten Halbpension gebucht) war eintönig und wiederholte sich nach einer Woche.
Patrick (36-40)
Verreist als Paar • Mai 2013 • 2 Wochen • Wandern und WellnessErholung pur mit grandioser Aussicht
Das Hotel liegt mitten in den Bergen mit einer grandiosen Aussicht über das Nonnental. Ein Mietwagen ist unverzichtbar. Die Strasse zum Hotel ist allerdings nichts für Angsthasen. :-)
Abends herscht himmlische Ruhe, da das Hotel völlig einsam gelegen ist. Tagsüber sollte man allerdings spätestens um 9 Uhr losfahren, bevor die Touristenbusse ankommen.
Das Hotelpersonal ist sehr höfflich und hilft gerne weiter. Alle Mitarbeiter sprechen englisch, einzelne Mitarbeiter sprechen sogar etwas deutsch.
Insgesamt ein gelungener Urlaub. Wie kommen bestimmt wieder.
Sven (36-40)
Verreist als Paar • Mai 2013 • 1-3 Tage • Wandern und WellnessFantastischer Ausblick - nie ohne Mietwagen
Das Hotel Estalagem Eiro Do Serrado liegt hoch oben über dem "Tal der Nonnen" einem der Hauptausflugsorte Madeiras. Die Zimmer bieten einen fantastischen Ausblick und wir haben unsere Nacht dort sehr genossen. Unser Zimmer war auch darüber hinaus hervorragend.
Wer keinen Mietwagen hat - wie wir bei unserem Aufenthalt - ist eintweder begeisterter Wanderer und nutzt es als Zwischenstation oder kommt so gut wie garnicht von dort weg.
Ulrich (61-65)
Verreist als Paar • Juni 2013 • 1 Woche • Wandern und WellnessMit Mietwagen idealer Urlaubsort in > 1000m Höhe
Ein Wanderurlaub in beeindruckender Gegend, bei super Gastronomie mit jederzeit freundlichem und entgegenkommenden Personal - aber ohne befriedigende Verkehrsanbindung. Am 2. Tag wurde uns auf Wunsch ein Mietwagen auf den Parkplatz gestellt, mit dem alles auf dieser Insel greifbar und erlebbar wurde. Die meißten Gäste (zwischen 15 und 25?) blieben nur wenige Tage und man war früh und abends "unter sich". Tagsüber zwischen 10 und 17.00Uhr brachten viele Busse Reisegruppen zum Essen und zu den Aussichtsstellen - danach kehrte wieder himmlische Ruhe ein.
Kunigunde (56-60)
Alleinreisend • Juni 2013 • 1-3 Tage • Wandern und WellnessTraumaussicht ist nicht alles
Traumhaft schöne Lage. Nichts destotrotz einige Mängel könnten geändert werden. Aber zuerst die positiven Seiten.
Schöne Lage und saubere Zimmer mit kleinem Balkonraum, das heißt, die Fenster konnten geöffnet werde. Wunderschöne Aussicht ins Nonnental. Essen ausreichend und gut.
Nachteile: außer kleiner Lobby mit angrenzender Bar war hier abends absolut nichts geboten. Fernseher nur mit einem deutschen Kanal, also lieber was zu lesen mitnehmen.Tagsüber viele Busse, ab ca. 18 Uhr werden die Tische und Stühle außen eingeräumt so das man dann nur noch auf einer kleinen Mauer sitzen kann sofern man um 18 Uhr noch nicht aufs Zimmer gehen möchte.
Schlecht fand ich die Matratzen auf dem Zimmer, durchgelegen und jede Feder einzeln spürbar.
Als allein reisende Frau würde ich dieses Hotel nicht wieder buchen.
Fazit: Hält leider dem Vergleich mit der Quinta do Furao und dem Estalagem Ponto do Sol nicht stand.
Heike (36-40)
Verreist als Freunde • April 2013 • 3-5 Tage • Wandern und WellnessTolle Lage, etwas kühle Atmosphäre
Hotel auf 1100m Höhe in steiler Hanglage mit traumhaften Ausblicken. Etwas kühle Atmosphäre, die SPA-Anlagen wie z.B. Sauna wurden zum Zeitpunkt unseres Aufenthalts leider gerade renoviert.
Ulrike (51-55)
Verreist als Paar • August 2012 • 2 Wochen • Wandern und WellnessÜber allem schweben
Für Individualtouristen bestens geeignet. Das Personal versteht es, eine warme Armosphäre zu schaffen. Der Ausblick ist großartig und die Zimmer haben eine hohe Aufenthaltsqualität. Wir hoffen sehr, dass der Weg hinunter nach Curral das Freiras bald wieder frei gegeben ist. Runter und wieder rauf ersetzt jedes Fitness Center. Trotz der Reisebusse kann man im Ort das Dorfleben geniessen und oben schwebt man sowieso über allem.
Birgit (46-50)
Verreist als Freunde • Mai 2012 • 2 Wochen • Wandern und WellnessMadeira - Wanderurlaub
Fantastische Lage mit Blick ins Nonnental
Da das Hotel nur 28 Zimmer hat, ist alles sehr familiär.
Sehr sauber, täglich frische Handtücher, mehrfacher Wechsel der Bettwäsche
Halbpension sinnvoll, weil in unmittelbarer Nähe keine weiteren Möglichkeiten und a la carte teurer.
Nationalitäten gemischt, wie auch das Alter, von jung bis alt
Man sollte ein Auto zur Verfügung haben, denn die Busverbindungen sind ein wenig schwierig.
Das Auto kann man über den Manager buchen, ist auch nicht viel teurer, eher günstiger.
Barbara (56-60)
Verreist als Paar • April 2012 • 1 Woche • Wandern und WellnessZimmer, Personal, Essen, Aussicht: alles super
Das Hotel liegt auf 1000m Höhe mit einer super Aussicht auf das Meer bzw. auf das angrenzende Tal, aber weitab von Trubel, Einkaufsmöglichkeiten (außer Souveniers), Bars ect. Das angegliederte Restaurant ist ausgezeichnet. Es kommen viele Busse mit Touristen untertags zum Aussichtspunkt, aber ab 18.00 Uhr ist es absolut ruhig. Das Personal spricht sehr gut französiche, etwas englisch und ein bischen deutsch. Geeignet für Wanderer oder Urlauber, die untertags unterwegs sind und am Abend ihre Ruhe haben wollen.
Peter (61-65)
Verreist als Paar • März 2012 • 1-3 Tage • Wandern und WellnessTop-Lage mit fantastischer Aussicht
Abgesehen davon, dass man dort oben außer Aussicht genießen nichts machen kann, ist es es empfehlenswertes Hotel. Das riesige Restaurant deutet auf andere Verwendungszwecke hin. Man kann vom benachbarten Aussichtspunkt einen tollen Blick tief hinunter nach Curral das Freiras werfen, ebenso vom Balkon des Zimmers. Man kann seine Knie strapazieren und in 1,5 Std. hinabsteigen und mit einem öfentlichen Bus wieder hoch. Aber Urlaub machen sollte man wo anders.
Manfred (51-55)
Verreist als Paar • Mai 2010 • 1-3 Tage • Wandern und WellnessWanderhotel in atemberaubender Lage
Hinter der Hauptstadt Funchal über dem Nonnental gelegen und nur über ausgesetzte Strässchen zu erreichen, d. h. PKW ist Pflicht. Die Lage und die Aussicht sind atemberaubend. Als Ausgangs- / Stützpunkt für Wanderungen ideal. Für Dauerurlauber weniger geeignet. Muss man gesehen haben.
Silvia (51-55)
Verreist als Paar • März 2011 • 2 Wochen • Wandern und Wellness4 Jahreszeiten an nur 1 Tag
top Lage: vorn Blick aufs Meer, hinten Blick vom Balkon runter ins Nonnental und hoch auf die 3 höchsten Gipfel,. Das Hotel auf ca. 1069 müN wurde außer von uns meist für 1-3 Nächte zur Durchreise gebucht. Dort ist nur der gut aufgehoben, der das Individuelle gepaart mit Gemütlichkeit, ohne Shoppen aushält. Uns hat es gefallen, schöne geräumige Zimmer, absolute Ruhe, da nur ca. 25 Zimmer, großer Balkon mit Blick ins Nonnental und auf die Berge (im Sommer sicherlich ansprechender) Nach Sonnenuntergang, der einmalig ist, waren die Hotelgäste wieder unter sich. Im Hotel haben wir abends mehrmals gegessen. Als Frühstück kann man keine üppigen Wurst- und Käsetheken erwarten, man ließ sich aber täglich was einfallen, Ostsalat etc. wenn man wollte, Müsli, Rühr- oder Spiegeleier, super gegrillten Schinken, Obst, Marmelade...und als Beilage den Topausblick 600 m nach unten ins Nonnental m it Regenbogen. Es gab nichts, was es nicht gab. Auch für die Einheimischen war dieser März eine absolute Ausnahme, für uns war es teilweise in Deutschland wärmer. Morgens wachten wir mit Regen oder Schnee in den Bergen auf, fuhren ca. 1000 m ins Tal, dort Regen oder purer Sonnenschein. Auf jeder Seite und auf den Höhen anderes Wetter, lag aber auch daran, dass wir täglich viel unterwegs waren. Es gab für uns nichts fest Planbares, sondern mehrere Varianten, des Wetters wegen, tägl. Plan A Wandern, Plan B doch nicht Wandern, da zu neblig oder Regen oder Schnee in den Bergen, Plan C -Bummeln in der Hauptstadt, Plan D-doch nicht dafür Restaurant, da auch dort wieder unbeständiges Wetter. Die Einheimischen waren ab dem Wochenende (05. 03.11)aus dem Häuschen und fuhren in die Berge, bauten Schneemänner, die sie auf die Kotflügel stellten, um im Tal zu beweisen, dass sie im Schnee waren. Das hatte den Effekt, das die Berge von der Polizei gesperrt wurden, weil die Feuerwehr die Autos ins Tal schleppen musste. Die letzten Tage wurde es wärmer und sommerlicher. Wo blühen schon im Schnee die Callas, Osterglocken, Ginster, Strelizien, Montbretien, Schmucklilien neben einander und weiter unten die Orchideen auf den Balkonen. Das Essen war nur in bestimmten Lokalen ordentlich mit Kräutern gewürzt, sonst ziemlich fad. Der Fisch und die Meeresfrüchte hingegend waren super (Restaurant unten in St. Christianos-Nordküste), super Blick auf die Klippen, sehr herzliche Bedienung, frische Ware, schmackhaft); Fischrestaurant in Seixal ("Rest. Brise Mar" gute Qualität, sehr unpersönlich);
das von der Straße erhöhte Restaurant ...mit Terasse und Bar, außerhalb v. Sao Vicente, rechts Ri. Faie da Areia (auf der anderen Straßenseite war schon fast das Meer) mit kompetenter herzlicher Wirtin und dem einzigen auf der Insel beheizten Kamin (überall mussten wir sonst frieren) war besonders einladend, auch die Steaks und das Essen sehr gut. Wir fuhren extra den weiten Weg dort hin. Die Gärten bei Monte und Nähe Chamacha waren sehr schön"Jardin de Monte Palace" ist sehr asiatisch und der Garten von Palheiro ist sehr englisch, absolutes Spiel mit Formen und Farben. Dort gab es die größten Kamelien, durch die man wie durch eine Allee gehen konnte. Der Westen war entlang der alten Straße jenseits der Tunnel einsam und beeindruckend. Die Menschen sind freundlich, unverdorben und helfen schon, wenn man noch nicht mal um Hilfe gebeten hat. Ich habe überall Spanisch gesprochen, was meist verstanden wurde. Im Norden gibt es evtl. noch einige Jahre verwinkelte Straßen, Tunnel und wenig Touristen, da der Weg durch das Auf und Ab und der vielen Kurven beschwerlich, aber absolut herrlich ist. Im Hotel wäre ein Hausmeister, der nach dem Rechten schaut hilfreich. Die Höhenstraße ist herrlich, blühender Ginster, Kühe, Wasserfälle, riesige Regenbogen täglich an bestimmten Stellen, oft doppelt, u. a. beim Frühstück mit Blick ins Nonnental und auf dem Weg Richtung Tal (Westseite), Tipp für Abenteurer bewaffnet mit Taschenlampe, gutem Schuhwerk, da Erdrutsche, Regenschutz, da Weg durch Wasserfall oder dahinter mit Garantie weniger oder keiner Besucher, Sonne am Nachmittag ist oberhalb v. Sao Vicente ist die Levada do Faja do Rodrigues. Auch Funchal mit der alten Markthalle + Fischmarkt, die Straße oberhalb von Funchal zw. Monte Ri. Chamacha mit super Ausblicken, den erwähnten Gärten und v. m. die 2 Seilbahnen vom Hafen zum Botan. Garten bzw. zu den Korbschlittenfahrern beim Jardin de Monte Palace sind ein Besuch wert. Absolut empfehlenswert ist der Wein, u. a. der Rotwein, der auch in Weinschläuchen ab 3, 99/3 Liter trinkbar ist. es gibt einfach in Madeira keinen einheimischen Wein, der nichts taugt. Im Supermarkt An....in Funchal auf der anderen Flussseite der Markthalle gibt es im Untergeschoss im Lebensmittelmarkt ein Kilo-Restaurant, bei dem die Teller gewogen werden, der Kilopreis ab ca. 4, 99 für ein Essen. Wir haben 2 Scheiben Fleisch mit Beilagen, 1 Degenfischmenü, und 2 große Gläser guten Rotwein aus dem Weinschlauch(je 0, 80!!!) für 7, 63 Euro erhalten. Das Essen war zur Hauptessenszeit mittags abwechslungsreich und schmackhafter, als in den vielen Lokalen, die wir testeten. Der Karneval in Funchal ist kleiner als in Rio oder Köln, aber genauso spektaktulär. Auch in den Schulen gab es Kostümwettbewerbe. Da kennt man nichts, da muss gefeiert werden. Zusammenfassend ist zu sagen, das Wetter war im März 2011 das eigentliche Wetter von Ende Januar, Anfang Februar, dafür benutzten wir die Sauna und den Whirlpool täglich, das Essen ist hier nicht so vielfältig, eher einfach und wenig gewürzt, obwohl überall Kräuter wachsen, Wandern und Besuche in den Gärten der ehemaligen engl. Konsule etc. sind besonders zu empfehlen, obwohl die Eintrittsgebühren 10-10, 50 Euro betragen. Wir haben ca, 2000 km in 2 Wochen zurückgelegt und kennen fast jede Straße und jedes Dorf und viele nette Leute. Was soll man auch bei dem Wetter sonst machen, außer in jeder Lebenslage Kaffee trinken, was ein Hobby der Leute hier zu scheinten ist Madeirawein gibt es in der Mittagspause und das Nationalgetränk aus Zuckerrohrschnaps mit Orangen- und Zitronensaft. Bei der Gelegenheit dem schlechten Wetter davon zu fahren wurde die Frisur des Herren für 5 Euro bei einer Friseurmeisterin in der Nähe vom Dorf Amparo (Westküste) mit Hang zur Malerin (bemalte leere Flaschen) aufgepeppt. Anschließend wurde im Laden mal nebenbei mit Madeirawein ordentlich angestoßen und dann gings weiter. Die "Mädels" sind dort sehr feierfreudig. Im Übrigen verstand sie weder Englisch noch Spanisch, was solls, wir haben das so geklärt. Auf die Leute unvoreingenommen zugehen ist immer erfolgreich.
Detlef (46-50)
Verreist als Paar • Januar 2011 • 1-3 Tage • Wandern und WellnessTolle Lage mit Mega-Ausblick
Hoch gelegenes Hotel mit tollem Ausblick. Zimmer war sauber und gross genug. Vom Balkon hatte man einen super Ausblick auf die Bergwelt und den unterhalb im Tal gelegenen Ort. Ein Wanderweg beginnt direkt am Hotel. Ebenso liegt dort einen berühter Aussichtspunkt der Insel. Grosser Andenckenladen ist dem Hotel angegliedert. Billiard gratis.
Katrin (26-30)
Verreist als Paar • August 2008 • 2 Wochen • Wandern und WellnessRuhige, bergige und mühsam zu erreichende Lage
Das Hotel ist im großen Ganzen empfehlenswert. Wir hatten für die Dauer unseres Aufenthaltes ein Mietauto- geeignet wäre hier eines mit viel PS, damit man auch den steilen Anstieg und die ewig dauernde Fahrt dahin schafft. Ohne Mietauto ist man da oben ziemlich aufgeschmissen. Sind von dort aus zu etlichen Wandertouren der Insel gestartet- manche haben eine etwas lange Hin- und Rückfahrt (aufgrund der engen Straßen und unendlichen Kurven!). Aber, wenn man in der Nähe der Hauptstadt Funchal(eine Fahrt ca. 15-20Min)und doch ab vom Massentourismus (mitten in den Bergen!!) sein möchte, ist das Hotel gerade das Richtige-recht sauber, überschaulich, ruhig und nicht all zu groß. Ein Tipp an alle, die auf Madeira Urlaub machen wollen: Bitte kein Urlaub ohne die schönen Levadawanderungen- ihr verpasst was!
Jutta (46-50)
Verreist als Paar • März 2008 • 2 Wochen • SonstigeOhne Auto geht da nix!
14 Tage Urlaub, 14 Tage das gleiche Frühstück, Habpansion wiederholt sich nach einer Woche! Essen sehr englisch ausgerichtet. Angegebene Sauna nicht in Betrieb, Jaccuzzi 20 Grad kalt, Bar keine vorhanden bzw ab 17 Uhr geschlossen. Internetzugang fehlt!
Unbedingt Auto buchen am besten vor Reiseantritt, das ist günstiger! Man ist völlig auf sich selbst gestellt jedenfalls in unser Reisezeit!
Wunderschöne Insel, aber das Hotel würde ich nicht empfehlen!
Angelika (46-50)
Verreist als Paar • April 2007 • 1-3 Tage • SonstigeTraumhafte Lage auf der Passhöhe mit super Blick
Richtig für jeden Naturfreund, der Ausblick liebt. Ohne Auto jedoch nicht zu empfehlen, da es zu jeder Einkaufsmöglichkeit mindestens 5 km sind. Whirlpool vorhanden, von mir aber nicht getestet.