Neueste Hotelbewertungen Okaukuejo

Sehr veraltet , duschen ist sehr spartanisch, essen ist ok Der Park ist halt sehr nah Das Wasser Loch um Tiere zu sehen super

Einfache, laut im Etosha Nationalpark. Die Unterkünfte sind einfach eingerichtet, aber sauber. Das Highlight ist hier das Wasserloch, wo man Tiere beobachten kann für 1-2 Nächte auf jeden Fall ausreichend.

Im Vergleich zum Okaukuejo Camp war mein Bush Chalet doch etwas deutlicher in die Jahre gekommen. Was die Wildlife-Sichtungen angeht, fand ich die Gegend um Halali auch nicht ganz so ergiebig im Vergleich. Ich würde deshalb bei einem nächsten Besuch wohl eher in ein anderes Camp ausweichen. Toll sind auch in Halali die Nachtpirschfahren, unbedingt machen. Wir haben als Highlight einen Leoparden in der Nacht sichten können, ganz in der Nähe des Camps.

Ich habe in einem Waterhole Chalet übernachtet, von dem aus man in wenigen Schritten am berühmten Okaukuejo Wasserloch ist. Dort war immer gut was los. Das Camp ist natürlich insgesamt recht groß, allerdings gibt es dafür auch alles was man braucht, von einem Restaurant bis zur Tankstelle. Es lohnt sich, hier zu übernachten, alleine auch für die geführten Nachtpirschfahrten. Die finden auf kleineren Jeeps statt (kein Vergleich zu den Bussen im Kruger NP) und sind absolut empfehlenswert (und sehr günstig). Sternenhimmel der Wahnsinn wenn man mit der Tour in der Nacht rausfährt.

Ein großes Lager, aber viel weniger gut organisiert als Okaukejo. Weniger Tiere und schlechtere Bedingungen, aber immer noch ein guter Ort, um Tiere zu sehen und zu übernachten, während in Etosha Park.

Großes Camp in der Mitte des Parks. Gute Infrastruktur, komfortable Hütten, allerdings recht beengte Campingbereiche. Toller Ort, um nachts Tiere am Wasserloch zu beobachten und zu fotografieren. Wirklich lohnenswert.

Das Resort ist großflächig mit vielen Häusern und einem Campingplatz. Das Essen ist durchschnittlich. Toll ist das man den ganzen Tag und Nacht am Wasserloch Tiere beobachten kann.

Übernachtung in einem Bush Chalet. Etwas weiter weg vom Wasserloch, aber nicht schlimm. Zweckmäßige Einrichtung . Gastronomie grottenschlecht.

Wir waren in einem Bush Chalet untergebracht. Einfache Einrichtung und muffiger Geruch. Doch , wenn man im Park übernachten will gibt es keine Alternative. Das nah gelegene Wasserloch macht die Minuspunkte wieder wett.

Bungalowzimmer sind in miserablen Zustand, Klimaanlage funktioniert nicht, Frühstück nur mit Toastbrot, aber ohne Toaster!

Eines der staatlichen Restcamps. Wir haben es gebucht, weil man abends am beleuchteten Wasserloch sitzen und die wilden Tiere beobachten kann. Dafür war es ausreichend geeignet. Tankstelle, Shop und Restaurant vorhanden.

Tolle Lodge mitten im Etosha Nationalpark. Die Gästehäuser sind schön und liebevoll eingerichtet. Tolles beleuchtetes Wasserloch. Nashörner, Zebras usw.

Sehr heruntergekommen und alt. Personal unfreundlich. Die Gästehäuser sind zwar sauber, aber extrem alt und verbraucht. Im Bad ist alles stark verkalkt, dass fast kein Wasser läuft. Gibt Überschwemmungen in der Toilette…

Schönes Hotel in einer tollen Lage für einen Besuch im Etosha Nationalpark. Geräumige Zimmer, allerdings hat uns ein Tisch gefehlt. Die Hütten liegen weit verstreut und unsere mit der Nummer 18 war schon etwas vom Restaurant entfernt. Die Wege rund um das Restaurant sind gepflastert, dann gekiest. Dann gibt es nur noch Fahrwege mit Steinen und Wurzeln. Hier braucht man abends unbedingt eine Taschenlampe, weil es keine Beleuchtung gibt. Auch die Wegweiser mit den Zimmernummern sind unbeleuchtet. Ich bin im Dunkeln über einen Stein oder eine Wurzel gestolpert und hingefallen. In der Rezeption haben wir versucht Verbandsmaterial zu bekommen, doch der Verbandskasten war leer. Gott sei Dank haben wir eine Reiseapotheke dabei gehabt. Am nächsteen Morgen bei der Abreise war die gleiche Besetzung da, wie am Vorabend. Wir haben die Rechnung bezahlt und es hat sich keiner nach meinem Befinden erkundigt.

Es gibt zwei Hauptvorteile dieser Unterkunft. Das erste ist, dass das Resort im Etosha Park liegt und wir mehr Zeit im Park verbringen könnten. Das zweite ist, dass wir nach dem Abendessen zum Wasserloch gingen, um die Tiere zu sehen, die zum Trinken kamen (Nashorn, Elefant, Giraffe usw.). Die Zimmer waren recht einfach und der Service war auch nicht der beste. Die Struktur wird tatsächlich öffentlich verwaltet und das Personal ist nicht sehr professionell.

Das Camp an sich ist eher einfach und definitive in die Jahre gekommen. Als staatliche Einrichtung wird leider nicht viel in die Modernisierung inverstiert. Zur Lage und zum Wasserloch würde eine bessere Übernachtungsmöglichkeit passen, so wir waren etwas enttäusccht. Die Speisekarte im Restaurant ist eher einfach und die Hälfte der Speisen ist gerade am Besuchtstag ausverkauft. Somit ist die Auswahl sehr eingeschränkt.

Direkt am Anderson Gate gelegen. Unsere Lodge war OK, aber eine Renovierung würde der Lodge gut tun. Das Abendessen war gut, das Frühstück ebenfalls. Das Personal rund um das Restaurant bemühte sich. Die Anlage selber müsste sauberer gehalten werden. Das Personal an der Rezeption, Shop und für die Ausflugsprogramme zu buchen war dagegen sehr unfreundlich. Man war denen eigentlich nur lästig.

Wir haben nicht in den Zimmern, sondern auf den Campsites der Anlage übernachtet. Man muss betonen, dass die Camps für eine große Masse an Menschen ausgerichtet sind. Das bedeutet, dass sich die Zeltplätze sehr nahe aneinander befinden und es daher oftmals, auch nachts, etwas laut sein kann. Die WC-/Duschanlagen sind in Ordnung. Es gibt einen kleinen Sitzbereich mit Strom und Wasserzugang. Verglichen mit anderen Campsites in Namibia ist es nicht sonderlich idyllisch. ABER: an den Campsites befindet sich ein großes Wasserloch, indem unglaublich viele Tiere (Nashörner, Löwen, Giraffen, Elefanten, Zebras etc...), v.a. zu Sonnenuntergang zu beobachten sind. Wir haben uns mit einer Decke und einem Getränk hingesetzt und stundenlang beobachtet. Das Wasserloch ist von einem Zaun umgeben, rundherum sitzen viele Menschen, ähnlich wie im Kino und bestaunen die tolle Tierwelt. Eine der spektakulärsten Erfahrungen meines Lebens und daher trotz des eher mittelmäßigen Camp Erlebnisses sehr empfehlenswert.

Der einzige Vorteil hier zu übernachten ist, dass man innerhalb des Etosha-Parks ist. Für den Check-In haben wir ca. 1 Stunde in einer Warteschlange gesgtanden. Zimmer sind bereits renovierungsbedürftig. Das Dinner sowie das Frühstück ist mehr als spartanisch. Einzig das beleuchtete Wasserloch ist sehenswert.

Man kommt im Etosha Nationalpark wohl nicht um dieses Camp herum. Die Lage und das Wasserloch sind riesige Vorteile die Schwächen bei allen anderen Aspekten gutmachen. Auch wenn Preis-Leistung und Service hier nicht unbedingt super sind, würde ich aufgrund des Wasserlochs trotzdem unbedingt mindestens eine Nacht Aufenthalt empfehlen.