Neueste Hotelbewertungen Oshana

Das King Nehale gehört zur Gondwana Gruppe und ist eine ganz wunderbare Lodge. Beim Ankommen ist der erste Blick erstmal gewöhnungsbedürftig. Aber unser Bungalow war perfekt schön und das Highlight war der private Pool - ganz wunderbar nach einem langen Safari Tag!

Tolle Campsite mit privaten Waschhaus. Leckeres Buffet am Abend. Wir würden sofort wieder dort übernachten. Es liegt perfekt, nur ein paar Minuten vom Eingang des Etosha Nationalparks entfernt.

Schöne und gepflegte Anlage im Etosha Nationalpark. Die Lage direkt an der Etosha-Pfanne verspricht fantastische Sonnenuntergänge. Um viele Tiere zu beobachten sollte man jedoch Ausflüge unternehmen.

Das größte Camp im Etosha Nationalpark bietet verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten von Camping über Doppelzimmer oder Chaltes am eigenen Wasserloch.

Gute Lage im Nationalpark. Sehr einfache Zimmer und nicht sauber. Kasernenartige Anlage. Essen mäßig ok. Geführte Safaris werden angeboten. Im Vergleich zu privaten Lodges maßlos überteuert.

Das Hotelzimmer war zwar etwas teurer jedoch jeden Cent wert. Das Zimmer sowie dessen Badezimmer waren gross und sehr geschmakvoll eingerichtet. Vom Zimmer aus hatte man einen genialen Ausblick. Ebenfalls verfügten wir über einen eigenen Whirlpool. Das Abendessen war super lecker. Doch waren wir froh einen guten SUV zu haben da die Zufahrtstrasse etwas überschwemmt war.

Große, zweckmäßige Zimmer in einem nachgebauten Dorf. Gute buffets und sehr freundlicher Service runden das Angebot ab!

Camp im Etosha NP mit festen Häusern. Sehr viel Platz in der Unterkunft. Dafür nicht so 100%iges Safari Feeling wie es in einem Zelt wäre.

Das Camp ist weitläufig mit angrenzendem Campingplatz inmitten des Etosha-Nationalparks. Spektakulär ist das Wasserloch, an dem wirklich sehr viele Wildtiere (große Elefantenherden, Nashörner, Giraffen, Antilopen usw.) vorbeikommen. Von dort lässt sich auch ein toller afrikanischer Sonnenuntergang beobachten. Sehr schön ist auch die Restaurantterrasse (immer recht gut besucht, daher unbedingt reservieren).

Mückenschutzaufhängung abgerissen, genau so wie die Kleiderstange. Tür zur Terrasse geht nicht auf. Kissen von Außenmöbel kaputt und auf dem Schrank geparkt. Putz fällt von der Decke.

Preis Leistung passt hier nicht

Großes Camp etwa mittig im Etosha Nationalpark gelegen und vom staatlichen NWR betrieben. Auf Grund der Lage leider auch alternativlos, wenn man nicht an einem Tag den ganzen Park durchqueren möchte. Zahllose Campingplätze, Pool, Restaurant und auch Bungalows in denen man übernachten kann. Beliebt bei Gruppen, deshalb oft voll und recht laut/unruhig.

Sie haben günstig unsere Wäsche gemacht.

Sehr gute Lodge unmittebar am Eingang zum Etosha Park. Sehr gutes Abendbüffet auch mit landestypischen Gerichten.

Als Basis für den Etosha-Park auf jeden Fall für eine Nacht empfehlenswert. Vor 14 Uhr bekommt man keinen Zimmerschlüssel - egal, die Zeit kann man mit Gucken und Fotografieren am Wasserloch verbringen ;-) .

Es handelt sich beim Hotel um eines der wenigen Unterkünfte direkt im Etosha NP. Diese sind staatlich geführt und entsprechend schwach ist die Qualität. Trotzdem sollte man eine Nacht dort verbringen. Am Abend zählten wir am Wasserloch mindestens 7 Nashörner sowie andere Tiere. Dies war sehr eindrucksvoll

Schöner Campingplatz mit tollem privaten Sanitäreinrichtungen. Die Facilities der Lodge können mitgenutzt werden.

Die zweite Station unserer Genießer Reise „Namibia Mahango“ nach der Onjala Lodge war die Lodge Etosha Village. Die Entfernung von Lodge zu Lodge beträgt 500 km. Durch mehrere Fotostopps u.a. in Windhoek kam einem die Fahrtzeit von 7 Std. nicht gerade so lange vor. Die Lodge liegt direkt am gleichnamigen Nationalpark. Zum Andersson-Tor bei Okaukuejo ist es wirklich nicht weit. Die sehr geräumigen Bungalows sind im Stil eines afrikanischen Dorfes angeordnet. Zur Ausstattung gehört ein Safe, ein Kühlschrank, ein Wasserkocher mit löslichem Kaffee und Tee. Die Betten waren auch hier sehr bequem. Das Badezimmer war schön groß und zweckmäßig. Eine Steckdose (Adapter ist erforderlich) war vorhanden, ein Kosmetikspiegel dagegen nicht. Von der Veranda (keine schönen Möbel) sah man direkt in den Busch. Kudus kamen schon einmal zu Besuch. Die Verpflegung in der Lodge war sehr gut. Das Frühstücksbüffet war noch umfangreicher als in Onjala. Wurst, Käse, leckere Früchte, Joghurt und Eierspeisen gab es mehr als reichlich. Auch die umfangreichen Abendessen in Buffetform waren von sehr guter Qualität (siehe Fotos). Die Getränkepreise waren auch hier sehr moderat. Die Lodge ist der perfekte Ausgangspunkt für Fahrten in den Etosha Park. Wir haben uns für Fahrten im offenen Geländewagen entschieden. Da die Touren recht früh starten, empfiehlt es sich eine warme Jacke im Gepäck zu haben. Durch Staub und Fahrtwind raten wir auch ein Tuch und eine entsprechende Sonnenbrille mit Seitenschutz dabei zu haben. Wenn man empfindliche Augen hat, sollte man vorsichtshalber ein Arzneimittel für Bindehautentzündung aus Deutschland einpacken. Auch eine Nasensalbe sollte wegen der Trockenheit eingepackt werden. Von Etosha ging unsere Reise dann weiter in die Erongo Berge auf die Gästefarm Etendero.