Neueste Hotelbewertungen Turkmenistan

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Hotel bewerten
Susanne (41-45)
Alleinreisend • Juni 2014 • 1-3 Tage • Stadt

5 Sterne? Eher 2-3. Zimmer ziemlich ramponiert.

3,8/6
Das Hotel Grand Turkmen diente unserer Reisegruppe als Auftaktunterkunft für eine Rundreise durch mehrere zentralasiatische Länder. Offiziell hat es 5 Sterne, und die Lobby machte bei Ankunft durchaus auch den Eindruck eines gehobenen Hotels - aber bereits bei Liftnutzung wurde klar, dass man hier einige Astriche machen muß - es gibt nämlich keine Lichtschranke und während ich mein Gepäck in den Aufzug räumte, fuhr eines meiner Gepäckstücke ohne mich davon und es bedurfte einiger Versuche, bis dieser Aufzug wieder zurückkam und die Türe auch wieder aufging. Vor allem auch mein Zimmer machte einen ganz schön ramponierten Eindruck, überall Beschädigungen und ein Mobiliar, das eher einer Jugendherberge der 80er Jahre entstammen könnte als einem Luxushotel. Sehr schön war allerdings der geräumige Balkon mit Ausblick auf den Pool und die Stadt. Auch vom Restaurant war ich durchaus angetan.
Ingonda (51-55)
Verreist als Freunde • Oktober 2014 • 1-3 Tage • Sonstige

Mittelklassehotel

3,4/6
Staatlich geführtes Mittelklassehotel in zentraler Lage, uninspirierte Küche, zögerlicher Service. Günstig für Business und als Ausgangspunkt für die Besichtigung des antiken Merw.
Nikolaus (19-25)
Verreist als Freunde • August 2014 • 1-3 Tage • Sonstige

Top Lage

3,7/6
nette bar. speisen eher unterdurchschnittlich. liegt aber gut im zentrum und service ist top! netter pool, tolle einrichtung
Ingonda (51-55)
Verreist als Freunde • Oktober 2014 • 1-3 Tage • Sonstige

Modernes Luxushotel

5,0/6
Luxushotel am Stadtrand von Aschgabad, der Hauptstadt Turkmenistans, mit Blick auf die unter Präsident Turkmenbashi geschaffene moderne Skyline.
Georg-Michael (46-50)
Alleinreisend • Oktober 2014 • 1-3 Tage • Arbeit

Luxuriöses Hotel in Ashgabat

5,3/6
Luxuriöses Hotel unweit des Zentrums von Ashgabat mit großem Wellness- und Fitness Bereich inclusive großem Außenpool
Dirk (41-45)
Alleinreisend • Juni 2014 • 1-3 Tage • Arbeit

Große Zimmer

5,0/6
Riesige Marmorlobby, sehr große Zimmer und ebensolche Bäder. Mehrere Restaurants. Alles sehr schick ausgestattet.
Paul (41-45)
Alleinreisend • August 2013 • 1-3 Tage • Arbeit

Empfellungswert

4,8/6
Hotel ist relativ weit entfernt von Zentrum, sehr ruige Lage. Das Hotel sehr sauber, hat sehr große Eingang Halle. Sehr freundliche Personal.
Maryna (26-30)
Alleinreisend • August 2013 • 1-3 Tage • Arbeit

Ein traumhaftes Hotel

5,6/6
Das Hotel liegt ziemlich zentral, man kann viele Sehenswürdigkeiten zu Fuss erreichen. Auf der anderen Strassenseite liegt ein wunderschöner Park. Das Zimmer ist sehr gross, super sauber und hat einen tollen Blick auf Ashgabat. Wenn man das Hotel betritt hat man das Gefühl in einem Schloss zu sein. Alles ist aus Marmor (wie die ganze Stadt) und glänzt. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Man kann das Hotel definitiv weiterempfehlen. Unbedingt Wellness Bereich ausprobieren! :)
Manuel (26-30)
Alleinreisend • April 2011 • 1-3 Tage • Arbeit

Ordentliches Hotel, miese Lage

4,3/6
Das President liegt an einer großen Ausfallstraße Aschgabads, weshalb die Umgebung in Hinblick auf Bars, Einkaufsmöglichkeiten und Unterhaltungsangebot eher wenig zu bieten hat (allerdings gilt das für die meisten Teile von Aschgabad). Das Hotel selbst punktet durch große Zimmer und einen schönen Pool (wenn er denn geputzt ist). Ansonsten ist die Einrichtung zum Teil eher rustikal, aber im Großen und Ganzen lässt es sich im President gut aushalten.
Uwe (46-50)
Verreist als Paar • Oktober 2012 • 1-3 Tage • Sonstige

Modernes Hotel in der Hauptstadt Turkmenistans

4,9/6
Das Hotel liegt direkt gegenüber eines Parkes und der Zirkus liegt direkt gegenüber. Ansonsten verfügt das Hotel über alle Annehmlichkeiten eines Großstadthotels.
Uwe (46-50)
Verreist als Paar • Oktober 2012 • 1-3 Tage • Sonstige

Modernes Hotel, direkt neben dem Museum

4,6/6
Die Zimmer zur Straße sind sehr laut, aber bei geschlossenem Fenster erträglich. Ansonsten ist es wohl die beste Adresse für eienen Besuch der historischen Ausgrabungsstätte in Merw.
Manfred (66-70)
Verreist als Paar • Mai 2011 • 1-3 Tage • Stadt

Empfehlenswertes Hotel in einer kleinen Ortschaft

5,1/6
Das mit 3 Sternen ausgezeichnete Hotel Dayanch befindet sich in der der Ortschaft Sakarcäge ( Schreibweise lt. Hotelprospekt ). Der Ort Sakarcäge ( - lt. Straßenkarte auch Sakarchaga bzw. Sakar-Chaga genannt ) befindet sich etwa 15 km von der Stadt Mary entfernt. Da unser Busfahrer und auch der Reiseleiter noch nie in diesem Hotel waren, mussten sie mehrmals Straßenpassanten ab Mary nach dem Weg nach Sakarchaga fragen. Bei der Ankunft im Hotel wurden wir sehr freundlich von den Beschäftigten des Hotels begrüßt. Außer unserer Reisegruppe waren während unseres Aufenthaltes nur 4 japanische Gäste im Hotel anwesend. Wir hatten unser Hotelzimmer im Parterre des Hauses. Das Zimmer war mehr als geräumig und mit Fernseher ( deutsches Programm ), Schreibtisch, Couchgarnitur, Schrank, Spiegelschrank, Minibar, 2 Nachtkästchen und 1 Wasserbehälter ausgestattet. Im Schrank lagen auch Zimmerhausschuhe für die Hotelgäste. Die Klimaanlage funktionierte einwandfrei. Auch das Badezimmer war etwas groß. Frische Hand- und Badetücher, Shampoos, Seifchen und Lotionen standen uns in genügender Menge zur Verfügung. Das Bett war für mich etwas hart, andere Gäste dagegen fanden die Betten sehr angenehm und bequem. Das Hauptrestaurant, in dem auch das Frühstücksbuffet serviert wurde, befand sich im ersten Stock des Hauses. Das turkmenische Frühstück ist nicht als sehr vielfältig bekannt. Es gab jedoch u.a. Müsli, Würstchen, Käse und auch einige turkmenische Kuchenstückchen. Die Ober waren sehr aufmerksam, kaum dass man den Kaffee oder Tee ausgetrunken hatte, waren sie schon mit der Kanne zum Nachschenken da. Das Abendessen wurde am Tisch serviert. Es gab ein typisches turkmenisches Gericht, das aus Salaten, Suppe, Hauptgericht und einer Nachspeise bestand. Trotz Hammelfleisch und einer Linsensuppe schmeckte mir das Essen hervorragend. Schwarzer und grüner Tee wurden natürlich auch zum Essen serviert. Natürlich tranken fast alle Gäste nach den Essen ein Glas Wodka zur Verdauung. Empfehlenswert ist ein Spaziergang durch die Ortschaft Sakarchaga. Selten habe ich so freundliche Menschen erlebt, wie in diesem Ort. Die Leute begrüßten die Touristen mit Gestik und sie freuten sich riesig, wenn man ein Digitalphoto von ihnen machte. Ich wurde von einem Einheimischen in die Wohnung gebeten. Er zeigte mir mit Stolz sein Haus und stellte mich anschließend seinen Familienangehörigen vor. Auch die kleine Markthalle sollte man besuchen. Nach meiner Ansicht ein sauberes und empfehlenswertes Hotel mit freundlichen Beschäftigten. Hier füllte ich mich als Gast sehr wohl.
Manfred (66-70)
Verreist als Paar • Mai 2011 • 1-3 Tage • Stadt

Zentrales Hotel in Aschgabad

4,6/6
Wir wohnten 3 Nächte im Hotel Grand Turkmen in Aschgabat. Das 5 Sterne Hotel Grand Turkmen liegt verhältnismäßig zentral in Aschgabat und gilt lt. einiger Reiseprospekte als eines der bekanntesten und besten Hotels in Turkmenistan. Das Hotel soll nach der Unabhängigkeit Turkmenistan im Jahr 1991 erbaut worden sein. Viele Sehenswürdigkeiten von Aschgabat sind vom Hotel aus, zu Fuß zu erreichen. In unmittelbarer Nähe befinden sich z.B. der bekannte russische Basar, ein Einkaufszentrum und zwei der schönsten Parkanlagen der Stadt. Der Park vor dem Hotel mit seinen legendären Figuren wurde lt. Auskunft unserer Reiseleiterin erst im Jahr 2011 eröffnet. Wir hatten unser Hotelzimmer im 6.Stock des Hauses. Das Zimmer war sehr geräumig und mit Fernseher ( 2 deutsche Programme ), Schreibtisch und Minibar ausgestattet. Die Klimaanlage funktionierte tadellos und auch das Badezimmer war im einwandfreien Zustand. Täglich gab es frische Handtücher und auch an Shampoos und Lotionen wurde nicht gespart. Die Betten waren für mich etwas hart, andere Gäste dagegen fanden die Betten sehr angenehm und bequem. Das Zimmer hatte auch einen Balkon, wo man einen wundeschönen Blick auf die Parkanlage mit seiner Brunnenanlage hatte. Bei klarem Wetter konnte man sogar das Kopet-Dag-Gebirge sehen. Leider gab es keine Sitzgelegenheit auf dem Balkon, die Stühle fehlten. Neben einem Hotelgarten mit Swimmingpool ohne Wasser gab es auch ein hauseigenes Kasino mit verschiedenen Spielautomaten. Das Kasino schien besonders bei Einheimischen sehr beliebt zu sein. Auch drei Geschäfte und eine Wechselstube waren im Hotel vorhanden. Das Hauptrestaurant, in dem auch das Frühstücksbuffet serviert wurde, befand sich im ersten Stock. Das Frühstück gab es von 07.00 Uhr – 10.30 Uhr. Da die meisten Touristen von 07.30 – 08.30 Uhr wegen der Stadtbesichtigung zum Essen gingen, war das Bedienungspersonal mit diesem Zustand total überfordert. Für einige Gäste die nach 07.30 Uhr kamen, gab es keine Sitzplätze mehr und auch das Frühstücksbuffet war schon leer. Es dauert fast eine Viertelstunde bis das Buffet wieder aufgefüllt war. Das Frühstücksbuffet war wenig abwechslungsreich und wiederholte sich jeden Tag. Es gab u.a. Würstchen mit Speck, French Toast und auch einige turkmenische Kuchenstückchen. Die Hotelbar befindet sich im 1.Stock des Hauses. An der Bar saßen auch einige Damen des horizontalen Gewerbes von Aschgabat, die auf zahlungskräftige männliche Hotelgäste warteten. Wir waren die einzigen Gäste und bestellten beim Ober einen Wodka, es dauerte etwa eine Viertelstunde bis er die Bestellung aufnahm und wieder eine Viertelstunde bis wir den Wodka bekamen. Es gibt auch noch eine Bar im 7.Stock des Hotels. Gäste die im Zimmer 611 übernachteten, hörten abends auch die Musik von der Bar. Dieses Zimmer sollte man meiden. Nach meiner Ansicht kann man das Hotel trotzdem empfehlen. Abstriche musste man beim Frühstücksbuffet und bei der Hotelbar machen.
Ekkehard (61-65)
Verreist als Paar • April 2010 • 3 Wochen • Stadt

Katastophal

2,5/6
Wir wurden einfach von dem gebuchten Hotel Nizza in das Hotel Aschgabad welches laut Angabe gleichwertig sein sollte aus unerklärten Gründen umgebucht. Wenn Sie schlecht übernachten wollen, ist dies die beste Möglichkeit. Das Aussehen von aussen ist gut, auch der Empfang. Was dann kommt übertrifft alle Vorstellungen. Die Verantwortliche für das Stockwerk wir Sie mit echtem sowjetischem Ton empfangen und Sie zum Zimmer begleiden. Das Bett dürfen Sie selbst machen, jedoch ist das Betttuch absolut zu klein. Die Zimmergrösse ist so bemessen, dass Gepäck nicht untergebracht werden kann. Bitte schauen Sie sich nicht im Zimmer um, denn die letzte Reinigung hat anscheinend vergessen das Zimmer zu reinigen. Im Bad freut sich der Schimmel, Seife oder änliches suchen Sie vergebens. Ein Handtuch für 2 genügt in diesem Hotel, welches anscheinend früher das vorzeige Hotel der Stadt war. Ich werde entsprechend meiner bitteren Erfahrung das Touristenministerium informieren. Die Stadt selbst ist bestimmt die modernste Stadt in Mittelasien. Dass dieses Hotel überhaupt geöffnet ist ist eine Schande für die Stadt und das Land. Bitte verweigern Sie den Aufenthalt wenn Ihnen dieses Hotel angeboten wird, es sei denn Sie lieben es so wie beschrieben zu Übernachten.
Maria (51-55)
Alleinreisend • Juli 2005 • 1-3 Tage • Strand

Für knallharte Abenteurer

2,2/6
Das Sanjar ist nach einem Sultan benannt, der 1221 nach seiner Rückkehr aus Chiwa ein total zerstörtes Merv vorfand und vor Kummer gestorben sein soll. Ich glaube, das Hotel macht seinem Namen keine Ehre, obwohl man aus dem Gebäude an sich durchaus etwas machen könnte. Es ist ca. 6 Stockwerke hoch, über eine Einganstreppe erreicht man die unfreundlcihe Tür und die mit schwarzen Scheiben verkleidete Rezeption. Besonders positiv: die zentrale Lage, soweit man in Mary, einer sehr sauberen Kleinstadt überhaupt von einem Zentrum sprechen kann. Auch zum Fahrstuhl kommt man nur über Treppen - das ist sowjetische Logik. Also nichts für Gehbehinderte! Auf jeder Etage ist eine Sitzgruppe und ein funktionierender Fernseher, der Zustand des Parkettes kann einem schon das Wasser in die Augen treiben. Da hilft auch der große Teppich nichts. Wer nach Mary kommt, will sicher zu den Ausgrabungen von Gonur Depe (Zoroastrierkultur) und zu den Ruinen von Merv. Es lohnt sich auf alle Fälle. Für beides sollte man sich einen ortskundigen Führer mitnehmen, denn sonst würde man vieles nicht verstehen. Die Fahrt nach Gonur (65 km, 2 Stunden pro Strecke) geht OFFROAD durch die Wüste Karakum und ist nichts für Schwangere!!! Unterwegs fährt man am Karakumkanal vorbei und es ist schon paradox, in der Wüste Schilfrohr zu sehen. Außerdem natürlich Kamele, Ziegen, Schafe, Wüstenfüchse, Erdhörnchen und Echsen. Wasser nicht vergessen!!!! Merv liegt nur ca. 20 km von Mary entfernt und ist sehr weitläufig, aber interessant. es lohnen sich beide Stätten, am besten kombinieren mit dem Archäologischen Museum. Bitte keine Artefakte mitgehen lassen, auch wenn sie ungesichert herumliegen!
Maria (51-55)
Alleinreisend • Juli 2005 • 1-3 Tage • Strand

Neues Hotel in Little Kuweit - alter Stil

2,8/6
Das Asyia befindet sich im neuen Stadtteil Aschgabads namens Berzengi, in dem sich praktisch nur Hotels u.dgl. befinden. Der Staatschef Njasow hatte die Eingebung, in Berzengi eine Straße mit ausschließlich Hotels zu bauen, wobei diese Hotels eher Villen sind, meist mit 15 bis 20 Zimmern und völlig überdimensionierten Restaurants und zu Tode gelangweiltem Personal. Von der Straße aus Blick zum Kopet Dag-Gebirge, d.h. zur iranischen Grenze. Jedes dieser Hotels ist von einem gepflegten Garten umgeben. Hier steigt entweder die High Society Turkmenistans oder Ausländer ab. Ohne dass ich einen Eid darauf schwören möchte, aber als ich dort war, waren nur zwei türkische geschäftsleute und ein nichtasiatisches, älteres Ehepaar dort. Aschgabad hat sich aufgrund der reichen Erdöl- und Erdgasvorkommen in den letzten Jahren total verändert, little Kuweit sozusagen, zumal Kuweit auch noch das Vorbild für Staatschef Njasow ist. Überall breite Boulevards, Brunnen, Wasserspiele, Bäume, neue Paläste und Gebäude - unvorstellbar der Unterschied zu meinem ersten Besuch 1989!!! Strom, Gas und Leitungswasser sowie Ortsgespräche sind kostenlos, 45 Liter Super kosten sage und schreibe nur umger. 1 USD, 2 Liter Mineralwasser ca. einen halben USD. In Aschgabad unbedingt das Erdbebenmuseum besuchen (1948 kamen 110.000 Menschen um), dann mit dem Taxi nach Köw Ata, wo man in einer unterirdischen Höhle baden kann. Der Sonntagsmarkt Tolkutschka wäre auch noch interessant. Was Aschgabad aber von Kuweit unterscheidet, ist u.a. der Mangel an Shoppingmalls, es ist schwierig, Geld mit Karte abzuheben (bis jetzt nur 2 Stellen in ASB in ganz Turkm.!!!), Internetcafes haben seltenheitswert. Russischkenntnisse für Individualreisende unerläßlich. Überall ist Polizei, die einem aber nichts tun. Sie langweilen sich auch nur den lieben langen Tag. Überall auch Wassergräben mit kalten Wasser. Hier habe ich mir so manches Mal die Hände abgespült, die in der trockenen Hitze ganz geschwollen waren. Da das Zimmer keine Nachttischlampen hat oder einen Lichtschalter, der vom Bett aus zu bedienen ist, bitte Taschenlampe mitbringen!
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