Adaaran Select Hudhuran Fushi - Premium All Inclusive

Schnorcheln geht abgesehen von der Surferseite überall schon im stehen und einfach Kopf ins Wasser halten, da der Wasserstand meistens sehr niedrig ist. Deluxe Bungalows und „Doppelhaus“Bungalows stehen in unregelmäßigen Abständen in einer Reihe. Zuschlag für Deluxe lohnt sich meines Erachtens nicht. Wir hatten einen. Direkt neben uns im nächste Bungalow Deluxe wohnte eine Osteuropäische Familie mit Baby, Kleinkind etc., die Bungalow und Terrasse den ganzen Urlaub nicht verließen und sich alle Mahlzeiten zum Bungalow bringen ließen. Da nutze auch der Meter Abstand zw. beiden Bungalows nix.

Habe nicht versucht welche zu kaufen. Geschäfte gibt es dort jedenfalls nicht. Am besten eigene Zigaretten mitbringen. Haben wir auch gemacht.

Badeschuhe sind dringend empfehlenswert.

Ein echtes Hausriff, wie man es von anderen Inseln kennt gibt es nicht. Bis auf den SüdOsten der Insel (ohne Riffschutz = Wellen zum Surfen) ist es relativ flach und ideal für Schnorchelanfänger/Kinder. Man sieht nicht so viele Fische wie auf anderen Inseln und das Riff ist ebenfalls relativ tot (wie überall) , allerdings hatten wir Jeden Tag Haie, Schildkröten und Rochen. Es gibt einige. Allerdings 1x am Tag in AI enthalten, mit dem Boot zum Hausriff, Uns hat es trotzdem gefallen, insbesondere, da es das erste mal mit Kindern war.

Von der Ausstattung und Größe gleich der „normalen“ Villen. Jedoch stehen diese einzelnen mit ca. 1-2 Meter Abstand zum Nachbarn. Die „normalen“ sind Doppelviellen, also 2 Villen direkt nebeneinander mit kleinen Sichtschutz auf der Terrasse zum Nachbarn. Es gibt Villen im Osten und im Westen. Bei denen im Westen, ist zwischen Villen und Strand etwas mehr los ist, da die Gäste diesen Weg häufiger zum Pool oder Restaurant benutzen. Die Villen im Osten (auch windiger) liegen dagegen ruhiger, da man von dort eher den Weg durch das Inselinnere benutzt. Uns hat es aber im Osten sehr gut gefallen.

Es gibt Assante ein Mann aus Sri Lanka der an der Rezeption arbeitet und wohl Guest Relation Manager für die deutschen Gäste ist. Man soll sich gerne an ihn wenden. Im Regelfall ist er allerdings nicht erreichbar und möchte auch nicht wirklich mit Problemen konfrontiert werden. Ansonsten können einem die Mitarbeiter/innen von der Rezeption in sehr gutem Englisch erklären warum sie dir nicht helfen wollen oder können oder sagen sie lösen Dein Problem (zum Beispiel Strandhandtücher bringen lassen) und tun es dann nicht ohne weitere erneute Anfrage. Alle anderen Mitarbeiter sprechen etwas englisc

Ja, es gab auch gluten-free Essen.

Hallo, es gibt keinen " Dresscode" für das Essen. Es ist zwar ein schon etwas ausgeblichener Zettel am Restaurant angebracht, zwecks lange Hosen usw., aber interessiert keinen. Also kurze Hosen auch zum Abendessen sind normal! Es ist keine Barfußinsel aber es ist möglich!

Hallo Markus! Zum Schorcheln ist die (untere) Seite am besten geeignet. Zwischen dem Anlegesteg, der Hauptinsel und den beiden kleinen Inseln befindet sich ein großes Riff