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Bernd (19-25)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Juli 2009 • 3-5 Tage • Stadt
Jugendherbergenatmosphäre außerhalb des Zentrums
1,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Das durchaus große Jugendhotel Aletto erstreckt sich über 6 Etagen und ist durchaus in die Jahre gekommen. Kaputte Türen im Zimmer, ein muffiger Geruch im Frühstücks"restaurant" und die durchgelegenen Betten sind ein Indiz für den nicht mehr so tollen Zustand des Aletto. Auch das Frühstücksbüffet war nicht gerade toll, dazu später mehr. Gäste kamen aus allen Ländern und aus allen Altersklassen, Jugendliche waren in der Überzahl. Meiner Meinung eine der schlechtesten Möglichkeiten in Berlin abzusteigen. Nicht gerade billig und trotzdem abgelegen und abgewohnt - es gibt sicherlich bessere Jugendhotels!


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Ebenfalls schlecht. Kleine, schon in die Jahre gekommene Zimmer, die dringend einmal eine Renovierung nötig hätten. Die Ausstattung ist sehr schwach, da die Betten bald einkrachen und komplett durchgelegen sind und die Dusche, wenn man diese so nennen kann, das ganze Zimmer unter Wasser setzt. Außerdem ist es sehr laut, da direkt vorm Fenster Autos und die Ubahn vorbeirauschen. Der Fernseh wäre, wenn er funktionieren würde, ein Pluspunkt - aber denkste!


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Leider sehr schwach. Alte Brötchen, flockiger Joghurt und seltsamer "Orangensaft" machen das Frühstück zu einem unschönen Erlebnis. Weder Auswahl, noch Qualität der Speisen, noch "Atmosphäre" im Frühstücksraum konnten einen im Ansatz überzeugen - hier sogar weit unter Jugendherbergenniveau!


    Service
  • Schlecht
  • Naja, das Personal beachtet einen nach der Begrüßung eigentlich kaum, außer beim Vorzeigen der Zimmerkarte beim Eintritt ins Hotel. Eine Zimmerreinigung existiert nicht und zusätzliche Services werden nicht angeboten. Sein Bett muss man selbst beziehen, Handtücher kann man gegen Kaution ausleihen.


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • Die Umgebung ist trostlos und schmutzig. Die beiden Ubahn-Stationen Hallesches Tor und Möckernbrücke sind jeweils 10 Minuten entfernt und bieten einen durchaus mühsamen und weiten Weg in die Innenstadt. Annehmbare Restaurants und Bars sind auch nicht gerade in einer Fülle vorhanden und Einkaufsmöglichkeiten lassen sich in nächster Umgebung auch suchen.


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Kultur & Erlebnis
    • Ausgehen & Nightlife

    Außer einem Internetzugang und einer Bar keinerlei Unterhaltungs- bzw. Sportmöglichkeiten.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:3-5 Tage im Juli 2009
    Reisegrund:Stadt
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Bernd
    Alter:19-25
    Bewertungen:1