Acrotel Athena Pallas

Ich hatte erst Zimmer 230 zum Innenhof, 1. OG und konnte dann ohne Aufpreis eine Etage höher in Zimmer 245 ziehen. Dort hatte man sogar etwas Blick auf das Meer. Wanderung hinter dem Hotel, ca. 50 Meter rechts von der Hauptstraße. Dreizackweg, ca. 3 Stunden. Man kommt durch Olivenhaine, zu einer Quelle, einer kleinen Kapelle. Geht man über die Straße weiter, geht es in den Wald, Pinien und Fichten, an wunderschönen Felsformationen vorbei. Übeall stehen Bienenstöcke, an der obersten Stelle einen wunderschönen Blick. Man kommt wieder an der Quelle heraus (Rundweg) und geht über den Aufstieg oder über die Straße wieder zurück. Wer nicht Auto fährt, sollte die Angebote der Reiseleitung in Anspruch nehmen. Man kommt dadurch zu sehr schönen Wochenmärkten, Trofsteinhöhlen, Berg Athos, oder eine Kassandra-Rundfahrt. Thessanoliki als Millionenstadt sollte man auch gesehen haben. Ansonsten Auto mieten und alles selber abfahren. Mit einem guten Reiseführer (z.B. Marco Polo) bewaffnet, kann man auch eine Menge über die Orte nachlesen, in denen man sich gerade aufhält und mann spart eine Menge Geld und man ist nicht an Zeiten gebunden.

Möblierung im Standardzimmer auch wirklich nur normaler Hotelstandard. Mein Zimmer war frisch renoviert. (Kein Schimmel, wie in vielen anderen Zimmern bemängelt)

Das Essen war gut. Besonders herzuheben, das es auch fettarme Speisen gab (mit Punkten ausgezeichnet) In den 3 Wochen gab es zwar Wiederholungen, aber die Speisen wurden immer wieder auf unterschiedliche Weise angeboten, so das es nicht langweilig wurde.

Auch hier wurde ich als Einzelreisende sehr zuvorkommend behandelt. Mein Umzug ging innerhalb einer 1/4 Stunde dank des netten Putzgechwaders über die Bühne. Buscerservice in die umliegenden Städte oder sogar zu anderen Stränden müßte mehr ausgebaut werden. Anregungen für Verbesserungen kann man schriftlich bei der Rezeption einreichen.

Ausflüge durch Reiseleitung oder privat mit dem Auto.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Strand wird leider immer schmaler, da er frontal den Naturgewalten ausgesetzt ist. Man sieht es an den Sonnenschirmen, die einbetoniert mitten im Wasser stehen. Schade, denn es gibt vom Hotel einen sehr schön gestalteten Abgang zum Strand, der leider im Wasser endet. Aber ca. 100 Meter rechts gibt es noch schöne ruhige Strandabschnitte, im Nachbarhotel gibt es kostenlose Liegen, wenn man einen Drink an der Bar nimmt und hier ist die Sonne schon um 9.00 (am Hotelstrand erst um 12, wegen der Steilküste) Leider gibt es hier auch dieses Elend mit den Handtüchern auf den Liegen (Schon ab 7.00 Uhr morgens) Es gibt noch einen kleinen Supermarkt links hinter dem Hotel "Verginia"