- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Die Insel an sich ist aufgrund der Größe und verschiedener Angebote empfehlenswert für Reisende, die nicht nur Relaxen möchten. Die Insel verfügt über 120 Beachbungalows und 25 Gartenbungalows. Die Anzahl der Gäste ist nur beim Essen wahrnehmbar. Gerade an den Strandabschnitten ist kein Liegen reservieren notwendig. Man findet zu jeder Tageszeit freie Liegen. Die Sauberkeit war bei uns nicht zu beklagen. Sowohl unser Bungalow, also auch die öffentlichen Bereiche waren stets sauber, aber zum Teil sehr abgewohnt/-nutzt. Geckos gibt es überall und sie halten Ungeziefer fern. Aber es gibt auch Ratten/Spinnen/Kakalaken, die zum Teil auch in den Bungalows/öffentlichen Bereichen präsent waren. Das Bad unter freien Himmel ist gewöhnungsbedürftig, da direkt dahinter ein Weg lang führt. Beim Duschen oder WC-Gang unangenehm. Zudem gibt es somit immer mal wieder kleinere Tierchen. Der Strandabschnitt in Richtung Oceanvillas, also ca. Bungalow 166 bis 170 ist mit der schönste, da dieser vor der Strömung am meisten geschützt ist (dennoch z. T. sehr stark) und die wenigsten Bruchstücke abgestorbener Korallen hat. Die Abschnitte davor haben sehr große Seegrasstücke bzw. die danach viele Steine/Korallenstücke.Grundsätzlich empfehlen sich Badeschuhe. Das Essen war gut bis sehr gut. Es gab morgens ein eher amerikanisches Frühstück (Pancakes, Bacon, Rühreier etc.). Zudem konnte man sich aber noch mit frischen Früchten, Cornflakes, Jogurt, diversen Brötchen, Curry etc. bedienen. Es gab leider nur eine Wurstsorte. Dafür aber ein paar Käse- und Marmeladensorten. Das Mittag- und Abendessen war ebenfalls in Buffetform. Auf der einen Seite gab es standardmäßig diverse Reis-/Fleisch-/Gemüsevariationen und Curry. Die andere Buffethälfte bot die Desserts (Torten, Eis, Früchte etc.) und Fleisch/Fisch/Burger frisch vom Grill. Grundsätzlich gab es auch Nudeln mit verschiedenen Soßen und Suppen. In der zweiten Woche wiederholt sich das Angebot teilweise. Wir hatten All Inclusive gebucht und waren sowohl mit dem Essensangebot, als auch mit den inklusiven anti (Cocktails, Softdrinks)- und alkoholischen (Cocktails, Bier, Weine) Getränken zufrieden. Allerdings variiert die Qualität der Weine von Bar zu Bar. Das Buffetangebot im Sunsetrestaurant (für Oceanvillasbewohner) ist identisch. Die Weine sind besser. Während unserem Aufenthalt waren überwiegend Deutsche, Engländer und Italiener anwesend. Nur vereinzelt Russen und Asiaten. Keine Nation ist negativ aufgefallen. Es war ein nettes Miteinander. Ich erwähne es so explizit, da ich aufgrund anderer Bewertungen schon Sorge hatte. Es waren junge Familien, Singles (Surfergruppen) und Paare verschiedender Altersgruppen anwesend. Telefonkosten: Für den Durchschnittstarif bei Vodafone ist die Kommunikation nach Deutschland sehr teuer. Ca. 5 Euro der abgehende Anruf pro Minute und ca. 1,50 der ankommende. SMS um die 50 ct.. Datenpaket für 5 MB an einem Tag 15 Euro bzw. 10 MB in einer Woche 30 Euro!! Die Erreichbarkeit war allerdings gut. Reisezeit: Uns wurde gesagt es ist ein Ganzjahresreiseland. Die ersten Tage hatten wir auch wirklich Glück, da es tagsüber sehr warm und sonnig war und abends dann mal kurzzeitig geregnet hat. Kurz vor Urlaubsende hat es allerdings fast 3 Tage am Stück geregnet. Die Mitarbeiter waren sich nicht einig, ob es ein Monsum (kann bis zu einem Monat dauern) oder nur ein temporärer Regen sei. Warm war es allerdings immer. Zu dieser Zeit ist die Reise allerdings bezahlbar. Wenn ich noch einmal dorthin fahren würde, würde ich die Oceanvilla buchen. Das ist glaube ich das, was man sich von den Malediven erwartet. Dafür gilt auch meine Empfehlung des Hotels! Läuft dann allerdings unter Prestige Ocean Villas. Die Beachbungalows entsprechen in meinen Augen nicht dem Preis-/Leistungsverhältnis. In anderen Ländern bekommt man dafür weitaus mehr.
Wir hatten das Glück beide Varianten zu bewohnen: Beachbungalow und Oceanvilla. Der Beachbungalow ist sehr spartanisch und entspricht in meinen Augen keinen vier Sternen. Soll allerdings so üblich sein, es sei denn man nimmt mehr Sterne und viel Geld in die Hand. Der Schlafraum ist riesig. Allerdings nur mit einem Bett, einer Holzbank, einem Schminktisch, einem Fernsehtisch und einem Bambusregal ausgestattet. Die Möbelstücke sind zum Teil sehr abgenutzt. Der Zwischenraum mit "Schrank" und Spiegel ist ausreichend. Das Bad verfügt über Waschbecken, großen Spiegel, Badewanne, WC und einer Dusche unter freien Himmel ausgestattet. Alles ist schon sehr abgewohnt und wirklich sehr gewöhnungsbedürftig. Ich würde nie wieder (aufgrund Ratten, Spinnen, Weg hinterm Bad etc.) so ein offenes Bad wählen. Im Zimmer gibts Klimaanlage, Regenschirm, Telefon, Ventilator, Fernseher, Minibar, Safe und einen Wasserkocher. Allem in allem ausreichend. ABER über den Schlafraum ist ein offener Bereich unter dem Dach. Dort tümmeln sich leider auch Ratten und sonstiges Getier, dass Nachts Radau macht. Ich habe kaum eine Nacht durchgeschlafen. Vor dem Bungalow befindet sich eine Holzterrasse mit zwei Stühlen und einem Tisch. Zudem gibt es einen Kübel indem man den Sand von den Füßen waschen kann. Oceanvilla: Nach dem Beachbungalow einfach nur wow. Holzfussboden, großes Himmelbett, zwei Sessel, kleiner Tisch, schöne Beleuchtung, zwei Hocker, DVD-Player, Fernseher, Safe, Bademäntel, Regencapes, Minibar, Flasche Sekt aufs Haus, Kaffeemaschiene, abgeschlossenes Bad mit zwei Waschbecken, großer Dusche, Badewanne, Terrasse mit Liegestühlen/Auflagen und direkten Zugang zum Meer. Aufpreis 232 Dollar pro Nacht! Bei mehreren Nächten kann man handeln. Am Besten von Deutschland aus direkt buchen.
Die Insel verfügt über 3 Bars (Lohi-, Beach-, Mainbar) und eine "Disco" und 3 Restaurants (Hauptrestaurant: Beachbungalowbewohner, Sunsetrestaurant: Oceanvillabewohner, Lohibar/-restaurant: separat buchbar). Im Oceanvillasbereich (kein Zutritt, wenn man dort nicht wohnt), gibt es noch ein Frühstücksrestaurant bzw. die Bar. Das Essen war gut bis sehr gut. Es gab morgens ein eher amerikanisches Frühstück (Pancakes, Bacon, Rühreier etc.). Zudem konnte man sich aber noch mit frischen Früchten, Cornflakes, Jogurt, diversen Brötchen, Curry etc. bedienen. Es gab leider nur eine Wurstsorte. Dafür aber ein paar Käse- und Marmeladensorten. Das Mittag- und Abendessen war ebenfalls in Buffetform. Auf der einen Seite gab es standardmäßig diverse Reis-/Fleisch-/Gemüsevariationen und Curry. Die andere Buffethälfte bot die Desserts (Torten, Eis, Früchte etc.) und Fleisch/Fisch/Burger frisch vom Grill. Grundsätzlich gab es auch Nudeln mit verschiedenen Soßen und Suppen. In der zweiten Woche wiederholt sich das Angebot teilweise. Wir hatten All Inclusive gebucht und waren sowohl mit dem Essensangebot, als auch mit den inklusiven anti (Cocktails, Softdrinks)- und alkoholischen (Cocktails, Bier, Weine) Getränken zufrieden. Allerdings variiert die Qualität der Weine von Bar zu Bar. Das Buffetangebot im Sunsetrestaurant (für Oceanvillasbewohner) ist identisch. Die Weine sind besser. Es war immer alles sauber und die Kellner auch ohne Trinkgeld sehr nett. Allerdings hatte man die ganze Zeit über im Hauptrestaurant einen zugewiesenen Kellner, so dass man ruhig mal den ein oder anderen Dollar gegen konnte. Ebenso bei den Putzmännern und Kellnern der anderen Bars. Wir hatten im Hauptrestaurant einen ruhigen Tisch. Allerdings würde ich nicht direkt vor dem Buffet sitzen wollen. Der Tisch wird zu Beginn des Aufenthalts zugewiesen, so dass man eigentlich keine Wahl hat.
Alle Mitarbeiter waren auch ohne ohne Trinkgeld sehr nett. ABER die Kollegen an der Rezeption haben Beschwerden leider nicht sehr ernst genommen. "Ja, ja, wir kümmern uns darum".Wir hatten glücklicherweise bis auf die auf sich wartende Bestätigung der Umbuchung/dem Umzug auf die Oceanvilla und das temporär nicht funktionierende W-Lan nichts Schlimmes zu bemängeln. Bekannte von uns hingegen, denen der Regenschirm auf dem Zimmer fehlte (notwendig bei abends einsetzenden Starkregen), bei denen der Adapter nicht funktionierte und die eine Ratte auf dem Zimmer hatten, wurden immer nur vertröstet. Grundsätzlich war der Service aber mit der freundlichste den ich je erlebt habe. Fremdsprachen seitens Service: Hauptsächlich Englisch. Zum Teil allerdings sehr schlecht. Wenige Worte in Deutsch, Russisch etc. Fremdsprachen seitens Tauch-/Wassersport: Deutsch, Englisch, Russisch Die Zimmerreinigung erfolgte bei uns täglich zweimal (während Frühstück und Abendessen). Alles Notwendige (Dusche, Bett, Boden, WC) war sauber. Allerdings sollte man vor dem Bungalow und auf den Steinen im Außenbad nicht so genau hinschauen, da Haare etc. einfach nur "rausgefegt" werden. Spiegel werden auch nicht so geputzt. Im Zimmer hat man einen Safe, den man selbst mit einem Code programmieren kann. Uns kam nichts abhanden. Weder am Strand noch im Zimmer. Allerdings weist das Hotel ausdrücklich darauf hin, dass Außenbad zu verschließen und übernimmt keine Haftung für den Safe. Somit lieber vorsichtig sein. Es gibt ein Medical Center (wir haben es glücklicherweise nicht gebraucht), eine Wäscherei (nicht genutzt) und einen Spielplatz. Die Kellner sind aber auch alle sehr kinderfreundlich,
Die Insel liegt ca. 19 km vom Male/dem Flughafen entfernt. Die versprochene Transferzeit von ca. 30 Minuten wurde eingehalten. Die Fahrt mit dem Schnellboot war angenehm. Auf der Insel gibt es zwei Shops direkt nebeneinander. Dort gibt es Souvenirs, Zigaretten, Sonnencremes, WiFi-Zugriff, Schnorchelzubehör etc.. Allerdings gilt es die Preise zu vergleichen. Des Weiteren gibt es noch einen tollen Spabereich, einen Fitnessraum, eine Squashhalle, einen Fußball-, Volleyball- und Badmintonplatz. Abschließend gilt es noch den Kosmetiksalon, den Billard-/Tischtennistisch, den Computerraum und die Tauchstation bzw. den Wassersportanbieter zu nennen. Die Insel verfügt über 3 Bars (Lohi-, Beach-, Mainbar) und eine "Disco" und 3 Restaurants (Hauptrestaurant: Beachbungalowbewohner, Sunsetrestaurant: Oceanvillabewohner, Lohibar/-restaurant: separat buchbar). Im Oceanvillasbereich (kein Zutritt, wenn man dort nicht wohnt), gibt es noch ein Frühstücksrestaurant bzw. die Bar. Als Ausflugsmöglichkeit werden seitens Hotel Sunset-/Sunrise-/Nightfishing und Insel-/Maleausflüge angeboten. Zum Teil leider etwas überteuert, da der Preis + 13,5 % (Tax & G. S. T.) gilt . Wir haben das Sunsetfishing gemacht. Unweit der Insel wurde der Anker geworfen und wir mit einer Rolle mit Angelsehne und Haken ausgestattet. Sobald ein Fisch beißt helfen die Profis. Die Wassersport- und Tauchanbieter führen noch separate Schnorchel-/Tauchtouren durch. Schnorcheln sollte man am Hausriff, aufgrund der starken Strömung, vermeiden. Allerdings gibt es für Anfänger an den Stegen genug zu sehen. Rochen, Haie, Triggerfische, Moränen und viele viele sonstige bunte Fische. ABER "nichts anfassen", da es auch wirklich gefährliche Tiere gibt. Die Strömung in den Buchten ist zum Teil schon sehr stark und man sollte lieber nicht zu viel wagen. Man kann aber auch sehr weit rauslaufen, ohne etwas zu riskieren. Für Reisende die mehr wollen gibt es Tauch- und Schnorcheltouren.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Auf der Insel gibt es zwei Shops direkt nebeneinander. Dort gibt es Souvenirs, Zigaretten, Sonnencremes, WiFi-Zugriff, Schnorchelzubehör etc.. Allerdings gilt es die Preise zu vergleichen. Des Weiteren gibt es noch einen tollen Spabereich, einen Fitnessraum, eine Squashhalle, einen Fußball-, Volleyball- und Badmintonplatz. Abschließend gilt es noch den Kosmetiksalon, den Billard-/Tischtennistisch, den Computerraum und die Tauchstation bzw. den Wassersportanbieter zu nennen. Die Insel verfügt über 3 Bars (Lohi-, Beach-, Mainbar) und eine "Disco" und 3 Restaurants (Hauptrestaurant: Beachbungalowbewohner, Sunsetrestaurant: Oceanvillabewohner, Lohibar/-restaurant: separat buchbar). Im Oceanvillasbereich (kein Zutritt, wenn man dort nicht wohnt), gibt es noch ein Frühstücksrestaurant bzw. die Bar. Als Ausflugsmöglichkeit werden seitens Hotel Sunset-/Sunrise-/Nightfishing und Insel-/Maleausflüge angeboten. Zum Teil leider etwas überteuert, da der Preis + 13,5 % (Tax & G. S. T.) gilt . Wir haben das Sunsetfishing gemacht. Unweit der Insel wurde der Anker geworfen und wir mit einer Rolle mit Angelsehne und Haken ausgestattet. Sobald ein Fisch beißt helfen die Profis. Die Wassersport- und Tauchanbieter führen noch separate Schnorchel-/Tauchtouren durch. Einmal in der Woche findet ein maledivischer Abend statt. Spezielles Essen und Musik. 3-4 mal die Woche gibts Musik in der Discobar. Den Pool haben wir aufgrund seiner giftig grünen Farbe und den tollen Meer nicht genutzt. Unser Strandabschnitt (Bungalow 166-170) war sehr sauber und ruhig. Kristallklares Wasser, relativ geschützt vor der Strömung, wenige Steine und Seegras im Meer. Der Sand war zum Teil durch Muscheln und Korallenabbrüche sehr unangenehm barfuss zu betreten. Es gibt leider sehr viele Stechmücken tagsüber und kleine Ameisen. Es gibt einen Waschraum auf Höhe Beachbungalow 169-170. Es gibt keine Auflagen und Schirme für die Liegen. Einige davon sind zudem schon sehr kaputt. Sonnenschutz bekommt man unter Bäumen und Palmen. Allerdings sind dort wiederum viele Mücken/Fliegen. Nett, sind die Wasserstühle.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Katrin |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 30 |
Sehr geehrter Gast, Wir danken Ihnen herzlich für die ausgezeichnete Bewertung Ihres Aufenthalts. Es freut mich sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt im Hudhuranfushi Resort genossen haben. Nochmals vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, solch positive Kommentare zu hinterlassen. Wir freuen uns darauf, Sie in Zukunft wieder bei uns begrüßen zu dürfen, um erneut die Gastfreundschaft des Adaaran Select Hudhuranfushi-Teams zu erleben. Mit freundlichen Grüßen, Hussain Shah Assistant Manager