Adaaran Select Hudhuran Fushi - Premium All Inclusive

Eine großzügig angelegt Insel, bestehend aus Ocean Villen, Beach Villen und auch Wohnmöglichkeiten innerhalb der Insel. Die Villen bestehen aus einem großen Wohn- / Schlafraum, einem dazugehörigen Kleiderraum mit separatem Safe und einem Badezimmer, welches im Duschbereich offen ist, so dass man wirklich unter freiem Himmel duschen kann. Die Räume sind schön eingerichtet und sauber. Werden 2x am Tag vom Roomboy gemacht. Durch das offene BAdezimmer kann es durchaus dazu kommen, dass ma Ameisen, Geckos oder anderes kleine Getier sich dort aufhält. Dies ist jedoch normal wenn man ein offenes Badezimmer haben möchte. Die Villen sind in einem guten Zustand. Ich möchte hier einmal betonen dass man sich in einem anderen Land bewegt und nicht in Europa. Somit ist dies hier auch nicht mit dem Hilton zu vergleichen. Wir sind jedoch mit der Insel und den Villen voll auf zufrieden, auch wenn es für unsere Verhältnisse vieleicht mal die eine oder andere Stelle gibt, die man "verschönern" könnte. In der Zeit wo wir da waren waren viele Asiaten, meist Südkoreaner und vieleicht auch ein paar Chinesen und Japaner da. Ferner Engländer, Russen, Deutsche und auch Franzosen sowie ein paar andere Nationen hat man hier angetroffen. Die Altersstruktur war gemischt von Familien mit Kindern bis hin zur älteren Generation. Im Bereich der Rezeotion und der Haupotbar gibt es die Möglichkeit mit dem Handy sich ins WIFI einzulocken. Die Freischaltung kann an der Rezeption erworben werden. Tagespreis 10$ für eine Woche 36$. Ansonsten hat man nur die Möglichkeit sich per Rooming über sein Netzanbieter verbinden zu lassen. Achtung Kosten!!!. In den 8 Tagen wo wir da waren war es überwiegend bedeckt und hat auch zwischenzeitlich al kurz geregnet. Das störte uns jedoch nicht. Bei einer Durchschnittstemperatur von 32 Grad ist so ein Regenscchauer eine willkommene "Abkühlung". NAchts war hin und wieder auch mal ein Gewitter. Wenn die Sonne doch mal ganz zum Vorschein kam war es uns schon wieder zu heiß und man trat die Flucht ins Wasser an. Es ist empfehlenswert die Angestellten mit Trinkgeld zu beglücken. Spätestens am 2 Tag sollte man auch dem Roomboy seine 5$ in die Hand drücken. Im Barbereich hatten wir einen jungen, sehr netten Kellner der sich deutlich mehr an Tip verdient hat, da er sehr zuvorkemmend war. So gibt es auch mal die Möglichkeit sich einen Tisch in der Bar reservieren zu lassen :-). ZIGARETTEN: Die Angestellten sind in der Rgégel alle Moslems und dprfen daher von ihrem Glauben her nicht rauchen. Hinzu kommt das Zigaretten auf der Insel sau teuer sind. Es empfielt sich Zigaretten in Dubai im Duty free zu kaufen. Günstigste Stelle Stange bei 17 bis 21 €. Es kann schon mal passieren, dass sie von einem Angestellten (meist Gärtner oder Sicherheitspersonal) angesprochen werden, ob sie eine Zigartte für ihn haben. Dann ist es wie bei uns früher still und heimlich in der Ecke rauhen. :-) Wie heißt es so schön: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.

Die Villen sind sehr schön ausgestattet mit einem großen Doppelbett mit guten Madrazen. Das eigentliche Zimmer hat eine Größe von ca 25 qm2. Das Kleiderzimmer ist mit ca 4 qm2 ausreichend. Das Badezimmer hat ca 9 qm2. Insgesamt ausreichend für den Uralub. Das Hauptzimmer beinhaltet eine Klimaanlage und einen Deckenventilator. Neben dem Bett gibt es noch eine Sitzecke mit Tisch, einen großen Spiegel ebenfalls mit Sitzmöglichkeit (wer beim schmicnken länger braucht) und ein Sidebord. Hier ist auch die Minibar enthalten (Getränke zum Aufpreis) Es gibt in jeder Villa einen Wasserkocher für Tee und Kaffee die jeden Tag neu aufgefüllt werden. Ferner gibt es jeden Tag 2 Flschen 1 1/2 Liter stilles Wasser. Die Zimmer sind alle mit Telefon ausgestattet. Auslandsanrufe sind möglich, man sollte jedoch auf die Preise achten. Gegenüber vom Bett hängt ein Fernseher der mit Satelit ausgestattet ist. Ein deutschsprachiges Programm sowie viele englisch sprachige Programme können gesehen werde. Die Villa war für uns in einem guten und sauberen Zustand. Ich verweise noch mal auf meinen obigen Bericht mit den kleinen "Schönheitsfehlern".

Es gibt 2 Restaurant, sowie 4 Bars auf der Insel in denen man sehr gut versorgt wird. Bei All inkl. sind die gängigen Getränke und Coktails mit inbegriffen. Ausnahmen sind hier Caipis und andere hochwertige Coktails. Diese müssen separat bezahlt werden. Kann man machen, muss man aber nicht. Die Auswahl ansonsten reicht eigentlich. In den Restaurants gibt es morgen, mittags und abend reichhaltiges Buffet mit diversen warmen und kalten Gerichten sowie immer Nachspeisen in großer Auswahl und eigentlich ist für jeden immer was dabei. Das Restaurant ist sauber und auch im Küchenbereich wird auf hygiene geachtet. Die Köche an buffet die direkt die Zubereitung machen tragen alle Handschuhe. In der Essensauswahl gibt es morgens das klassische englische Frühstück mit Rührei, Backedbeans, Würstchen, Omlett frisch zubereitet über das kontinentale Frühstück mit Toast, Brot Marmelade, Cornflakes etc sowie immer Früchte. Mittags eine große Auswahl an Fisch, Fleisch, Gemüse Pommes, Kartoffeln, weiter ber diverse indische Curys (vorsicht sehr scharf) bis hin zu unterschiedlichen Nachspeisen wie Frücchte, Puddings, Obstsalat und Kuchen. Abends das gleiche nur in der Regel mit anderen Angeboten als Mittags. Das Hauptrestaurant kann durchaus bis zu gut 400 Personen aufnehmen. Ist jedoch weit gefächert, so dass es trotzdem gemütlich ist. Dem Kellner, der einen die ganzen Tage bedient (fester Tisch für die Urlaubszeit) sollte man durchaus bei Laune halten. Ein Trinkgeld in Höhe von 5$ spätestens am 2 Tag und eventuellen weitern kleinen Tips ist empfehlenswert. (Man darf nicht vergessen, dass die Menschen dort im Gegensatz zu uns sehr wenig verdienen). Im Restaurant ist soweit alles All inkl. Die gesonderten Coktails schlagen in der Regel mit 8 bis 10 $ zu buche zuzüglich 12% Mwst und 10% Trinkgeldzuschlag. Diese Zuschläge kommen bei allen Dingen hinzu, die man auf der Insel zusätzlih zum All inkl. erwirbt. Auch für Ausflüge oder Sporttätigkeiten.

Die Mitarbeiter auf der Insel sind durchweg alle sehr freundlich und immer daran interessiert, dass es einem gut geht. Auf der Insel selber arbeiten ca 400 Angestellte die alles daran setzten das es einem gut geht (Gärtner, Mechaniker, Roomboys, Kellner, Barkeeper, Wachdienst und viele mehr.) Mit Englisch kommt man auf der Insel überall weiter. Die Zimmer werden 2 mal am Tag gemacht bzw. gecheckt. Sehr schöne Deko und alles sehr sauber. Eine Erstehilfestation ist mit auf der Insel für den Notfall. Das nächste kleine Krankenhaus liegt zwei Inseln weiter auf Docksisland das nächste größere in Male direkt. Wir hatten Probleme mit dem Safe in unserer Villa. Dies wurde allerdings erst nach dem dritten Bescheidgeben geklärt. Aber ansonsten gab es keine Beanstandungen.

Wer auf die Malediven fährt sollte wissen, dass es sich um eine große inselgruppe handelt und man eigentlich soweit am Arsch der Welt ist. Ideal für Badeurlaub, Schnorcheln, Tauchen und Erholung mit Wellnes ist hier sehr gut möglich. Der Strand ist ca 7 Meter von der Villa entfernt, so dass man fast ins Wasser fällt wenn man aus dem Haus kommt. Die Entfernung zum Flughafen beträgt ca 25-30 Minuten und wird für die Insel per Speedboot getätigt. Es gibt auf der Insel selber 5 kleine Geschäfte in denen man Suveniers, sowie Schmuck, kleidung und handgemalte Bilder kaufen kann. Die bilder können wir nur jedem empfehlen. Hier besteht ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis. In den Suveniershops bekommt man auvh Badeartikel des täglichen Bedarfs die man ggf. zu Hause vergessen hat. Dann muss man jedoch etwas tiefer in die Tasche greifen, wie eigentlich überall auf der Welt in solchen Läden. Es wird ein abwechslungsreiches Abendprogramm angeboten über Karaoke, Krabbenrennen, traditionellen Tanzgruppen und anderes. Die abentliche Band (2 Mann) in der Hauptbar geht einem in der Regel nach 2 Tagen auf den Keks, da sie sehr Monoton und nicht gerade abwechslungsreich ist, Täglich werden diverse unterschiedliche Touren angeboten wo sich jeder am Vortag eintragen kann. Inseltouren, Schnorcheltouren, Angeltouren etc. Die Hauptstadt MAle selber haben wir nicht besucht, zum einen sieht man die Hauptstadtinsel vom Flugplatz aus und sie sieht nivht wirklich schön aus. Sehr stark zugebaut mit vielen Hochhäusern, zum anderen wurde am 4.11 in Male der Ausnahmezustand für 30 Tage ausgerufen, so dass wir hier nicht den Drang hatten dort hinzufahren. Die Inseln sind hiervon nicht betroffen und sicher. Es bibt auf der Insel 2 Restaurants. Zum einen das ainrestaurant für alle Touristen auf der Insel und ein weiteres Restaurant welches für die Touristen der Oceanvillen ist (Stelzenbauten im Riff). Man kann dort selber aber auch esses für eine zuzahlung von 10$.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Im Sportbereich wird Jetski, Segeln, Wasserski, Schnorchel- und Tauchkurse angeboten. Es gibt einen Squashcort, der jedoch nicht klimatisiert war und somit zu haiß zum spielen. Neben Tennisplatz und 2 Plätzen für Beatchvolleyball gibt es noch einen Fitnessraum, der sehr spärlich und mit alten Geräten ausgestattet ist. Hier war uns das trainieren etwas zu riskant. Daher hier einen Punkt abzug. In der Bar gibt es noch Tischtennis und einen Billardtisch, die sehr intensiv von den Gästen genutzt wird. Direkt an der Hauptbar ist der Pool, der einen sehr guten Eindruck macht, jedoch von uns nicht genutzt wurde, da wir lieber im Meer waren. Direkt vom Pool kann man auch seine Getränke an der Bar bestellen und erhalten. Im Poolbereich, sowie bei Watersportpoint gibt es separate Duschen.