- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Die Ayurveda-Bungolows sind ok. Sie sind sauber gehalten, obwohl sie etwas älter sind. Im Ayurveda-Village gab es hauptsächlich Deutsche. Sonst war es bunt gemischt: Deutsch, Engländer und Russen. Die Insel umwandern kann man leider nicht, weil die Wasserbungalows wie Affenkäfige abgeschottet und für "normal" zahlende Personen unzugänglich sind. Ayurveda und Tauchen passen nicht sehr gut zusammen. Ich selber hatte eine Ohrenentzündung und Schwindel. Andere Gäste verrieten mir, dass das normal sei, denn Ayurveda öffne einfach alle Poren. Fazit: Den Service, die Freundlichkeit, die Massagen und die ganze Ayurveda-Atmosphäre würde ich jederzeit wieder geniessen. Aber auf diese Insel gehen wir niemals zurück.
Eine Dusche im Badezimmer und eine Dusche (erreichbar durchs Badezimmer) draussen, welcher aber von aussen nicht erreichbar ist. Ein Tresor im Schrank. Getränke werden aufgefüllt, wenn man danach verlangt. Bungalow sind wie Doppelhäuser gebaut, also mit je 2 Zimmern und Eingängen.
Das Essen im Ayurveda-Village kann man sehr empfehlen. Der Koch lacht die ganze Zeit und gibt einem gerne Auskunft wie dieses oder jenes gekocht wird. Die Angestellten sind freundlich und zuvorkommend. Das Hotel ist aber nicht darauf eingerichtet, dass eine Person Ayurveda und eine Person international essen möchte. Die Restaurants sind örtlich getrennt. Verständlicherweise sollten Ayurveda-Gäste ihr Essen ins Hauptrestaurant tragen (und nicht umgekehrt).
Der Butlerservice im Ayurveda-Village war eine Wucht! 2x täglich einen tollen Furchtcocktail und ein nettes Gespräch. Ebenfalls gut gelaunt und sehr hilfsbereit sind die Mitarbeitenden im Ayurveda-Center. An der Hauptreception hat man uns allerdings nicht so höflich behandelt. Auf unsere Fragen, wann das Geschäft öffne (obwohl es laut Oeffnungszeiten hätte offen sein sollen) oder ob wir die Wasserbungalows besichtigen könnten oder wie sich das Hotel gedenke für die schlechten Flüge zu revanchieren, wurde gereizt, ausweichend oder gar nicht geantwortet. Keine 4-Sterne Wert!
Der Transfer vom Flughafen zur Insel war eine einzige Katastrophe. Wir warteten auf dem Flughafen 5 Stunden, ohne dass uns jemand sagen konnte, wann wir fliegen. Während andere Hotels Getränkevoucher und Essensbons verteilte, knauserte auch da das Hotel. Der Retourflug war etwas besser organisiert. Wir warteten "nur" 3 Stunden auf den Anschlussflug. Auf die Reklamation beim Veranstalter "Manta" erhielten wir die lapidare Antwort, dass wir ja in den Ferien seien. Das Hotel sich damit herausgeredet, dass es nicht mehr Wasserflugzeuge gäbe.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Das Wasser ist klar und das Schnorcheln macht Spass, obwohl wir schon schönere Riffs gesehen haben. Die Liegestühle beim Swimmingpool sind schon am Morgen früh mit Badetüchern reserviert. Doch damit hatten wir keine Probleme, denn wer geht schon in den Swimmingpool, wenn er das Meer vor der Nase hat.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Oktober 2006 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Karin |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 3 |
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