- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Hotel verliert an Qualität. Der Grund war eine enorme Überbuchung. Masse statt Klasse. Das bereits geschlossene Schwesternhotel mußte wieder geöffnet werden.
Nach 6 Jahren sind bereits große Abnutzungserscheinungen zu erkennen. Haben nach 4 Tagen das Zimmer gewechselt. Der Grund: nach einer überstandenen Lungenentzündung brauche ich keinen Schimmel an der Wand. Einige Bilder können dies jederzeit belegen.
Durch Überbuchung des Hotels, machte sich im Speisesaal ein großer Unmut breit. Lange Warteschlangen bei der Ausgabe vom Essen. Schon vor der Getränke - Theke mußte sich eingereit werden. Gäste, die später zum Abendessen kamen, suchten vergeblich nach einem freien Platz. Es darf nicht sein, dass alle Nudelgerichte zu kalt waren. Kalte Nudeln, das geht garnicht. Die Suppentassen waren ebenfalls eiskalt. War man am Tisch angekommen, war die Suppe kalt. Gewisse Dinge zum Frühstück, wie Lachs oder Hörnchen, gab es erst in der zweiten Kalenderwoche 2019. Die Sauberkeit der Tische ließ zu Wünschen übrig. Viele Stühle im Speisesaal sind defekt. Die Kellner sollten besser geschult werden. Die Hygiene wird nicht eingehalten. Es wird z.B. in die Hände gehustet und anschließend die Getränke serviert. Bestecke sollten nicht überall berührt werden. Kein Kellner trägt Einweghandschuhe beim Abräumen oder desinfiziert mehrmals seine Hände. Kein Wunder, dass viele Gäste erkrankten.
Wunschzimmer bekamen nur bestimmte Leute. Wir wollten in ein bestimmtes Zimmer wechseln, das frei wurde. Wir bekamen folgende Antwort an der Reception: Das Zimmer ist bereits versprochen. Auch Versprechungen, bei einer guten Bewertung in HolidayCheck, wird ein Zimmerwunsch nicht in Erwägung gezogen. Keiner erinnert sich an ein Telefonat, E-Mail oder einen Eintrag im PC bei Abreise für den nächsten Urlaub. Fakt ist, wir wurden als Lügner bezeichnet. Schwach ist auch das Internet im Hotel. Die unverschämten Kosten von 20€ sind für die obersten Etagen herausgeworfenes Geld. Egal wie oft eine Beanstandung an der Reception gemeldet wird, die Antwort lautet immer: wir werden es an die IT Stelle oder an den Service usw. weiterleiten. Auch alle anderen Beanstandungen, wie z.B. Lärmgeräusche vom Dach, werden nur weitergeleitet, aber nicht abgestellt. 7 Nächte mit wenig Schlaf. Nach der ersten Kalenderwoche ( 2. Januar ), senkte sich die Anzahl der Gäste sehr. Ein Umzug in ein Meerblickzimmer wurde verneint. Grund umfangreiche Sanierungsarbeiten auf unserer gesamten Etage. Hier wurden die letzten 13 Tage von unserem Urlaub gehämmert, geschraubt, geschliffen und laut von den Arbeitern auf dem Flur diskutiert. Sich bei überwiegend schlechtem Wetter auf`s Zimmer zurückzuziehen, war durch den Lärm nicht möglich. Bei einem Wechsel auf ein nichtgebuchtes Meerblickzimmer, wird an der Reception 5,30€ pro Tag mehr verlangt, als im Reisebüro. Als Stammgäste mußten wir, für 3 Stunden längeren Verbleib auf dem Zimmer, weitere 20€ bezahlen, obwohl sehr viele Zimmer nicht mehr belegt waren.
Siehe Urlaubkataloge.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
In den Wintermonaten eher schlecht.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Januar 2019 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Inge |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 15 |