- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Adam & Eve, ein Design - Erlebnis” Betritt man das Hotel so ist man zunächst einmal überrascht, dass man nicht in einer großen Empfangshalle landet, sondern eher in der Lounge eines Flughafens, umgeben von vielen künstlichen Apfelbäumen. An vier Schaltern kann man einchecken, was relativ zügig vonstatten geht. (Photo) Dieses Hotel kann man nur als ein Designerstück bezeichnen und so ist es wohl auch zu verstehen. In dem Hotel selber gibt es nichts Natürliches. Alles ist tatsächlich künstlich. Nicht einmal eine Fliege ist zu finden. Nach dem Einchecken geht man durch lange Gänge zu seinem Zimmer. Diese Gänge sind zum Teil recht dunkel und vor allen Dingen lang. Während des Wanderns zum Zimmer stellt man fest, dass die Spiegel beziehungsweise die Chromteile auf den Fluren eigentlich mal wieder geputzt werden sollten, da eben Spiegel und Chrom sehr empfindlich auf Griffspuren reagieren. Hat man sein Zimmer aber erreicht, so kann man sich eines „Ooooooohhs“ nicht erwehren. Die Zimmer sind angeblich 64 m² groß. Alle Wände sind verspiegelt, wodurch die Räume fast unendlich groß wirken. In der Mitte des Raumes an der Wand steht eine große mit Whirlpool-Düsen versehene Badewanne. Etwas weiter an der gleichen Seite ein riesiges Doppelbett. Dem Bett gegenüber ein circa 106 cm großer Flachbildschirm und dann wundert man sich nur über die Spiegeleffekte. (Photo) Gelangt man nun durch die Schiebetür auf dem Balkon, so ist man überrascht über dessen Größe. 16 m² werden vom Hotel angegeben. Auf dem Balkon findet man ein weiteres Doppelbett, welches auch als Kamasutraliege bezeichnet werden könnte. (Photo) Damit nicht genug. Das Badezimmer ist ebenfalls geräumig und schließt sich direkt an das Ankleidezimmer an. Ein paar mehr Schubladen würden dem Ankleidezimmer und gut stehen, da dann die Unterbringung von Kleinteilen erheblich einfacher wäre. (Photo) Wenn man nicht zu versnobt ist, dann kann man über solch ein Hotelzimmer - in anderen Hotels würde so etwas sicherlich schon als Suite bezeichnet - nur jubeln. Auf dem Weg durch das Hotel durchquert man zwangsläufig das so genannte Atrium. Vergleichbar mit einer riesigen Lobby besteht es aus wohl einer der längsten Bars der Welt, meinen Erfahrungen nach. Rechts und links von der Bar, auf weißen Lederlümmelsofas, wird das Atrium von Gästen bevölkert und das ist im Allgemeinen nach 22:00 Uhr der Fall. Dann gibt es hier natürlich auch Musik. Diese Musik entspricht nicht jedermanns Geschmack. Insbesondere die Lautstärke ist schier unerträglich und macht jedes Gespräch annähernd unmöglich. Vielleicht ist das ja auch gewollt, wenn man sich nichts zu sagen hat. Aber bei einer Temperatur von 24 - 25° im Oktober sollte man eigentlich an der frischen Luft bleiben anstatt, sich in der Bar herum zu drücken. Das ist allerdings jedem Einzelnen überlassen und ich bin der Meinung, jeder sollte im Urlaub nach seiner Façon selig werden. Ein Ziel ist es sicherlich, wenn man in die Türkei fährt, dass man gerade im Oktober noch einmal Sonne für den Winter tanken möchte. Wo kann man besser Sonne tanken, als an dem längsten Pool der Welt mit 105 m. Der Pool ist umgeben mit 2 Reihen sehr bequemen, gut gepolsterten Liegen, die allerdings dringend gereinigt werden müssten. Aber es ist jetzt ja auch das Ende der Saison und ich gehe davon aus dass zum nächsten Frühjahr alle Liegen wieder in einem Topzustand sein werden. Jetzt im Oktober bei circa 30° unter dem Sonnenschirm zu liegen, ist mehr als man sich zu dieser Zeit noch erträumen konnte. Getrübt wird diese angenehme Stimmung allerdings durch eine, in keinem Katalog angekündigte „Bespaßung“ der Gäste. Pünktlich um 16.00 Uhr beginnt ein ohrenbetäubender Lärm, der von den meisten jugendlichen Gästen als Musik bezeichnet wird. Sowohl meine Frau als auch ich gehen gern und häufig zu Rock - Konzerten. Allerdings haben wir es noch nie erlebt, dass in einer Entfernung von der Poollänge, also 105 m von den Lautsprechern, wir uns nur schreiend überhaupt verständlich machen konnten. Hier wurde die Qualität der Musik durch die Lautstärke ganz sicher nicht verbessert. Wie dieser Lärm direkt vor den Lautsprechern auszuhalten ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Es kann sich nur um gehörgeschädigte Menschen handeln, die das ertragen können. Diese Störungen durch diese Musik dauern an bis 18.00 Uhr. In dieser Zeit ist es sicherlich sinnvoll, sich dem Lärm durch Flucht in die eigenen vier Wände zu entziehen. Dabei bietet es sich natürlich an sich bereits für das Abendbrot, welches ab 19.00h Uhr im Restaurant serviert wird, umzuziehen. In das Hauptrestaurant gelangt man durch eine Glastür, vorbei an einem immer lächelnden Engel. Die Funktion dieses Engels ist mir nie klar geworden, aber zumindest ist er ja hübsch anzusehen. Nun läuft man entlang des beidseitig und mittig aufgebauten Buffets und kann sich schon mal einen Eindruck von der Vielfalt der Speisen machen. (Photo) Ich möchte nicht behaupten, dass es nichts gibt was nicht im Buffet aufgefahren wird, aber das Buffet ist sehr vielseitig und sollte eigentlich jedem Gast genügend Auswahl bieten. Leider sind aber die Salate ohne Dressing, da man sich das Dressing selber aus den verschiedensten Salat – Saucen - Schalen nehmen kann. Das hat leider den Nachteil, dass man nicht weiß, welche Art von Sauce sich in welcher Schüssel befindet, da die Beschriftung nicht immer dem entspricht, was tatsächlich in der Saucenschüssel zu finden ist. Gleichzeitig kann man sich nicht darauf verlassen, dass die gleiche Soße an jedem Tag am gleichen Ort zu finden ist. So ist mir zum Beispiel passiert, dass ich anstelle einer sehr leckeren Joghurtsauce am nächsten Tag eine sehr ähnlich aussehende Sauce vorfand, die gehackte Nüsse enthielt. Eine Katastrophe für jeden Nussallergiker. Hat man sich zunächst einmal einen Überblick über die angebotenen Speisen verschafft, so sollte man sich erst einmal einen netten Platz suchen. Man kann entscheiden zwischen einem gekühlten, klimatisierten Platz in dem etwas sterilen, aber stylischen Hauptrestaurant (Photo) oder unklimatisiert, außerhalb auf einer der diversen Terrassen. (Photo) Bevor wir uns entscheiden konnten, wurden wir von drei außerordentlich freundlichen Kellnern in Empfang genommen und auf eine der Terrassen begleitet. Dort stand bereits ein eingedeckter Tisch, an dem wir Platz nahmen und auch sofort mit Getränken, Wasser und Wein, wie später jeden Tag bedient wurden. Überhaupt können wir den Service nur in den höchsten Tönen loben. Gleich ob nun Serdar für das Frühstück, Mehmet für das Abendbrot oder Özkan als Supervisor. Alle haben ihren Job exzellent und zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt. Da in dem Restaurant nicht klar war was Selbstbedienung, beziehungsweise was Service - Aufgaben sind, haben wir uns darauf verlassen, was uns vom Service angeboten wurde. Dieser Service war ein wirklicher Komplett – Service. Allein die Tatsache, dass man uns von der Selbstbedienung am Buffet die Teller zum Tisch tragen wollte, zeigt die Beflissenheit, mit der wir hier als Gäste umsorgt wurden. Höchst angenehm war bei dieser Art von Service die Tatsache, dass automatisch immer nach geschenkt wurde, gleichgültig was wir auch tranken. Da bereits nach einem Tag unsere Vorlieben dem Personal gekannt waren, wurden wir entsprechend mit diesen Getränken empfangen. Das spricht für sich selbst. Wenn also der Service in anderen Kritiken von „Adam und Eve“ als mäßig oder schlecht bezeichnet wurde, so können wir dem nicht zustimmen. Unserer Meinung nach war der Service sehr gut. Dem gegenüber und dagegen kann auch der beste Service nicht anarbeiten, stand die Qualität der Speisen. Ich möchte mich nicht in Details ergehen, aber generell ist zu sagen, dass die Salate sehr ähnlich waren und das jeden Tag an Vorspeisen mehr oder weniger das gleiche produziert wurde (Spiegelei, Rührei, Omelette etc. etc. etc.) Trotz allem blieb an Auswahl genügend übrig, so dass man nicht unbedingt verhungern musste. Ein besonderes Lob verdient die Käsetheke. Während üblicherweise 2-5 verschiedene Käsesorten angeboten werden, die alle ähnlich geschmacklos sind, gab es hier wirklich für jeden Feinschmecker besten Käse zu essen. Angefangen von englischen Cheddar über diverse französische Schimmelkäse, bis eben zu den besagten Gummikäsesorten, die überall an jedem Buffet zu finden sind. Bevorzugt man aber die Süßspeisen, so ist die Auswahl schier unerschöpflich. Kleine Törtchen, große Törtchen, sehr süße Teilchen, noch süßere Törtchen und ganz süßes Gebäck ist dazu da, den Magen zu schließen. Trotz allem kann man dem Buffetessen nicht das Niveau eines Fünf Sterne Hotels erkennen. Dazu gibt es zu viele Probleme mit den Hauptspeisen. Insbesondere mit der Temperatur der Speisen und der geschmacklichen Orientierung. Der Einsatz von Gewürzen ist offensichtlich vergessen worden. Es wurde so gewürzt, dass es keinem weh tat. Obwohl die Türkei ja bekannt ist, für ihre köstlichen Gewürze, wurden diese offensichtlich nicht eingesetzt. Der Geschmack setzt also keine besonderen geschmacklichen Akzente. Gern hätten wir in einem der sieben à la carte Restaurants gegessen. Leider waren alle geschlossen. Am vierten und fünften Tag allerdings bekamen wir die Möglichkeit, warum auch immer, à la Carte zu speisen. Der erste Abend war ein Steak - Abend mit exzellenten fleischlichen Vorspeisen, die zu den besten gehören, die wir bisher gegessen haben. Das Fleisch war butterzart und von bestem Geschmack. Die Steaks sind förmlich auf der Zunge zergangen. Leider waren die Portionen so bemessen, mein T-Bone-Steak 450 g, dass meiner Frau 500 g, so dass sie unmöglich aufzuessen und zu schaffen waren. Schade, denn dann hätte man sich gerne zu zweit ein Steak teilen können. Der zweite Abend war ein Meerestierabend, wobei wir zwischen Kingprawns und Tintenfischen hin und her wechselten. Die Auswahl war etwas unglücklich getroffen, da wir als Vorspeise Tintenfischarme und Hauptspeise größere Tintenfischteile bekamen. Diese Menge an Eiweiß mit kleinen leichten Beilagen füllt den Magen sehr schnell, so dass wir auf den nachfolgend angebotenen Fisch leider verzichten mussten. Aber auch dieser Meeresfrüchte - Abend war von bester Qualität und wir bedauern heute noch, dass wir nicht jeden Abend à la carte essen konnten. Ein großer Minuspunkt unseres Aufenthaltes. Ich gehe davon aus, dass das Essen à la Carte wohl jeden Abend den gleichen hohen Standard hat, sollten die Restaurants denn geöffnet sein. Bei der Konstellation der Gäste, scheint mir das aber relativ unwahrscheinlich. Das Alter der überwiegenden Gäste dürfte deutlich unter 40 Jahren liegen. Entsprechend war sicherlich auch das Essverhalten (Photo) und eine dadurch resultierende Zufriedenheit in dem normalen Buffet - Restaurant. Damit kann man selbstverständlich Leben, aber wenn man in der Erwartung zu „Adam und Eve“ fährt, dass sieben à la Carte Restaurants existieren, wird man natürlich enttäuscht. Überhaupt muss Adam und Eve an seinem Konzept arbeiten. Von der unseres Erachtens unfähigen Chefin der Engel wurde uns erklärt, dass es sich bei diesem Hotel um ein Party- Hotel handeln würde. Deswegen gebe es auch jeden Nachmittag „Liveshows“ am Pool. Ich möchte nicht auf diese „Liveshows“ eingehen. Die jungen hübschen Damen bewegten sich mehr oder weniger lustvoll auf 2 m hohen Podesten und versuchten die auch jugendliche Gäste zum Mittanzen anzuregen, was im überwiegenden Fall aber nicht gelang. Trotz allem wurde jeden Nachmittag die gleiche Musik, der gleiche Lärm, veranstaltet.(siehe oben) Die Tatsache des „Party – Hotels“ wurde in keinem Katalog erwähnt. Stattdessen war die Dame nicht in der Lage auf einfachste Wünsche einzugehen. (z.B. Programm der Aktivitäten, stets gleiches Zimmermädchen (obwohl versprochen, Flasche Wein auf das Zimmer vor dem Schlafengehen..) Die Altersstruktur im Adam und Eve, die wir zu unserer Zeit vorfanden, erklärt auch, warum der riesige Spa - Bereich (Photo) absolut nicht frequentiert war. Ich gebe zu, auch wir haben das Angebot nicht wahrgenommen, da uns mehr nach echter Sonne, als nach künstlichem Licht war. Ein letzter Punkt, an dem unbedingt gearbeitet werden sollte, sind die geringen Fremdsprachenkenntnisse. Hat man als Gast einen Wunsch, so wird häufig gelächelt...und das war es. Man wird also nicht verstanden. Fragt man einmal nach, so bekommt man häufig zur Antwort, dass man kein Englisch könnte, dafür aber Russisch. Meine Frau spricht als geborene Slowakin recht gut Russisch und hat versucht sich auf Russisch zu unterhalten. Der Effekt war der gleiche wie beim Englischen. Ein paar Floskeln... und das war’s denn auch. Alles in allem ist das „Adam uns Eve“ ein Designhotel 1. Klasse und von Design 5* wert. Ein echtes Problem in dem Hotel scheint die Sauberkeit zu sein. (Man beachte die vielen Hinweise in den Kritiken auf mangelnde Hygiene.) Auch bei uns trat dieses Problem auf. So wurden im Badezimmer die Ecken nur rund gewischt. Auf der Badezimmerablage wurde in einer Ecke nie gewischt (Haare). Weiterhin fanden sich auf den Toiletten „Schmutzecken“, die über mehrere Tage nicht gereinigt wurden. Dieses „Sauberkeitsproblem“, besser „Schmutzproblem existiert ja schon länger. Wer auch immer für die Kontrolle der Zimmermädchen und Reinigungskräfte (Vielleicht Frau Uluyer) zuständig sein sollte, er (oder sie) macht ihren Job nur ungenügend. Von uns angesprochen, sagte uns Frau Uluyer zu, stets das gleiche Zimmermädchen zur ungefähr gleichen Zeit (11.00h) in unser Zimmer zu schicken. Nichts davon passierte, wie auch alle anderen Bitten oder Aufträge von Frau Uluyer nicht ausführt wurden. Es war ihr auch nicht möglich Informationen über das tägliche Programm bzw. allgemeine Informationen über das Hotel auszugeben. Zusammenfassend kann man über Adam und Eve sagen: - tolles Designhotel mit sehr großen, schönen Zimmern - Hotel von A bis Z durchgestylt - super Balkon - sehr guter Service im Restaurant - großes, vielseitiges Speisenangebot - Speisenqualität allerdings nur mäßig – oft zu kalt - Service am Pool sehr unterschiedlich – mal gut, mal sehr schlecht - Sehr gute Liegen im gesamten Hotelbereich - Keine à la Carte Restaurants, wie im Katalog angegeben - Absolut nervige, laute Musik am Pool zwischen 16.00h und 18.00h - Konzept des Hotels hinsichtlich der Altersstruktur der Gäste und ihrer „Bespaßung“ muss überdacht werden. - Fazit: Wer Designhotels liebt, sollte sich einmal einen Aufenthalt im „Adam & Eve“ gönnen. Es lohnt sich, wenn man über gewisse Schwächen, s.o., hinwegsehen kann. !!!Wir werden wohl wiederkommen!!! Zum Teil muss man bei der Bewertung stark differenzieren. Roomservice etc: sehr mäßig, Service Restaurant sehr gut!
Sensationell aufregend! Es ist wirklich einmalig, was Spiegel bewirken können!
Siehe meinen Kommentar
Service am Tisch super! Roomservice sehr mäßig. Umgang mit Beschwerden durch die "Oberelfe" sehr dünn
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Waren wohl gut. Haben sie nicht gebraucht.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2016 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hanno |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 8 |
Sehr geehrte/r ''Hann', Vielen herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns so überaus ausführlich und positiv zu bewerten. Es freut uns sehr, dass Sie allgemein zufrieden waren und mit dem Gedanken spielen uns bald wieder zu beehren. In gleichem Maße jedoch freuen wir uns auch sehr über ihre konstruktive Kritik zu gewissen Punkten wie die fehlenden Fremdprachenkenntnisse, die Gewürzwahl und -Menge bei den Speisen, den sogenannten 'Schmutzecken' oder die Ihnen vom Angel Club entgegengebrachte Aumerksamkeit. Auch wir sind sehr gewillt, die A la Carte Restaurants möglichst oft oder sogar taeglich zu öffnen doch wenn die Nachfrage ausbleibt sind uns die Haende leider gebunden. Ich bin allerdings überzeugt,dass Sie bei Ihrem naechsten Besuch die Chance haben werden, auch die übrigen Restaurants zu nutzen. Wie sie sich sicherlich vorstellen können, ist es sehr schwierig den Geschmack so vieler Menschen verschiedener Kulturen auf einmal zu treffen. Sie haben absolut Recht in Ihrer Annahme dass die türkische Küche sehr reich an Gewürzen ist, allerdings muss zum Teil ein wenig geschmacksneutraler gekocht werden als auch wir uns wünschen würden. All Ihre weiteren Kritikpunkte und auch die genannten beiden sind den jeweiligen Verantwortlichen mitgeteilt worden und werden für die Zukunft als Leitfaden dienen. Des Weiteren möchte ich anmerken, dass die von Ihnen genannte Angel Managerin nicht mehr im Hause taetig ist. Wir hoffen Sie besuchen uns schon sehr bald wieder und verbleiben bis dahin mit den freundlichsten Grüßen! Irem Kara Guest Relations Manager angelclubmng@adamevehotel.com