- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
+: Sehr schöne Lage, direkt an der Strandpromenade, bzw am Strand. -: Innen ist das Hotel sehr verwinkelt, um ins Zimmer zu gelangen, muß man mehrmals treppen auf und ab steigen. Achtung vor allem für Gehbehinderte: nicht alle Zimmer sind mit dem Lift erreichbar - seltsam für ein 4 Sterne Hotel. +: Das Frühstücksbuffet ist hervorragend, läßt keine Wünsche offen. Mittag- und Abendessen können wir nicht beurteilen, da wir nur Frühstück gebucht haben. Handyerreichbarkeit ist ok, die beste Reisezeit kann ich nicht beurteilen, jeden falls war es zwischen 2.Juni und 16. Juni sehr angenehm. Bitte nocheinmal zur Erinnerung : Nicht alle Zimmer sind per Lift erreichbar. Für Raucher: Es gibt eine Rauchelounge, recht gemütlich eingerichtet, aber ohne Kellnerservice, auch eine regelmäßige Entlüftung wäre von Vorteil. Auf der Terrasse sind die Plätze in Raucher und Nichtraucher geteilt.
Wir hatten ein Standardzimmer mit Meeblick, Einfach und gemütlich, aber eher auf 3 Stern Basis. Es befand sich in dem Hoteltrakt, wo es keinen Lift gab. Balkon, bzw. Terrasse waren nicht vorhanden. Im Badezimmer befindet sich am Fensterrahmen ausgeprägter Schimmel, das Fensterbrett im ZImmer außen ist voll von Vogelkot, außerdem blättert die Farbe ab. (siehe auch Fotos). Das Zimmer an sich wird jeden Tag gereinigt.
Wie schon erwähnt, ein hervorragendes Frühstücksbuffet.
Das Service/die Freundlichkeit des Personals ist sehr gut, die 3 Sonnen ergeben sich aus dem Umgang mit Beschwerden seitens der Geschäftsführung. Grund der Beschwerde: Für den Parkplatz beim Hotel werden Täglich 6 € Abstellgebühr verlangt. Die Reaktion des Geschäftsführers war kurz und bündig "es ist so" aus und fertig. Auf meine Ankündigung, dies auf Holidaycheck zu veröffentlichen wurde nicht geantwortet, allerdings bekam ich am folgenden Tag einen Brief!!!!! aufs Zimmer, in dem mit rechtlichen Konsequenzen gedroht wurde wenn ich das veröffentliche. So etwas habe ich noch nie erlebt, auch nicht bei Hotels im 2-3 Sterne Bereich. Außerdem wurde mir auch schriftlich mitgeteilt, daß dies durchaus in Europa üblich sei. Stimmt nich einmal in Bansin, da gibt es zumindest ein Hotel mit Gratis Parkplätzen, andere verlangen höchstens 4 €. Sehr geehrter Hr. Geschäftsführer, schauen Sie sich einmal Urlaubshotels in Österreich an (z.B. Kärnten, Salzburg, ), dort ist das absolut nicht üblich. Ich bleibe bei der Meinung, bei 14 Tagen Aufenthalt muß der Parkplatz Gratis sein. Im Hotel Admiral wird sogar der Anreisetag, wie auch der Abreisetag (Ankunft ca 17 Uhr, Abreise ca 10 Uhr) der Parkplatz ganztägig verrechnet. Zusatzkosten zum Zimmerpereis also 84 €
Wie schon erwähnt, befindet sich das Hotel direkt am Strand/an der Strandpromenade. Ausflugsmöglichkeiten ausreichend vorhanden, auch Einkaufsmöglichkeiten sind vorhanden. Der Flughafen befindet sich in ca. 20 Kilometern Entfernung, das Hotel bietet einen Busservice an.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Paul |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 3 |
Achtung Bewertungserpressung! Parkplatzgebühren sind in den Kaiserbädern üblich. Wir verlangen diese seit Eröffnung 1993 und kommunizieren das genau so lange in jeder Preisliste. Paul war nun der Meinung, dass das für ihn nicht gelten könne und versuchte, sich um die Bezahlung zu drücken, indem er außer sich vor Wut wörtlich drohte, uns bei „holidaycheck, Markt und anderen Portalen schlecht zu machen“, wenn wir auf die Berechnung der Leistung nicht verzichten. Selbst auf die Gegenfrage, ob wir das so verstehen könnten, dass er uns positiv bewertet, wenn wir ihm das Geld erlassen, antwortete er mit einem klaren „Ja“. Darüber liegen mir 3 schriftliche Zeugenaussagen vor. §253 StGB ist erfüllt. Zunächst hatte ich erwägt, Paul nebst Gattin kurzerhand aus dem Hotel zu verweisen, mich dann aber für das Gegenteil entschieden. Also habe ihn schriftlich darauf aufmerksam gemacht, welchen Bock er geschossen hat und ihm gleichzeitig zu verstehen gegeben, dass ich die Sache auf sich beruhen lasse. Ich wollte Paul eigentlich „gewinnen“. Wir haben uns mit Paul danach besondere Mühe gegeben. Die 4 Abendveranstaltungen, zu der wir ihn eingeladen haben, hat er bei kostenfreiem Wein und Bier genutzt und sich bestens unterhalten. Bei diesen Veranstaltungen auf der Terrasse sind alle Abteilungsleiter und auch ich für die Gäste da und es wäre Gelegenheit gewesen, das Thema persönlich zu besprechen. Paul hat das nicht zugelassen. Sein Verhalten ließ uns vermuten, dass das Thema für ihn erledigt und vielleicht auch ein wenig peinlich war. Abschließend möchte ich klipp und klar stellen: Kritik, Anregungen und Hinweise nehme ich nach fast 20 Jahren in dem Job nicht einmal mehr persönlich, wenn sie übertrieben und unwahr sind. Im Gegenteil, ich denke mir dann, dass den Gast etwas so geärgert haben muss, dass er zu diesen Mitteln greift. Solcher Art Kritik entnimmt man ganz professionell den Kern, vergisst den Rest und nutzt diesen, um es besser zu machen. Wir sind Menschen, die auch mal Fehler machen. Besser man sagt es uns, als „mit den Füßen abzustimmen“. Aber ich lasse mich nicht in meinem Hause erpressen und den Ruf meines Hauses nicht mit Unwahrheiten verleumden. Das geht einfach zu weit. Ebenso wenig kaufe ich mir für 84,- € bei Gästen wie Paul eine gute Bewertung. Das ist für mich eine Frage von Anstand und Charakter. Die teils unwahren und teils an den Haaren herbeigezogenen „Kritikpunkte“, die Paul vorträgt, und seine Meinung zu angeblichen Usancen in einer ihm fremden Welt sprechen für sich. Sie sind Teil einer Bewertungserpressung und vor diesem Hintergrund keines Kommentars würdig. Ich weise sie vorsorglich als unwahr und erfunden zurück. Thilo Naumann