AHORN Berghotel Friedrichroda

Wir waren als Teil einer Familienfeier über drei Tage in diesem Hotel eingeladen. Wir aebeiten selbst schon viele Jahre in einem High Class Hotel im Ausland, wesswegen wor vielleicht kritischer bewerten. Dennoch sind uns deutliche Unterschiede im Service aufgefallen (vor allem bei einigen Mitabeitern, aber auch in der Orga) die wir gern aufführen möchten.

Unseres war super, im Zimmer meiner Oma hätte ich da abstriche machen können...aber wie gesagt- bei uns alles schön. Größe angemessen, Einrichtung top. Zimmertelefon bitte unbedingt reinstellen.

War ok bis auf die Saucen...vor allem im Assado leider nur Fertigsauce zu einem wirklich ausgezeichneten Steak. Das ist traurig weil es das sonst so geile Essen kaputt macht.

Das ist nun schwierig zu bewerten. Manche hätten hier eine Siebte Sonne verdient. Anderen waren wir doch so ziemlich egal. Das liegt aber ferner an dem Mitarbeiter, der Anweisungen "nur" ausführt, als an den Anweisungen, die euch- liebes Hotel- mehr Schaden als nutzen Bringen. Da ist zum Beispiel eure Bademantel-Orga. Ja ich weiss, hin und wieder wird mal einer entwendet. Dennoch ist es in Hotels, die einen Wellnessbereich anbieten, gang und gebe, dass der Bademantel auf dem Zimmer hängt. Ich hatte diesen nicht gefunden und wollte an der Rezeption anrufen, um danach zu fragen. Leider kein Zimmertelefon vorhanden. So pilgerte ich in Badesachen frierend nach unten (wollte ja schwimmen gehen). Leider bin ich auch da erst nach längerem Anstehen an der Rezeption zum Servicepoint verwiesen worden. Dort sagte man mir: ohne 20 Euro in Bar keinen Bademantel. Ich brauchte zwei für mich und meinen Mann, sowie eines der Familienkinder. da waren wir schon bei 40, so es für die kleine Maus keinen Bademantel gab. Kein Problem- ich hatte ja meine Zimmernummer/Zimmerkarte, auf die wir während unseres kompletten Aufenthalts alles hatten buchen können. Wie ich erfuhr ging das mit dem Bademantel nicht. Man könne ja schließlich dann die zwanzig Euro nicht wieder in Bar auszahlen, so die Antwort. Ausserdem hätte man keine Nachweis über zurückgebrachte Bademäntel. Leider hatte ich auch nicht mal eben 40 Euro bei mir. Ende von Lied: ich bekam nichts und musste weiter frieren. Anmerkung noch dazu: Den Servicepoint solltet ihr ein wenig zu bauen oder zumindest einen Rückzug schaffen, wo es so aussehen darf, wie es zu meinem Besuch ausgesehen hat. Akten zwischen Kinderfahrrädern uns Schlitten, überall liegt Irgendwas. Einsicht in die Touch-Kasse ist soweit möglich, dass man alles sieht... lasst euch da bitte was einfallen. So schützt ihr auch eure Mitarbeiter. Zurück aber zum Schwimmbad. Wir kamen wie gesagt ohne Bademäntel zum Schwimmen. Unser "Pflegekind" Nichtschwimmer freute sich schon den ganzen Tag aufs Planschen. Als wir jedpch mwekten dass der Kinderpool aufgrund von "Verunreinigung" geschlossen war, wurden wir schon etwas saurer. Wir nahmen das Kind mit Schwimmflügelchen mit in den großen Pool, woraufhin wir kurz darauf mit ihr des Pools verwiesen worden. Der Bademeister, dass muss noch gesagt werden, war extrem freundlich und nett. Wir haben ihn auch im Umgang mit anderen Kindern erlebt. Trotz Rausschmiss sehr freundlich, ruhig und diplomatisch. Wäre er nicht mit dieser beruhigenden Art auf sie eingegangen, wäre der Nachmittag bestimmt im Eimer gewesen. Nichts destotrotz: Euer Nichtschwimmerbecken ist eine Kathalogleistung. Dass es verunreinigt ist passiert bei so vielen Kindern sicher nicht das erste Mal. Altermativ solltet ihr euch dann einfach was besseres einfallen lassen, als Kinder am Beckenrand stehen zu lassen. Da mein Mann mir Kind schon wieder aufs Zimmer ging, wollte ich mir eine Massage buchen. Ich fand am diesem Tag aber niemanden und auch den Tag darauf nicht. Ich weiss bis heute nicht, bei wem ich hätte buchen dürfen. Nun noch zu zwei exzrem positiv zu erwähnenden Mitarbeitern, die uns im Service bedient und drei Tage lang alles gegeben haben, um uns glüclich zu machen. Annett und Anti, beide aus dem Restaurant. Nicht falsch verstehen: eier Team ist schon echt gut..Wir haben gesehen wie lang deren Tage sind und wie alle täglich rennen, wenn das Haus voll ist. Nur unterscheiden sich eben einige mit ihrer Herzlichkeit von einfacher Höflichkeit. Die beiden genannten waren da einfach großartig und hatten uns immer im Auge. Wir hatten nir das Gefühl übersehen zu werden, auch wenn noch so viele Gäste im vollen Speisesaal waren. Das sind unsere "Mitarbeiter des Monats" bitte richtet ihnen persönlich unseren Dank aus.

Schnön weit oben über dem Thüringer Wald. Panorama top. Super Audgangspunkt für Wanderer.

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Viel, wirklich viel vor allem für Kinder