aja Warnemünde

Es ist schon verwunderlich mit welchen negativen Vorstellungen schon einige in dieses Hotel Einchecken. Dies zeigt mal wieder das einige keine Echte Objektive Meinung bilden können oder wollen, sondern eher auf die Schiene der Miesmacher hopsen und in das selbe Horn blasen. Man muss nicht die Nadel im Heuhaufen suchen um seinen Altagsfrust im Hotel abzulassen. Aber ich denke die Ursache liegt auch teilweise wo anders begründet. Würde über dem Haus – Hostel mit gehobenen Ambiente- stehen würde jeder vor Verzückung in den Boden versinken. Nun sollte es aber ein völlig neues Hotelkonzept werden, für jedermann, gehobene Innenausstattung niedriger Preis. Ruft dann mal schon Skeptiker auf den Plan. Dann kam noch die 4 Sterne Ente dazu und schon ist die negative Beurteilung in den Fokus gerückt. Weil dieses nur noch als Bemessungsgrundlage genommen wird. Deswegen ärgert mich, wenn hier auf die 4 Sterne rumgeritten wird. Wenn möglich noch vorher schnell nachgelesen was alles für Voraussetzungen erfüllt werden müssen für vier Sterne und dann ab ins Hotel mit der Lupe. Denn man hat ja schon so viel „schreckliches“ gelesen. Aber spätestens beim Einchecken hätten diese „Experten“ feststellen müssen das dieses Hotel gar keine Hotelklassifizierung besitzt. ( was durchaus nicht negativ zu betrachten ist) Denn eine Klassifizierung erkennt man an dem Schild der DEHOGA im Eingangsbereich. (wurde aber an anderer Stelle von der Hotelleitung auch bereits dargelegt) Es ist bedauerlich dass einige das Konzept des Resort, was wirklich gut ist, nicht verstanden haben. Dafür ist es aber umso erfreulicher festzustellen, dass es der Mehrheit dort gefallen hat. Ebenso uns. Wir werden im kommenden Jahr wieder kommen, das ist Sicher. Moderner Baustil, funktionell, Die Innenarchitektur entspricht so in etwa den gegenwärtigen Trend Das Preis Leistung- Verhältnis entspricht dem Konzept und ist O.K. Das Hotel ist Behindertengerecht.

Einfach fantastisch. Mich persönlich erinnert die Innenarchitektur etwas an ein kleines Haus des Architekten Renzo Piano. Die Innenarchitektur kommt aber von Köck und Bachler. Schon gewusst, die Toilette und der Bereich vor dem Waschbecken besitzt Fußbodenheizung, was will man mehr. Auch genial die Lösung mit der Schranktür, damit kann man auch das Bad verschließen. Ebenso die Toilettentür diese wird ebenfalls zum verschließen des Duschbereiches genutzt. Das Zimmer war bei unserer Anreise jedenfalls Sauber.

Tolle Idee das Bezahlsystem, hat nicht jeder oder wer schon? Wir hatten zwar nur Frühstück gebucht, aber dieses war sehr Ausreichend vom Angebot. (der deutsche verputzt eh in Hotels kurioserweise fast nur Bergeweise Rührei) Das man kurzzeitig am Kaffeeautomaten parken muss liegt eher am Automaten, die Dinger brühen nun mal nicht schneller. Und um hier deswegen nun 10 solche Teile aufzustellen, damit jeder sein Heißgetränk Zeitgleich bekommt, verbietet sich ja schon von selber. Was auch keiner bemerkt hat, in welchem Hotel kann man der Küche schon auf die Finger sehen bei dem zubereiten der Speisen? Frischer geht es nicht.

Das Personal war stets freundlich und Hilfsbereit

Erste Strandreihe. Zum alten Strom und der Altstadt nicht weit. Sehr Breiter Strand

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