- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Besondere am Barut Kemer ist vielmehr die nahezu familiär zu nennende Atmosphäre. Man sollte nämlich nie vergessen, dass die Arbeit in der Hotellerie ein harter Job ist. Es wird wie selbstverständlich erwartet, dass der Service in der Sekunde am Tisch erscheint, in der man Platz nimmt, obwohl das Revier rappelvoll ist. Es denkt auch kaum jemand darüber nach, welche Leistung es darstellt, dann noch höflich, freundlich und zuvorkommend zu sein, wenn im Rücken die anderen Gäste schon ungeduldig mit den Hufen scharren. Andere wiederum verwechseln das Personal mit Leibeigenen, die ausschließlich für sie da sind und die man nach Belieben springen lassen kann. All diese Herausforderungen hat das Personal in allen Bereichen des Hotels nicht nur mit Bravour gemeistert, es war – nahezu ohne Ausnahme – von einer solchen Freundlichkeit und Herzlichkeit, dass ich vom ersten Tag an das Gefühl hatte, einfach dazu zu gehören. Kleiner Tipp an dieser Stelle: Trinkgeld ist wichtig, schließlich ist das Bestandteil des Lohns, wichtiger ist aber, allen – und ich meine wirklich alle, also auch das Helferlein, das im Restaurant den Boden fegt – mit Respekt, Höflichkeit und Freundlichkeit gegenüber zu treten. Die von mir beschriebene Herzlichkeit und Freundlichkeit zieht sich durch alle Bereiche des Hotels, vom Housekeeping bis zum Bademeister und den Fremdanbietern. Als Beispiel sei nur Hasan vom Spa genannt. Er gehört nicht unmittelbar zum Hotel und bietet die Extras des Spas an. Da ich nicht der Spa-Typ bin, lehnte ich sein Angebot zwei- oder dreimal ab. Das hielt ihn aber nicht davon ab, ab und zu einen kleinen Schwatz zu halten, ohne dass jemals wieder über das Spa gesprochen worden wäre. Was ich im übrigen noch vergessen habe, ist der Hinweis darauf, dass zumindest rudimentäre Kenntnisse des Englischen oder Russischen äußerst hilfreich sind. Viele der Angestellten sprechen kein Deutsch, können sich in den beiden genannten Sprachen aber gut bis sehr gut verständigen. Die allgemeine Sauberkeit und die Hygiene ließen keine Wünsche offen. Alle allgemein zugänglichen Bereiche waren zu jeder Zeit blitzsauber, ohne dass man aber all die guten Geister, die im Hintergrund arbeiten, überhaupt bemerkt hätte. Das hat mich erstaunt und in dieser Form habe ich das noch nicht erlebt.
Auf das Zimmer lege ich keinen allzu großen Wert. In der Regel verlasse ich dies um 9:00 Uhr, um dann gegen 18:00 Uhr zu duschen und mich umzuziehen. Dann betrete ich es erst wieder zur Schlafenszeit. Was will ich also mit einer Suite? Ich hatte ein Doppelzimmer zur Landseite zur Alleinbenutzung (gottlob nicht zum Orange County). Erfahrungsgemäß bekommt man als Single in allen Hotels die schlechteren Zimmer. Trotzdem war es ansprechend eingerichtet, gemütlich und für eine Person ohne weiteres ausreichend. Mir hat es jedenfalls gereicht und ich habe mich wohlgefühlt (s.o.). Als echtes Doppelzimmer dürfte es aber zu klein sein, weil man dann Schwierigkeiten bekommen wird, sich nicht gegenseitig auf die Füße zu treten. Schön wäre es gewesen, wenn auf dem Balkon Stühle mit Armlehnen gestanden hätten. Leider war dieser nur mit einer Art von Küchenstühlen ausgestattet. Das ist beim Lesen eines Buches etwas störend, da man die Arme nirgends abstützen kann. Vielleicht nimmt sich die Direktion diese Kritik ja zu Herzen und treibt für das nächste Mal andere Stühle auf. Ich gebe aber zu, dass ich auch hätte fragen können, was ich nicht getan habe. Wenn morgens das Problem der Kombination Abendzigarette/Buch aber schon wieder vergessen ist, kann es also nicht so gravierend gewesen sein. Das Housekeeping verdient ganz großes Lob. Mein Zimmer war stets penibel sauber. Auch wurde ich nie mit „Haaren vom Vortag“ oder ähnlichem konfrontiert. Im übrigen gilt auch hier wieder das oben gesagte. Wenn ich mal ein Zimmermädchen oder die Hausdame auf dem Gang traf, beeindruckte mich die Freundlichkeit und die Herzlichkeit, mit der ich behandelt wurde, ohne dass diese antrainiert oder aufgesetzt wirkte. Kleine Anmerkung: Auf meiner Rückreise musste ich in Berlin übernachten. Als ich aus dem Zimmer auscheckte traf ich auf dem Gang das Zimmermädchen. Dort wurde mein Gruß noch nicht einmal erwidert.
Wer über das Essen im Barut Kemer meckert, scheint irgendetwas nicht richtig begriffen zu haben. Ich gebe zu, an meinem ersten Abend war ich überrascht, wie „klein“ das Buffet im Vergleich zu anderen Häusern war. Das heißt aber nicht, dass auch hier die Strecken nicht riesig lang wären; woanders sind sie aber länger. Trotzdem war die Auswahl mehr als ausreichend. (Ich habe es jedenfalls in 10 Tagen nicht geschafft, mich durch alles durchzuessen.) Als ich mich dann aber bedient hatte, war ich noch überraschter. Der Chef und sein Team haben nicht auf die bloße Quantität, sondern auf die Qualität des Angebots gesetzt. Das Fleisch war immer auf dem Punkt, die einzelnen Gerichte zeichneten sich dadurch aus, dass man den Produkten zwar ihren Eigengeschmack gelassen hat, diese aber trotzdem raffiniert und frisch zubereitet waren. Herrschaften! Wir reden über eine Großküche für 500 bis 1000 Personen und nicht über Eintopf aus der Gulaschkanone! So etwas in dieser Größenordnung hinzubekommen, ist eine Kunst, die der Chef und sein Team exzellent beherrschen. Hier gab es nichts Verkochtes oder den in anderen Hotels so beliebten „kleinen gemeinsamen Nenner“, also den Versuch, mit jedem Gericht jedem Gast gerecht zu werden (Gäste im Alter von 16 – 80 Jahren, Russen, Briten, Deutsche und Türken). So etwas muss in die Hose gehen und tut es regelmäßig auch. Im Barut Kemer war davon aber nichts zu spüren. Hier gab es tolle Gerichte für jeden Gast, eben nur nicht alle Gerichte für alle Gäste. ... und das war auch sehr gut so! Nahezu müßig ist es auch an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass auch der Chef ein ausgesprochen netter Mensch ist, der für seine Gäste stets ansprechbar war und auch immer ein offenes Ohr hatte. Das habe ich in der Türkei so noch nicht erlebt. Einziges Manko – aber das ist mein persönlicher Geschmack: Ich hätte mir eine größere Käseauswahl gewünscht. Die Türkei bietet so herrliche Käsespezialitäten, dass ich gerne ab und an eine kleine Käseplatte gehabt hätte. Mit diesem Wunsch stehe ich aber wahrscheinlich alleine da und man kann auch ohne Käseplatte zum Dessert ein glückliches und erfülltes Leben führen.
Den Service kann man gar nicht hoch genug loben. Ob in den verschiedenen Restaurants oder in den Bars erlebte ich eine unaufdringliche, aber trotzdem verbindliche Freundlichkeit, die – wie ich oben schon geschrieben habe – mir das Gefühl vermittelte, Teil der Familie zu sein. Ich habe auch nicht beobachten können, dass Gäste oder Gästegruppen bevorzugt behandelt wurden, wie ich es aus anderen Hotels kenne. Obwohl ich nie am Anfang, sondern erst am Ende meiner Urlaube Trinkgelder gebe (dann aber richtig - ich möchte nämlich nicht nur deshalb gut behandelt werden, weil ich am meisten „geschmiert“ habe) und deshalb bis kurz vor der Abreise als „Geizhals“ gelten musste, wurde mir immer die gleiche Aufmerksamkeit zuteil wie den anderen Gästen. Mehr noch: der Service (mit einigen vernachlässigbaren Ausnahmen) gab jedem einzelnen Gast, also auch mir, immer das Gefühl etwas Besonderes zu sein. Eine Wahnsinnsleistung! Natürlich wurde ab und zu auch mal ein Tisch bevorzugt behandelt. In der Regel handelte es sich dabei um besoffene Russen oder motzende Deutsche. Dabei handelte es sich aber um potentielle Unruheherde, die man stillhalten musste, um es nicht zur Eskalation kommen zu lassen. Auch solche Situationen hatte der Service hervorragend im Griff und dafür sollte man als Gast auch Verständnis haben. Besonders hervorgetan hat sich dabei die Besatzung der Poolbar. Weil dort von morgens bis spätabends der zentrale Treffpunkt war, hatten die dort die Hauptlast der Gäste zu tragen. Dazu kann ich nur sagen: „Chapeau!“ In diesem Zusammenhang will ich Esra (hoffentlich habe ich den Namen richtig geschrieben) und Emine ausdrücklich erwähnen. Esra, weil sie durch ihre ansteckende Fröhlichkeit und Energie einen „good spirit“, wie der Engländer sagen würde, verbreitete. Dieses Mädchen hat es tatsächlich fertiggebracht, auch noch nach einer 12-Stunden Schicht um 24:00 Uhr immer noch so fröhlich zu sein und gute Stimmung zu verbreiten wie zu Schichtbeginn und dabei gleichzeitig ihr Revier vollständig im Griff zu behalten. Emine zeichnet das Talent aus, sich unversehens neben dem Gast zu materialisieren, wenn das Glas zur Neige geht, ohne dass man auf sich aufmerksam machen müsste.
Das Hotel liegt unmittelbar am Strand (Kies) und in der Nähe des Zentrums von Kemer, das gut zu Fuß zu erreichen ist. Wie schon andere erwähnt haben, ist die gesamte Anlage wohl schon einige Jahre alt, ohne dass dies der Sache in irgendeiner Art und Weise Abbruch tun würde. Ich schreibe das nur, weil einige – warum auch immer - wohl Wert darauflegen, ausschließlich in Neubauten ihren Urlaub zu verbringen. Jedenfalls ist die Anlage top gepflegt. Da wurde auch bei Reparaturen und Sanierungen nicht billig improvisiert, sondern ordentlich gearbeitet. Ich habe das an meinem Zimmer festgestellt, das den Eindruck machte, (geschmackvoll) frisch renoviert und möbliert worden zu sein. Einrichtung und Ausstattung schienen nämlich eine Generation jünger als das Hotel. Jedenfalls war von Flickwerk, wie ich es schon in anderen Häusern erlebt habe, nichts zu sehen. Einen Wermutstropfen stellt aber die Lage dar. Damit meine ich nicht die geographische Lage mit einem niedrig gelegeneren nach Westen ausgerichteten Strand, der die Sonnenanbeter zwingt, am frühen Nachmittag zum Pool umzuziehen, sondern die Lage zwischen zwei anderen Hotels. Dies führt dazu, dass der Strand, wie auch die gesamte Anlage, relativ schmal ist, so dass die Strandplätze und die Plätze am Pool schnell vergeben sind (umso schneller, wenn die Handtuchterroristen schon morgens um 7:00 Uhr zuschlagen). Damit kann man als Einzelreisender aber leben. Heikler dürfte das aber für Paare oder gar Familien werden. Da heißt’s dann wohl schon um 6:30 Uhr aufzustehen, um das Handtuch zu platzieren, um sich gegen Pensionäre und Briten zu behaupten. Störend war auch, dass wegen der räumlichen Verhältnisse die Liegen sehr nah beieinanderstehen. Würde ich russisch sprechen, hätte ich jetzt intime Kenntnis von zahlreichen innerfamiliären Details. Die Breite (besser: die relative „Schmale“) des Strandes stellt aber nicht das Hauptproblem dar, sondern das (in Blickrichtung zum Strand) rechts gelegene Hotel „Orange County“. Optisch macht es den Eindruck, als ob ein Architekt im finalen Drogenrausch versucht hätte, seinen verquasten Phantasien von Amsterdam Ausdruck zu geben (einschließlich Windmühle ... in Amsterdam gibt es überhaupt keine Windmühlen). Das ist aber nicht schlimm, man kann ja wegschauen. Schlimmer ist vielmehr, dass man sich dort wohl entschlossen hat, jüngeres Publikum mit Open-Air-Technopartys anzusprechen, die auch gerne einmal morgens um 10:00 Uhr beginnen – in der Lautstärke eines startenden Kampfjets. Dem kann man nicht entgehen und das Wummern der – für mich – mehr als eintönigen Rhythmen ist bis in den letzten Winkel der Anlage hörbar und wurde von mir als sehr störend empfunden. Gottlob hatten diese Partys aber nur einen begrenzten zeitlichen Umfang, so dass man danach wieder zur relativen (siehe unten „DJ“) Ruhe kam.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wer mittags um 12:00 Uhr Clubtänze im Swimmingpool, die sowieso eher an die Hochzeitsriten obskurer Sekten erinnern, oder irgendwelche Massenveranstaltungen einschließlich Ringelpietz mit Anpacken bei denen sich alle fürchterlich liebhaben, erwartet, sollte sich besser nach einem anderen Hotel umsehen. Die Animation ist auf den ersten Blick eher unspektakulär. Angeboten werden Volleyball, Luftgewehrschießen, Wassergymnastik, Yoga, Bauchtanz, Boccia und Darts. Abends gibt es dann diverse externe Shows und auch Shows des Animationsteams mit den Gästen. Danach gibt es dann Open-Air-Tanz mit Live-Musik DJ. Ab 24:00 Uhr kann man in die Disco, an die Lobby-Bar oder ins Bett. Eigentlich nichts Besonderes. Doch! Die externen Shows waren sämtlich auf hohem Niveau und sehr unterhaltend. Dafür hätte ich auch ohne weiteres Eintritt gezahlt – und das soll was heißen! Das war aber nicht das Wesentliche. Das Animationsteam – und ich meine damit jeden einzelnen – war für mich die Seele dieses Hauses. Gebildet, unaufdringlich, höflich, freundlich, herzlich (wieder einmal) und witzig, ohne aber in billigen Klamauk zu verfallen, hat es dieses Team geschafft, unsichtbare Fäden zwischen den Gästen und dem Hotel und zwischen den Gästen untereinander zu knüpfen. Es gibt eigentlich kein größeres Lob, als dass ich, der ich in der Vergangenheit noch nie (!) an irgendeiner Animation teilgenommen hatte, mich auf einmal wie der Esel zwischen zwei Heuhaufen fühlte, weil sich das Luftgewehrschießen mit dem Minigolf überschnitt. Auch die vom Team gestalteten Shows waren witzig und gut. Ganz, ganz herzlichen Dank an Ally, Apoli (Problem?), Burak (My long lost cousin!), Murat (My game, my rules!), Zelda und Marina! Ich freue mich jetzt schon darauf, Euch wiederzusehen. Es war auch nicht nur die eigentliche Animation, die das Team auszeichnete, sondern die Präsenz bei und mit den Gästen. Insbesondere Ally, Burak und Murat haben mir das Gefühl gegeben, Urlaub bei und mit Freunden zu machen. ... You made my (holi-)day! Kurze Anmerkung für den geneigten Leser: Auch Animation ist ein Knochenjob. Das Team war jeden Tag 14 Stunden lang gut gelaunt und hat sich rührend um die Gäste gekümmert. Niemand kann aber jeden Tag durchgehend gute Laune haben. Bei uns ist das in der Regel kein Problem. Wenn ich meine Akten bearbeite, merkt niemand, ob ich private Probleme habe oder nicht. Als Animateur kann ich mir das aber nicht leisten. Ich bin dann nämlich gezwungen, meine persönlichen Probleme und Befindlichkeiten vollständig hintanzustellen. Das über 14 Stunden durchzuhalten, ist eine Höchstleistung. Da uns das Team als Freunde behandelt hat, empfehle ich es anderen Gästen, ihnen gleichzutun. „Mit dem Freunde (kann man nämlich auch mal) schweigen“ (Lessing) und damit den Jungs und Mädchen – zumindest für kurze Zeit - den Druck, ewig gut drauf sein zu müssen, aus dem Nacken zu nehmen. Leider komme ich in diesem Zusammenhang nicht umhin, auch den DJ anzusprechen. Dieser Mann war ein Ärgernis. Ich habe nämlich noch nie einen DJ erlebt, der überhaupt kein Gespür für sein Publikum, die Musik oder die Situation hatte. Dieser DJ hat es aber geschafft, mich davon zu überzeugen, dass auch vollkommen Talentfreie eine Nische in unserer Gesellschaft finden können. Wie man angesichts des Publikums, das ausschließlich aus Paaren zwischen 18 und 80 bestand, die nichts anderes wollten, als sich zu erholen, auf das schmale Brett kommen konnte, dieses tagsüber an der Poolbar – und damit auch in den angrenzenden Bereichen - mit überlautem Technogedudel zu beschallen, erschließt sich mir noch nicht einmal ansatzweise. Ich hätte darüber hinweggesehen, wenn die anderen- oder zumindest eine einzelne Gruppe - ihren Spaß daran gehabt hätten. Ich konnte in den zehn Tagen aber noch nicht einmal einen wippenden Fuß entdecken, geschweige denn, dass jemand auf die Musik eingestiegen wäre. Darum scherte sich der DJ aber ebenso wenig einen feuchten Kehricht wie um den Umstand, dass sich die Stimmung schlagmals besserte, wenn „versehentlich“ der USB-Stick mit der Chillout-Music eingestöpselt wurde. Dieser zog es vielmehr vor, sich in der Poolanlage den attraktiven jungen Damen zu zeigen und dort auf und ab zu stolzieren. Ein ähnliches Bild zeigte sich auch, wenn er abends an der Open-Air-Tanzfläche auflegte. Kein Konzept, kein Aufbau, keine Dramaturgie. Titel, die die Tanzfläche füllten, wurden offensichtlich nur der Not gehorchend aufgelegt, um dann schnell wieder zu Titeln zu wechseln, die wohl eher dem eigenen Geschmack entsprachen, aber die Tanzfläche leer ließen. Das hatte mit Professionalität nicht das Geringste zu tun. Vielleicht geht es noch schlechter. Mir hat’s aber trotzdem gereicht. Schade eigentlich. Mit der passenden Musik hätte man nämlich die sowieso gute Stimmung noch besser machen können. So bleibt mir aber nur zu sagen, dass die Stimmung trotz dieser vollkommen missglückten Musikauswahl gut war. Deshalb: Danke noch einmal an das tolle Animationsteam und den Service!!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2017 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Bernhard |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 1 |
Lieber Bernhard, Vielen Dank für diese ausführliche 5 Sterne Bewertung. Es ist wundervoll zu lesen das Ihr Urlaub ein voller Erfolg war. Wir freuen uns über Ihre freundlichen Worte über das Hotel, Personel, Sauberkeit und Essen. Es ist immer schön zu hören, dass unser Team die extra Meile gegangen ist, um jeden Aufenthalt noch unvergesslicher zu machen. Wir möchten, dass Sie wissen, dass wir den Problemen, die Sie angebeben haben, besondere Aufmerksamkeit widmen und notwendige Maßnahmen ergreifen und unser Bestes tun, um die Wiederholung ähnlicher Probleme zu verhindern. Wir freuen uns, Sie in der nicht allzu ferner Zukunft begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüssen Asım Burak KIPÇAK General Manager