- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Weitläufige Anlage, laut Veranstalter ~ 200 Zimmer. Kein "Hotelklotz", sondern Reihenbungalows, 1 bis 2-stöckig und ein Neubau (2003/2004 erbaut) der in seiner Bauweise doch etwas von den ansprechenderen Reihenbungalows abweicht. "Altbauten" / Bungalows 2003 renoviert. Alles sehr gepflegt und eingebettet in schöne Gartenanlagen. Rezeption modern, freundliche, deutsch und englisch sprechende Mitarbeiter. Gästestruktur: 60% Engländer, 30% Deutsche, Rest Österreicher, wenige Skandinavier und Polen. (Laut Aussage des Managers). Allesamt sehr umgänglich und relativ gesittet, keine "Party-Engländer", wahrscheinlich bedingt durch den Altersdurchnitt der Gäste und die stilvole (aber nicht überkandidelte) Aufmachung des Hotels. Altersdurchschnitt ab ca. 30 Jahre, relativ viele Rentner und einige junge Familien. Pauschal buchbar nach unserem Wissen ausschließlich mit Halbpension. Ein schöner Pool mit Liegen & Schirmen (kostenfrei). Im Juni (Vorsaison) ausreichende Anzahl an Liegen immer frei, in der Hauptsaison sieht das wahrscheinlich anders aus (ca. 70 Liegen für 200 Zimmer...). Ähnlich verhält es sich mit dem Essensraum und der dazugehörigen Terrasse. Wir haben immer einen Tisch auf der Terrasse bekommen. Es ist zu bezweifeln, das dies auch in der Hauptsaison der Fall gewesen wäre. Wir würden dieses Hotel jederzeit wieder buchen, allerdings auch wieder nur in der Vor- oder Nachsaison, da wir denken, daß die gesamte Infrastruktur des Hotels nicht an die gewachsene Zimmerzahl (Neubau 2003/2004) angepasst wurde. In der Hochsaison dürften weder Liegenanzahl am Pool, noch die Sitzplatzanzahl im Restaurant für alle Personen reichen. Das Bar-Personal schien auch bei dieser maximal 75%-Auslastung des Hotels schon leicht überfordert. Allerdings haben Vor- und Nachsaison den Nachteil, daß alles drumherum entweder noch oder schon wieder im Winterschlaf ist. Für uns war das vollkommen ok, genau die Erholung, die wir gesucht haben! Vorab haben wir uns hier bei Holidaycheck informiert und dies nicht bereut. Man muß halt auch mal zwischen den Zeilen lesen. Desweiteren haben wir auf der Hotelhomepage www.alexandrabeach.gr mal vorbeigeschaut. Von den recht professionellen Fotografien hier waren wir wirklich begeistert. Allerdings fehlt hier der Hinweis, daß die Bilder vor dem Neubau 2004 aufgenommen wurden. Da, wo auf den Bildern die Tennisplätze sind, steht jetzt der Hotelneubau. Die Strandtaverne wurde gegenüber den Fotos auch erweitert, zu Lasten des Strandes. So verhält es sich ebenfalls mit der vorab angeforderten Hotelbroschüre, auch hier veraltete Bilder. Dennoch: absolut empfehlenswertes Hotel! Hinweis: was schon mal gerne in den Veranstalterprospekten nur im Kleingedrucktem auftaucht, ist die Tatsache, daß man bei zu später Anreise oder sehr früher Abreise eine Übernachtung auf dem Festland hinnehmen muß. Ein Urlaubsbekannter hatte dieses "Vergnügen" und meinte, daß das Hotel dort in keinster Weise dem gebuchtem Standard entsprach. Also, vor der Buchung die Flugzeiten checken...
Es gibt zwei Kategorien von Zimmern, einfache in dem Neubau und die Superior-Zimmer in den Reihenbungalows.Wir hatten ein Superiorzimmer.Die Bewertung basiert folglich auf diesem Standard. Angenehmes Gesamtumfeld (gepflegte Gartenanlagen). Unser Zimmer lag im 1.OG, was uns auch recht war: dann "tanzt" einem auch niemand auf dem Kopf rum. Gebucht war ein Zimmer mit Meerblick (wie alle Superiorzimmer). Von unserem Balkon aus war von dem Meer allerdings nicht viel zu sehen, bedingt durch die Bäume in der Anlage. Der Ausblick war dennoch sehr schön, da die Gartenanlage sehr gepflegt war. Wer unbedingt Meerblick haben möchte, der hat hier schlechte Karten... Wie man allerdings von den Superiorzimmern im EG in 2er und 3er Reihe einen Meerblick haben soll, ist uns bis heute noch nicht klar. Die Balkone und Terrassen waren jeweils mit 2 Stühlen und einem rundem Tisch ausgestattet, allesamt wertige und bequeme Holzmöbel. Sauber gefliester Boden, Wäscheleine zum Trockenen der Badkleidung vorhanden. Zimmer an sich aureichend, jedoch nicht übermäßig groß. Gesamteindruck sehr positiv, für ein Pauschal-Urlaubshotel-Hotel ungewöhnlich "design-orientiert": wohnliche Farbkombinationen, Ahorn- und Nußbaum-Dekore, gemütliche Wand- und Deckenleuchten, ein Doppelbett (angenehmer Liegekomfort), zwei Einzel-Betten (eher Liegen) für Kinder. Schränke in ausreichendem Volumen für zwei Personen, wie gewöhnlich zuwenige Bügel, aber das kennt man ja aus fast allen Hotels... Alle Wände sehr sauber gestrichen, keine Fliegen- / Mückenleichen von unseren Vorgängern. Böden sauber gefliest(keine "Berührungsängste" ;-) )Positiv: Kleiner Einbaukühlschrank in der Schrankwand. Badezimmer sehr sauber. Ansprechende Fliesen, halbwegs ordentlich verlegt, Gesamteindruck stimmt. Über die gesamte Zimmerbreite reichender, hinterleuchteter Spiegel. Waschtisch ebenfalls über die gesamte Breite des Zimmers, allerdings nur ein Waschbecken. Naja, mehr als eine Person sollte sich bei der Größe des Bades hier eh' nicht aufhalten. Viele Ablageflächen. Ein Wandfön ist vorhanden, der ist aber in Handhabung und Wirkungsweise nicht der Knaller. Toilette (wie alles) sehr sauber. Papier darf nicht ins WC geworfen werden. Dafür steht ein separater Mülleimer zur Verfügung. Jedes mal auf's Neue erst mal gewöhnungsbedürftig in Griechenland... Sehr saubere Badewanne, versehen mit einem anscheinend nagelneuem Duschvorhang. Der verrichtete seinen Dienst tadellos: keine Überschwemmung im Badezimmer. Überall Einhebelmischer, Temperaturregelung des Wassers ohne Probleme und ganz wichtig: ohne Temperaturschwankungen. Nicht selbstverständlich in Griechenland! Stromversorgung 220 V, alles ohne Adapter verwendbar, Steckdosen in ausreichender Anzahl. Klimaanlage über Fernbedienung bedienbar, auch als Warmluftspender nutzbar, falls es in der Nachsaison mal kühler werden sollte. Relativ laut. Zimmerreinigung ohne jeden Tadel, Handtuchwechsel auch ohne Aufforderung nahezu täglich. Einziges Manko: nachmittags zog schon mal ein unangenehmer Geruch der Marke "Klärgrube" durch die Anlage und hing anschließend schwer in der Luft. Balkonsitzungen wurden dadurch doch recht unangenehm beeinträchtigt. Bis zum Schluß konnten wir nicht feststellen, woher der Geruch kam. Überdurchschnittlich: an allen Fenstern Fliegengitter, an der doppelflügeliegen Balkontür mit einer Schiebetür. Dadurch konnten wir nachts getrost die Tür offen lassen, ohne den lästigen Plagegeistern Einlaß zu gewähren. ZIMMEREMPFEHLUNG: Wir hatten das Zimmer 235. Die 200er Zimmer sind in der 2. Reihe zum Meer, die 300er Zimmer in der 3. Reihe. Wer Meerblick möchte sollte unbedingt ein Zimmer der 100er-Serie als Buchungswunsch angeben (preisgleich zu den anderen Superior-Zimmern nach unseren Informationen). Die 100er Zimmer liegen in einstöckigen Reihenbungalows. Davor hat man jeweils eine Terrasse und eine kleine Liegewiese. Viele der Bewohner hatten sich einige der Liegen vor ihre Bungalows gezogen. Wenn wir richtig gezählt haben, gibt es 19 dieser einstöckigen Bungalows. Wir raten zu den höheren Zimmernummern (z.B. 118) da diese weiter weg von der Frühstücksterrasse und der Bar sind. Speziell das Eindecken morgens kann schon mal Lärm bedeuten, wenn man sein Zimmer zu nah am Restaurant hat. Unser Zimmer 235 war aber auch ok, abgesehen von dem durch die Bäume verwehrtem Meerblick. Die Zimmer 235 und 236 (beide oben) bieten den Vorteil, daß diese Häuser in der Reihe etwas versetzt stehen und somit etwas mehr Privatsphäre auf dem Balkon bieten. Alle anderen Zimmer liegen linear nebeneinander und die Balkone sind nur durch ein Gitter getrennt, was aber keinen Sichtschutz bedeutet. Außerdem hat man einen separaten Treppenaufgang, sodaß keine "Volkswanderungen" vor der Tür stattfinden. Neubau: Die Zimmer haben wir nicht von innen gesehen. Nach Aussage von anderen Gästen hatte die Einrichtung wohl eher Studenten-Wohnheim-Charakter. Von außen eher einfach, Rolläden anstelle der attraktiveren Klappläden bei den Superiorzimmern, Balkonballustraden wie bei den Hotels in Jeselo oder Bibione / Italien in den 80ern...
Wie schon oben erwähnt hatten wir Halbpension gebucht obwohl wir eigentlich lieber nur Frühstück gehabt hätten. Im Nachhinein war das aber vollkommen ok. Das Frühstück war sehr reichhaltig (Buffet). Tolle Auswahl: immer verschiedene (frische) Brote und Brötchen, Müslis, geschittenes Obst, Quark, Eier, Spiegeleier, Omlettes, Aufschnitt, Käse, Konfitüren, Nußnougatcreme, gelegentlich Croissants, und und und... Nicht zu vergessen: frisch zubereitete Crepes! Einzig der Kaffee verdiente seinen Namen nicht wirklich. Aber ok. Abendessen ebenfalls in Buffetform. In anderen Bewertungen hatten wir immer wieder mal etwas von mangelhafter Qualität und Abwechselung beim Essen gelesen. Das können wir in keinster Weise bestätigen, im Gegenteil: Reichhaltig, abwechlungsreich und vor allem auch lecker! Anscheinend macht sich hier das neue Management bemerkbar. Immer gab es in irgend einer Weise frischen Fisch, vegetarische Gerichte, Pasta, verschiedene Fleischgerichte, gute Salatauswahl. Auch griechische Speisen (gefüllte Weinblätter, Moussakka etc.) fehlten nicht. Jeden zweiten Tag wurde draußen gegrillt: Lammkotelettes, Bifteki, Souvlaki. Was will man mehr. Das bei einer solchen Großküche der Geschmack schon mal etwas hinter dem in einer guten Taverne zurückbleibt ist klar. Aber wie gesagt: es war eigentlich immer sehr schmackhaft und für jeden etwas dabei. Desserts waren ebenfalls in ausreichender Auswahl vorhanden und lecker. Wechselnde Puddings, Kuchen etc. und täglich Speiseeis. Eingenommen werden Frühstück und Abendessen im Speisesaal (eher Kantinencharakter) und auf der angrenzenden, schönen Terrasse mit Blick auf das Meer. Die Sauberkeit ließ keine Beanstandung zu. Von Gästen verursachtes Durcheinander am Buffet wurde von den Angestellten kurzfstig beseitigt. Kaum zu glauben wie manch ein Gast in den Speisen z.B. nach seinem favorisiertem Stück Fleisch stochert... Leere Speisenbehälter wurden immer kurzfristig wieder aufgefüllt. Bedienung an den Tischen beschränkt sich auf die Getränke und das (zügige) Abräumen der Teller. Ausreichende Anzahl von Kellnern. Service vollkommen ok, vor allem nach dem einem oder anderem (gern gegebenem) kleinen Trinkgeld. Preise im Restaurant: Limo / Cola 0,33l EUR 1,80, Amstel Bier (Flasche) 0,33l EUR 2,50. Tip für Biertinker: von der Poolbar ein frisch gezapftes MYTHOS-Bier mitbringen (EUR 2,50 für 0,5l). Getränkeverzehr kann auf das Zimmer angeschrieben werden. Frühstück von 7.30 bis 9.30 Uhr, Abendessen von 19.00 bis 21.30 Uhr. Wie oben schon mal erwähnt: Die Sitzplatzanzahl erscheint uns bei voller Belegung als zu gering. Während unseres Aufenthaltes war das Hotel max. zu 75% belegt, so daß man eigentlich immer ohne Probleme einen Tisch auf der Terrasse bekam. Hoteleigene Taverne für den Mittags-Hunger: Gyros, (auch Pita zum mitnehmen), Souvlaki, Spagehtti etc. Eher Snack-Charakter, Preise halbwegs ok. Poolbar: Donuts, Kuchen etc. für den Verzehr am Pool. Tip für den Hunger zwischendurch: Ein Sandwich (Baguette) mit Salami, Käse und Tomaten für EUR 2,30
Das Personal ist durchweg freundlich, der eine mehr, der andere weniger. Halt wie überall im Leben. Wie man in den Wald hinein ruft... und so weiter. Viele Angestellte sprechen zumindest einige Worte deutsch, fast alle englisch. Verständigung ist kein Problem. Check-In unkompliziert, auf Wunsch Koffertransport per "Golf-Cart" zum Zimmer. Die Sauberkeit in allen Bereichen ließ (fast) keine Wünsche offen, alles recht gepflegt. Zimmerreinigung sehr gut; vielleicht auch beeinflußt durch ein gelegentliches Trinkgeld auf dem Kopfkissen. Kellner beim Frühstück und beim Essen abends recht aufmerksam. An der Hotel- / Poolbar sitzt man auch schon mal etwas länger vor seinem leeren Glas, ohne das jemand fragt, ob man noch etwas trinken möchte. Kurioserweise werden die Tische rundrum recht gut versorgt, nur die Gäste direkt an der Bar werden häufig übersehen. Große Ausnahme: Barkeeper "Tassos". Im Hotel Wäscherei-Service (nicht genutzt) und ein Spa-Center. Preise recht hoch: 2 Stunden Nutzung der verschiedenen Saunen und Bäder für EUR 35.- und das als Angebotspreis... Im "Mediterana" in Bergisch Gladbach "bei uns um die Ecke" kostet ein ganzer Tag in der vielfach größeren, vielfältigern und schöneren Anlage gerade mal EUR 27.- !
Im Süden der Insel, am Ortsrand von Potos. Transfer gut eine Stunde (ab der Ankunft im Hafen), je nachdem wie viele Hotels vorher angefahren werden. Das Alexander Beach ist meistens das zuletzt angefahrene Hotel... Oberhalb einer kleinen Bucht, diese ist erreichbar über einige Treppen (mitten durch die Hotel-eigene Taverne). Hier Sand-Kiesel-Strand mit Felsplatten im Wasser. Das Wasser ist sehr sauber, was auch die Seeigel toll finden... Unbedingt an Badeschuhe denken! Es gibt aber auch einen Badesteg mit zwei Leitern, so daß man ohne Grundberührung ins und aus dem Wasser kommt. Der Strand an sich war während unseres Aufenthaltes nicht sonderlich toll in Schuß. Entweder liegt man direkt an der Stützmauer (Beton...) unterhalb der Taverne oder ein Stück weiter vor einem halb weggebaggertem Hang. Also Blick immer schön gerade aus auf das Wasser und die Küste von Chalkidiki, bloß nicht rumdrehen, hier sieht es aus, wie im Tagebau... Eigentlich unverständlich für ein Hotel, das seinem eigenem Anspruch nach eines der besten, wenn nicht das beste auf Thassos sein möchte. Oberhalb dieses kleinen Hanges entsteht wohl gerade ein neuer Kinderspielplatz. Hin und wieder wurde hier auch mal gearbeitet, so daß Hoffnung besteht, das im Zuge der Fertigstellung auch die Umlage des Strandes etwas Pflege erfährt. Das Beachvolleyball-Feld wurde während unserer zweiten Woche zur Benutzung freigegeben, allerdings hätte hier vorher auch mal der Sand etwas durchgeharkt werden sollen. Einladend sah das nicht aus. Der Zustand des Strandes / der Umlage ist der Hauptgrund für unsere "nur" drei Sonnen-Bewertung der Lage. Wir sind dann einfach immer zum Strand von Pefkari gelaufen (eine Bucht weiter). Von den ansässigen Tarvernenbesitzern gepflegter Strand mit Schirmen (gratis) und Liegenverleih (EUR 2.- / Stück). Auch hier Badeschuhe empfehlenswert. Hier auch Wassersportangebot durch örtliche Anbieter. Zur Uferpromenade im Ort Potos geht man ca. 10 Minuten. Hier gibt es Tavernen, Bars und Shops in ausreichender Menge. In die andere Richtung geht's in den Ort Pefkari, ebenfalls max. 10 Minuten. Dort findet man ebenfalls einige gute Tavernen & Bars, jedoch keine Shops. Im Hotel selber gibt es auch einen Shop. In diesem Preise ok, Sortiment reicht über aktuelle deutsche Tageszeitungen, Zeitschriften, Kosmetika bis zu Süßigkeiten und Getränken. Allerdings kein Wein und kein Bier, hier möchte man sich wohl keine Konkurrenz im eigenen Haus zu der Poolbar schaffen (verständlich). Ein Verzehr von eigenen, mitgebrachten Getränken am Pool ist nicht gestattet und wird von den Angestellten (höflich) unterbunden. Für Ausflüge haben wir uns einen Jeep Jimny gemietet. Drei Tage inkl. Vollkasko über unsere Reiseleitung bei Hertz gebucht kosteten EUR 115.- Ein Jeep ist nicht unbedingt ein Muß, ein günstigerer "normaler" PKW ist eigentlich ausreichend, wenn man nicht bis in die entlegensten Bergdörfer fahren möchte. Eine Bushaltestelle ist direkt vor dem Hotel gelegen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Freizeitangebot insgesamt eher dürftig. Fitnesscenter & Tennisplätze vorhanden, Wellnessbereich (SPA) ok, aber zu teuer (siehe oben). Hotel-Strand ist wohl z. Zt. das große Manko (vgl. Bewertung unter Punkt 3 / Lage) des Hotels. Liegen am Strand aus Hartplastik gegen Gebühr (zu Zahlen ander Rezeption). Swimmingpool ist recht schön angelegt, Kinderbereich ist durch ein Absperrgitter abgetrennt. Schien uns jedoch zu klein. Entsprechend viele Kinder tummelten sich auch in tieferen Poolbereichen. Einige der Netzgewebe-Liegen waren doch schon arg durchgelegen. (Und das Anfang der Saison...) Absolutes Highlight: die Lage des Pools! Toller Blick über das Meer, abends kann man von hier auch schon einmal Delphinschwärme beobachten. Handtücher gegen Kaution an der Rezeption, in den Superior-Zimmern inklusive. Animation hat man jetzt erstmalig in Angriff genommen. Eher "semi-professionell". Wir hatten keine Animation erwartet und gewollt. Aber ok, es wird ja niemand zum Mitmachen gezwungen. Das Ganze beschränkt sich eh' meist auf die Kinderanimation. Qualität können wir nicht beurteilen, da wir nicht teilgenommen haben ;-) Etwas nervig war dann jedoch immer die Kinderdisko (21.00 bis 21.30 Uhr) im Bereich der Poolbar für die Gäste, die definitiv ein Hotel ohne Animation gebucht hatten. Und mit Bingo reißt man auch keine Urlauber vom Hocker, oder? Auch hier wieder eine relativ niedrige Bewertung aufgrund des Zustandes des Strandes, kombiniert mit der "Anti"-Animation...
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Anke & Klaus |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 2 |