allsun Hotel Borneo - Adults only

Das Allsun Hotel Borneo in Cala Millor ist ein modernisiertes Adults-Only-Hotel in direkter Strandlage mit frisch renovierten Zimmern und gepflegter Anlage. Es bietet All-Inclusive-Verpflegung, jedoch mit eingeschränktem Service – viele Getränke und Leistungen sind nur gegen Aufpreis erhältlich. Die Atmosphäre ist ruhig, das Konzept eher funktional als exklusiv.

Zimmer: Modern, sauber und frisch renoviert – hier gab es nichts zu beanstanden. Safe kostet extra: Der Zimmersafe war nicht inklusive – dafür wurden 3 € pro Tag verlangt. In einem 4-Sterne-Hotel eigentlich nicht mehr zeitgemäß. Handtuchwechsel kostet extra: Wer Pool- oder Strandhandtücher tauschen wollte, musste 3,50 € pro Wechsel bezahlen – auch das ist für ein "All-Inclusive-Erlebnis" enttäuschend.

Abendessen langweilig und eintönig: Jeden Tag nahezu dieselben Speisen: Pizza, Pommes, Fertignudeln mit Tomatensauce sowie Fisch und Fleisch – kaum Abwechslung, keine Frische, keine kulinarische Highlights. Poolbar ohne Atmosphäre: Kein Sound, keine Musik – die Poolbar war still wie eine Bahnhofshalle. Von Urlaubsfeeling keine Spur. Getränkeservice? Fehlanzeige. Alle Getränke mussten selbst an der Bar bestellt oder gezapft werden – auch beim Abendessen. Das Personal brachte lediglich Bier oder Wein an den Tisch. Softdrinks gab es nur aus einer Pepsi-Automatensäule, die man selbst bedienen musste. Cocktails absolut enttäuschend: Die im All-In enthaltenen „Cocktails“ kamen komplett aus dem Fertigmixer, serviert im Becher – geschmacklich ungenießbar. Wer einen frisch gemixten Mojito (auch alkoholfrei) wollte, musste extra zahlen – mit der Begründung, dies sei ein „Premium-Service“, der nicht zum All-In gehört. Kaffee gegen Aufpreis: Kaffee aus der Siebträgermaschine? Nur gegen Bezahlung. Im All-In enthalten war ausschließlich Automatencafé – ungenießbar für Kaffeeliebhaber.

Kein Service trotz "Adults Only": Leider fühlte sich das Hotelkonzept nicht exklusiv an – eher wie ein einfaches Familienhotel ohne Kinder. Es gab keinen echten Service, alles musste man selbst holen. Getränkeservice? Fehlanzeige. Alle Getränke mussten selbst an der Bar bestellt oder gezapft werden – auch beim Abendessen. Das Personal brachte lediglich Bier oder Wein an den Tisch. Softdrinks gab es nur aus einer Pepsi-Automatensäule, die man selbst bedienen musste. Cocktails absolut enttäuschend: Die im All-In enthaltenen „Cocktails“ kamen komplett aus dem Fertigmixer, serviert im Becher – geschmacklich ungenießbar. Wer einen frisch gemixten Mojito (auch alkoholfrei) wollte, musste extra zahlen – mit der Begründung, dies sei ein „Premium-Service“, der nicht zum All-In gehört. Kaffee gegen Aufpreis: Kaffee aus der Siebträgermaschine? Nur gegen Bezahlung. Im All-In enthalten war ausschließlich Automatencafé – ungenießbar für Kaffeeliebhaber. Safe kostet extra: Der Zimmersafe war nicht inklusive – dafür wurden 3 € pro Tag verlangt. In einem 4-Sterne-Hotel eigentlich nicht mehr zeitgemäß. Handtuchwechsel kostet extra: Wer Pool- oder Strandhandtücher tauschen wollte, musste 3,50 € pro Wechsel bezahlen – auch das ist für ein "All-Inclusive-Erlebnis" enttäuschend.

Beliebte Aktivitäten

• Strand