Almyros Villas Resort

Wir waren 10 Tage und die haben wir wirklich genossen. Hatten ein VIP-Zimmer, dieses war ausreichend groß, hatte Klimaanlage, Fliegengitter vor dem Fenster, so war es immer Mückenlos... Am Pool findet man immer einen Platz, es ist sehr ruhig, es spielen zwar ab und zu Kinder, aber in einem normalen Rahmen, sodass man trotzdem entspannen kann. Mittags gab es dann Essen an der Bar a la carte, ebenso abends und dieses hat so überzeugt, dass man den Weg in die Stadt selten auf sich nahm, auch wenn man es locker in 15 Minuten schaffen konnte, wenn man nicht grad am Strand entlang ging und den Sonnenuntergang genoss... Der Strand ist in 5 Minuten zu erreichen, dazu ist er einfach traumhaft, da man ihn sozusagen fast für sich allein hat, ein paar Liegen, die für 2, 50€ pro Tag zu mieten sind gibt es auch, man kann aber auch ein paar Meter am Strand entlang laufen und sich auf sein HAndtuch legen und ist völlig fernab von jeglichen Menschen. Strand ist sandig mit etwas Kies, im Wasser dann zumeist schöner feiner Sand. Auch das Tierreich ist vielfältig, Echsen, Schildkröten, Zikaden die wundervolle Lieder in den Wäldern anstimmen, auch ein kleines Wespennest konnten wir sehen, Mücken gibt es natürlich auch, aber wenn man vorgesorgt hat, dann stören die auch nicht. Man kann sehr schön am Strand entlang wandern/klettern Richtung Osten ins nächste kleine Dorf... Im Ort gibt es viele Ausleihstationen für Autos, Quads, Roller etc. Es lohnt sich auf alle Fälle mal ein Quad auszuleihen (das größere) und auf eigene Faust die Umgebung mit seinen kleinen schmalen Straßen zu erkunden. Zu empfehlen ist z. B. Paleokastritsa und AngeloKastro überhaupt der Weg Richtung Westen an der Küste entlang und wenn man Lust hat und mutig genug ist gibt es einen wundervollen Weg von Agios Georgios nach Paleokastritsa durch Olivenhaine hindurch auf einer Schotterpiste(nur für Quads geeignet) den Berg hinauf und an der Küste entlang. Alles in allem war es eine Reise wert. nicht zu vergessen: Das Personal war sehr freundlich, Michaela(Kellnerin) und Alex(Chef) konnten gut deutsch, Achilles(Kellner am Abend) konnte gut englisch, somit war die Verständigung nie ein Problem und wenn man doch mal ein Problemchen hatte, meldete man dies und im Handumdrehen war es aus der Welt geschafft.

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