- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Berghaus ist modern und im Alpenstil renoviert. Auf den Zwei- und Dreibettzimmern fehlen allerdings Papierkörbe/Mülleimer, um irgendetwas zu entsorgen. Die Zimmer sind sauber, ebenso die Bäder. Der "Aufenthaltsraum" ist gewöhnungsbedürftig und verdient den Namen nicht. Der Zimmerpreis steht alllerdings in keiner Relation zu dem, was man dafür bekommt. HIer zahlt man für den Ausblick.
Grundkomfort zum horenden Preis.
Teuer und durchschnittlich. Die Halbpension braucht man nicht.
Grundsätzlich freundlich, aber desinteressiert, was sich daran zeigt, dass oft lange warten muss, bis überhaupt jemand kommt. Die Gasträume sind immer verschlossen. Wer also vor dem Frühstück runter will, steht vor verschlossenen Türen.
Die Lage ist traumhaft. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass man eigentlich nur mit der Firstbahn anfahren kann. Mit dem Auto geht es zwar auch, aber das muss vorher angemeldet werden. Wer nicht mit dem Auto fährt, sollte täglich 20 CHF für die Bahnfahrt pro Person einkalkulieren. Das macht den Übernachtungspreis wiederum teuerer.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im August 2011 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Magdalena |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |
Der Euro ist infolge der massiven Verschuldung im EU-Bereich sehr schwach! ABER: Der Sündenbock nicht in der Schweiz... Leider ist die momentane Währungssituation CHF-Euro schlecht für unseren Tourismussektor. Die Leidtragenden an der massiven Verschuldung in de Euroländern sind wir. Diese Situation hat durch die massive Abschwächung des Euros innerhalb der letzten 2 Jahre die Kaufkraft des Euros um 30 % reduziert. Lieber Gast, leider können wir darauf nicht in Ihrem gewünschten Ausmass reagieren. Wir erhoffen uns von der Schweizer Wirtschaft flankierende Massnahmen, wie bsp. eine fixe Festlegung des Eurokurses innerhalb des Exportzweigs Tourismus, um zumindest ein Teil des Kursrisikos zu dämmen. Die Preispolitik in der Schweiz ist absolut nicht mit Deutschland vergleichbar; um nur ein Beispiel zu nennen: unser grösster Fixkostenpunkt, die Personalkosten schlagen mit 44 % Anteil von den Einnahmen zu Buche; verglichen mit Deutschland und Oesterreich von 25 %! Lieber Gast, unser Produkt ist nicht zu teuer, (!!!) leider ist die Kaufkraft des Euros fatal schlecht und wir können zugunsten unserem Tourismus nur hoffen, dass sich in absehbarer Zeit Lösungen ergeben, damit wir darauf reagieren können.