AluaVillage Fuerteventura

Schön gelegenes Hotel mit super Ausblick auf den Atlantik ( Zimmer abhängig ). Es waren sehr viele Franzosen im Hotel und die ganze Animation war auf Französisch , andere Sprachen wie Deutsch oder Englisch wurden nicht berücksichtigt. Die neue Hotelleitung arbeitet aber gerade an eine Umstrukturierung und hat ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge.

Unser Zimmer war in Ordnung, es war groß und wir hatten einen tollen Ausblick auf den Atlantik. Ausgestattet mit einer Badewanne und einer zusätzlichen Dusche, sowie einen kleinen Kühlschrank und einen TV. Wlan konnte man kostenpflichtig auf dem Zimmer bekommen.

Das Essen war gut und vielfältig. Es gab z. B. Steaks, Puter, jede Menge Fisch, Pizzen, Paella und div. Salate. Jeden Abend gab es einen so genannten Themenabend und dazu den passenden Cocktail. Also eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei. Nachmittags hatte eine Snackbar geöffnet.

Der Service war gut und freundlich und immer bemüht.

Das Hotel liegt an einem Hang in Esquinzo. In der Nähe ist ein neuer großer Supermarkt eröffnet worden, der eine super Fischtheke hat. Der Weg zum Strand ist anspruchsvoll, aber gut für die Fitness. Wir hatten die ganze Zeit über einen Leihwagen ( AutoPluscar ), was wir sehr empfehlen. Ausflüge nach Cofete, Ajuy, Los Molinos, Morro Jable, Jandia, Costa Calma, La Pared und Puerto de la Cruz standen an.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Poolanlage ist groß, hat ein separates Kinderbecken. Das Wasser im großen Pool ist leider im Februar zu kalt. Dafür gab es zusätzlich ein Hallenbad ( leider erst ab 10.00 Uhr geöffnet ). Zusätzlich gab es Saunen, einige Fitnessgeräte ( alter Zustand, dort besteht Handlungsbedarf ). Eine Wellness Ecke für Massagen und Becken mit "Knabberfische" waren ebenfalls im oberen Teil des Hallenbades integriert. Wie bereits erwähnt, war die Animation für uns ein No Go. Auf unsere Wünsche wurde nicht eingegangen, man wurde einfach nur ignoriert. Somit saßen wir Abends nur draußen und haben den Showroom den Franzosen überlassen. Beim Volkssport der Franzosen, dass sogenannte Betang, durften wir dann tatsächlich angreifen und haben uns wacker geschlagen.