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Romy (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2014 • 2 Wochen • Strand
Atmosphäre gleich null - aber traumhafte Lage!
2,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Das Hotel Ammon Zeus gleicht einer extremen Bausünde aus längst vergangenen Tagen und will sich irgendwie nicht so recht in die ansonsten wunderschöne Umgebung einfügen, ein störender, 5-geschossiger Klotz, im Übrigen der einzige weit und breit. Auf den Bildern diverser Reiseanbieter wirkt es tatsächlich moderner als es in Wirklichkeit ist. Es hat relativ wenig Charme, Flair und Atmosphäre und lebt im Grunde genommen einzig und allein von der erstklassigen Lage. Die Lobby ist relativ schlicht und schmucklos, bietet jedoch ausreichend Sitzgelegenheiten und war klimatisiert. Wir haben unsere Reise mit Halbpension gebucht (wie wohl so ziemlich alle Gäste des Hotels wie wir später feststellen mussten, dazu aber nachher mehr) die klassisch Frühstück und Abendessen beinhaltet. Die Gästestruktur war besonders zu Beginn (kurz vor Ende der bayerischen Sommerferien) und gegen Ende (Ende September) eher osteuropäisch geprägt und man hatte das Gefühl dass der halbe Balkan sich für einen Aufenthalt hier entschieden hat, dazwischen überwiegend deutsche Gäste, die zumindest einen enormen Beitrag zu unserem Spaßfaktor beigetragen haben (auch dazu später mehr). Ansonsten alterstechnisch eine bunte Mischung und wohl auf Grund der Reisezeit relativ wenig Kinder. Wo ziemlich alle südeuropäischen Hotels dem Ammon Zeus um Längen voraus sind ist das Thema "WiFi". 2 Euro für 1 Stunde bzw. 8 Euro für 1 Tag, das jedoch auch nur im Lobby- und Strandbereich, völlig unangemessen, überteuert und sicher alles andere als zeitgemäß. Man konnte sich zwar seine Getränkebons vom aktuellen Tag anrechnen lassen und bekam dafür eine halbe Stunde gratis Zugang, haben wir aber schon allein aus Prinzip nicht genutzt. Wir mussten lange überlegen ob wir das Hotel empfehlen und haben uns letztendlich, trotz der vielen negativen Aspekte dafür entschieden. Einfach weil es von der Lage her ein geniales Strandhotel ist und für einen anspruchslosen Urlaub hervorragend geeignet ist. Mieten Sie sich ein Auto und machen Sie es am besten auf eigene Faust, Sie sparen sich enorm viel Geld im Gegensatz zu den Angeboten der Reiseveranstalter. Wir empfehlen dringend mal in Afitos essen zu gehen, genauso wie sich die Strecke zum Nachbarfinger Sithonia lohnt, hier ist die Landschaft wesentlich reizvoller und es gibt jede Menge einsame Buchten zu entdecken. Und als letzter Tip: Erwarten Sie nicht allzu viel Komfort und stellen sich hier einfach auf einen halbwegs preisgünstigen, einfachen aber unterm Strich doch erholsamen Urlaub ein.


Zimmer
  • Schlecht
  • Die Zimmer heben sich in der Realität ganz deutlich von den, auf der Hotelseite im Internet oder bei den vielen Reiseveranstaltern dargestellten Fotos ab. Unmodern, abgenutzt, teilweise renovierungsbedürftig, jedenfalls nicht dem Maßstab eines 3,5 Sterne Hauses entsprechend. Altes Mobiliar, verstaubte Leisten, ein Bett das bei jeder Bewegung teils empfindliche Geräusche von sich gegeben hat. Zweckmäßige Einrichtung die doch langsam mal ausgetauscht werden kann. Das Bad hat eine ausreichende Größe, die Badewanne ist allerdings eine absolute Fehlkonstruktion. Stellen Sie sich darauf ein entweder im Sitzen zu duschen oder im Stehen das Badezimmer unter Wasser zu setzen. Ansonsten ausreichend großer Kleiderschrank, ein Flachbild-TV mit 2 deutschen Kanälen (ZDF und RTL) und sogar eine manuell einstellbare, funktionierende Klimaanlage. Schade dass es keinen Safe im Zimmer sondern nur an der Rezeption gab. Der Balkon ist relativ geräumig und bietet Platz für 2 Stühle und einen kleinen Tisch sowie einem kleinen Wäscheständer. Unsere Lampe auf dem Balkon war kaputt, war aber auch unser Fehler das wir dies nie reklamiert haben. Ein bisschen unglücklich war, dass sich die Abluft der Klimaanlage als großer Kasten direkt neben einer der Sitzgelegenheiten befand. So hat man immer einen ziemlich unangenehmen Luftzug an der Stelle aber man gewöhnt sich ja an alles. Der Meerblick ist atemberaubend und das Rauschen der Wellen vermittelt einem das passende Urlaubsfeeling. Wie gesagt, zweckmäßig, aber leider veraltet und leider nicht so ganz dem Standard entsprechend den man sich durch die Bilder im Internet und der Sterneanzahl vorstellt.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Kurz vorweg: Schade dass man hier überhaupt Sterne vergeben muss selbst wenn sie nicht angemessen sind. Das was sich in diesem Hotel Gastronomie schimpft, würde bei den Henssler`s, Rach`s & Co. als hoffnungsloser Fall mit hämischem Grinsen bezeichnet werden. 1 Restaurant für (geschätzte) 200 Zimmer, ein minikleines Buffett, Chaos, lange Wartezeiten wohin das Auge reicht! Einmal Punkt 19 Uhr angetreten und zusammen mit dem halben Hotel auf den Einlass gewartet, da weiß man endlich wie sich ein Vieh fühlt, kurz bevor es zum Fressen rausgelassen wird. Dabei ist die Zeitspanne von vielleicht 10 Sekunden in der sich die Schlange zum Buffett so füllt als würde man auf ein Autogramm eines Superstars warten eher verwunderlich, im Hinblick auf die Qualität und Güte der Gerichte die einen da erwarten. Aber mit leerem Magen setzt nun mal leider der Verstand vieler Menschen aus was sich dann darin äußert, dass man hin und wieder Personen dabei beobachtet wie sie bei ihrer Entscheidungsfindung, nach welcher der 3 Brotsorten man jetzt greifen möchte gerne lieber ihre Finger statt die eigens dafür vorhergesehene Zange einbeziehen. EKELHAFT! Das Frühstücken macht hier keinen Spaß. Ein lahmer Kaffeeautomat (den man lieber nicht von innen betrachten möchte), bei dem man aber doch die 20 min. Wartezeit für einen Cappuchino in Kauf nimmt da der Filterkaffee in der Kanne nebenan noch gruseliger schmeckt. 12 Tage Frühstück in diesem Hotel und immer nur 1 Sorte Käse und 1 Sorte (undefinierbare) Wurst, ansonsten der übliche Mischmasch. Warme (wobei warm hier sicher nicht angemessen scheint) Speisen wie ungenießbares Rührei, Würstchen, täglichen Bratkartoffeln, hartgekochte Eier. 2 Sorten Cornflakes und Müsli, oftmals fehlendes Geschirr oder Besteck, Fertigkuchen. Leider, und das uns echt verwundert, keinerlei frisches Obst, obwohl dieses doch rundherum prächtig an den Bäumen wächst und für uns einfach zu einem südeuropäischen Buffett dazugehört. Das Abendessen, Genuss schmeckt anders. Lieblose, viel zu niedrig temperierte und zu fad bis gar nicht gewürzte Gerichte die in den Warmhalteschalten meist besser aussehen als sie schmecken. Dazu kommt dass es leider so gut wie nie griechische Spezialitäten gab, nicht mal an den sog. "Griechischen Abenden" wo man sich doch mal auf ein Bifteki, Gyros etc. gefreut hat und stattdessen ein labbriges Moussaka, Spaghetti, Schweinefilet und sonstige "typisch griechische" Speisen vorgefunden hat. Wenigstens konnte man sich seinen Salat selber zusammenstellen und strenggenommen haben sich wenigstens die Feta-Würfel an der Salatbar den 1 Stern verdient, die waren nämlich wirklich gut. Gegessen wurde im Restaurant oder wahlweise auch im Außenbereich. Da war die Atmosphäre geringfügig angenehmer, der Spaßfaktor aber geringer da man weniger vom Kampf am Buffett mitbekommen hat. Zumindest konnte man hier ganz elegant seine ungenießbaren Essensreste loswerden, die Katzen die sich hier getummelt haben, haben sich die nach ihren gierigen Blicken und dem Abklappern von Tisch zu Tisch dann doch redlich verdient. Die Getränkepreise kennen wir tatsächlich nicht auswendig, die 1 Liter Flasche stilles Wasser für 2 Euro kennen wir. An Wein ist uns die Lust vergangen nachdem wir hier 9 Euro für einen halben Liter hätten hinlegen müssen. Dann doch lieber der gute Tropfen für die Hälfte aus dem kalitheischen Supermarkt. Der Service war unterschiedlich, mal ging es recht flott, mal hat man die Bestellung aufgegeben nachdem man mitten dabei war, den Hauptgang zu "genießen". Es fehlte einfach an allen Ecken und Enden an einer Struktur, das Ambiente so mancher Betriebskantinen ist schöner als hier. Zudem die schmutzigen, vor Dreck stehenden Stuhlhussen, die teils fleckigen Tischdecken, fehlende Gewürze auf den Tischen. Durch diese, teils unterirdischen Zustände arteten die Mahlzeiten einfach nur eher zu einem Akt der reinen Nahrungsaufnahme zum Stoppen des Hungergefühls aus als zu einem kulinarischen Hochgenuss auf den man sich Tag für Tag freut.


    Service
  • Eher gut
  • Nun ja, unter überschwenglicher Freundlichkeit am Gast stellt sich sicherlich jeder etwas anderes vor. Grundsätzlich war jetzt niemand wirklich unfreundlich, aber uns hat in jedem Bereich ein wenig diese Herzlichkeit gefehlt die wir sonst in unseren vergangenen Griechenland-Urlauben erfahren durften. Der Empfang beim Check-in glich eher einer schnellen Abfertigung. Schade war, dass wir bei unserer Ankunft am späten Vormittag unser Zimmer noch nicht beziehen durften und geschlagene 2,5 Stunden darauf warten mussten. Hier hätte man sich doch wenigstens ein Erfrischungsgetränk gewünscht als lediglich nach Abstellen der Koffer in der Lobby seinem Schicksal überlassen zu werden. Beim Personal, egal ob die Damen an der Rezeption oder die Kellner im Restaurant, hatte man immer irgendwie den Eindruck, als ob sie irgendwie nicht wirklich Spaß an ihrem Job hätten. Hier und da mal ein gequältes Lächeln, ab und an mal eine halbherzige Begrüßung, sonst häufig Gesichtsausdrücke die die ganze Bandbreite von unmotivierten Mimiken widergespiegelt haben. Mit einer der Damen vom Reinigungspersonal waren wir einmal unausweichlich mit dem Fahrstuhl unterwegs, da kam dann auch so etwas wie eine freundliche, kurze Unterhaltung zustande. Die Zimmerreinigung erfolgte täglich, mal mehr mal weniger gründlich, trotz täglichem Trinkgeld das wir vor Verlassen des Zimmers hinterlassen haben. Aber es gab täglich frische Handtücher, selbst wenn wir diese auch ohne Probleme ein weiteres Mal verwendet hätten und sie deshalb auch wieder ordentlich aufgehangen haben. Hinter den Rhythmus des Bettwäschewechsels sind wir nicht wirklich dahintergekommen, aber auch dies erfolgte in regelmäßigen Abständen. Hervorheben möchten wir den reibungslosen Umgang mit unserer Anfrage nach einem Zimmer mit Mehrblick. Diese haben wir nach mehrfachen, erfolglosen Versuchen direkt beim Veranstalter dann irgendwann direkt über das Hotel abgewickelt und durch einen geringen Aufpreis von 10 Euro pro Tag und Zimmer dann auch bekommen.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Der Transfer vom Flughafen zum Hotel hat gute 1,5 Stunden betragen. Der große Reisebus hat uns an einer Hauptstraße in der Nähe abgesetzt, hier wurden wir dann von einem kleineren Shuttlebus abgeholt um die teils sehr engen und steilen Straßen zum Hotel zu bewältigen. Hat super geklappt. Wie bereits beschrieben hat das Hotel eine erstklassige, direkte Strandlage, direkter geht es wohl nicht. Ein kurzer Gang durch die Lobby, ein paar Treppenstufen und schon steht man im weißen, feinen Sand an der Ägäis. Das Ammon Zeus liegt an einem der größten Orte Kassandras, in Kalithea. Sollten Sie Sich vorgenommen haben in Ihrem Badeurlaub keinen Sport zu treiben, sich aber auch nicht zu Tode zu langweilen, können Sie sich auf einen kurzen "Bauch-Beine-Po"-Spaziergang in die Stadt einstimmen. Im Hotel ist nichts los und wer was sehen möchte muss in der Tat den steilen und recht beschwerlichen Weg nach oben in Kauf nehmen. Kalithea selbst ist halbwegs unattraktiv da man irgendwie den Eindruck bekommt, es wurde hauptsächlich für den Tourismus hochgezogen. Eben ein klassisches Touristen-Örtchen mit nem Haufen Einkaufsmöglichkeiten, Supermärkten, Cafes, Bars, Restaurants und ein paar "Spielhallen" wie man sie vielleicht noch aus seinen Badeurlauben an der Adria kennt. Alles in allem ein netter Zeitvertreib wenn man zumindest ein bisschen Trubel um sich haben möchte. In Kalithea gibt es dann auch die Möglichkeit sich ein Taxi zu nehmen, sich mit dem Bus fortzubewegen oder sich Mietwagen, Roller & Co. auszuleihen. Wir empfehlen jedoch, hin und wieder auch mal auf den wunderschönen kleinen Ort Afitos auszuweichen. Den erreicht man nach ca. 3km Richtung Thessaloniki. Ist zwar auch relativ touristisch geprägt, hat aber wesentlich mehr Charme. Tolle kleine Häuser, sehr urige Atmosphäre, sehr nette Tavernen in denen man hervorragend landestypisch essen kann, kleine Geschäfte, alles in allem um Längen schöner zum Flanieren als Kalithea.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Unterhaltung wird hier Großgeschrieben, nimmt man sich doch mal 2 Minuten Zeit und blickt noch halb verschlafen um 7 Uhr morgens vom Hotelbalkon in Richtung Pool und Strand! Ja, den Handtuchbesetzern stehen hier alle Möglichkeiten offen ihrer Leidenschaft nachzugehen. Dramatisch nur wenn man sich, als notorischer Gegner dieses Verhaltens, dann selber dabei erwischt, nur weil man halt gern ein bisschen länger schläft und um 10 Uhr genauso einen schönen Platz zum Sonnenbaden haben möchte wie die, die sich um 7 Uhr bereits aufmachen und sich dann aber nochmal schlafen legen. Lustigerweise aber wohl immer noch DAS DEUTSCHE Klischee, zu der Zeit in der unsere osteuropäischen Nachbarn hier in der Überzahl waren, konnten wir diese Beobachtungen nicht anstellen. Der Strandabschnitt vor dem Hotel war halbwegs breit und gepflegt. In der Hochsaison dürfte es allerdings noch etwas mehr Mühe machen einen Platz an der Sonne zu ergattern als zu unserer Reisezeit. Wir sind uns nicht sicher ob es den Erbauern des Hotels bewusst war, dass das 5-stöckige Ungetüm in Hanglage ab dem frühen Nachmittag 90% des Strandabschnittes buchstäblich in den Schatten stellt. So gehören natürlich die beiden äußeren Abschnitte die nicht vom Gebäude verstellt werden, zu den beliebtesten. Da wird es dann nachmittags auch mal eng. Etwas was uns tagtäglich immer ein wenig in die Lage des Protagonisten aus "...und täglich grüßt das Murmeltier" versetzt hat, war die Musik die aus den Lautsprechern der Poolbar zum Strand vorgedrungen ist. Jeden Tag das gleiche Band, auf Anfrage können wir Ihnen gerne die Playlist schicken, die kennen wir jetzt in- und auswendig. Trotz alledem haben wir hier eine sehr entspannte Zeit genossen. Das Meer ist traumhaft, glasklar, je nach Sonneneinstrahlung hat es spektakuläre Farbspiele gegeben, man kann sehr weit reinlaufen und tolle Spaziergänge machen. Der Strand wird sauber gehalten, 5 Euro für Schirm und 2 Liegen hielten wir als angemessen. Nett war auch der Service, dass man sich Getränke und Snacks direkt bei den gelegentlich herumlaufenden Kellnern an die Liege bestellen konnte. Den Pool haben wir kein einziges Mal genutzt, das wunderbare Meer vor der Nase war uns viel lieber. Der Bereich war ganz grob betrachtet ebenfalls ganz gepflegt aber auch nicht sonderlich großzügig gestaltet. Ansonsten ist recht wenig los hier (was aber auch an der Jahreszeit bzw. der langsam endenden Saison liegen kann). Es werden gelegentliche Specials angepriesen (Karaoke Night etc.) die sich aber im Vorbeigehen als ziemlich lahm entpuppt haben. An der Bar in der Lobby war so gut wie nie was los, vermutlich lag das aber auch an den hier vorherrschenden Getränkepreisen. Es gibt eine Snack- und eine Poolbar, wo man sich tagsüber mit kalten Getränken und kleinen Mahlzeiten verköstigen kann. Die Preise waren vergleichsweise moderat wobei täglich ein kühler Frappé für 3 Euro bei 2 Personen irgendwann auch ins Geld geht. Aber na ja, man ist ja schließlich im Urlaub. Für die kleinen Gäste gibt es lediglich einen kleinen Spielplatz vor dem Hoteleingang, Kinderclub- oder Disco wäre uns nicht aufgefallen. Netterweise gibt es auch keine Animation was wir persönlich als sehr angenehm empfunden haben.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Mehr Bilder(11)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2014
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Romy
    Alter:31-35
    Bewertungen:21