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Teagan (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2018 • 1-3 Tage • Sonstige
Für eine Nacht ok, jedoch nur ohne Fahrrad.
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Liegt in der Altstadt von Finalborgo, hübsch in eines der alten Häuser liegen die vier Zimmer. Ein Zimmer (Dreibettzimmer Deluxe) besitz ein eigenes Bad inkl. Balkon. Die anderen beiden 2-Bettzimmer und eine Dreibettzimmer müssen sich ein Gemeinschaftsbad teilen. Unter den Zimmer befindet sich das Bistrot, indem man das „Frühstück“ zu sich nimmt. Alle Räume besitzen ein Klimaanlage und TV, auch wenn dieser „kein“ TV wiedergibt, zumindest nicht über Kabel oder Sat. Besitzt keinen Fahrradkeller oder dergleichen, wobei dieser Teil Liguriens als „MTB“-Mekka gilt.


Zimmer
  • Eher gut
  • Schön groß, ausreichend für drei Personen inkl. Balkon und Klimaanlage. Nett mit Altbaucharme.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Breakfast? War das nicht. Wir wissen vom italienischen Ftühstück, jedoch jeden Morgen zwei Scheiben Toast mit zwei Scheiben Käse und Schinken sowie ein süßes Croissant und ein Heißgetränk, hat man dann nach dem dritten Morgen Mangelerscheinungen, ohne Obst oder Gemüse.


    Service
  • Schlecht
  • Ein einziger Mitarbeiter war zuvorkommend und konnte Englisch, sonst ist nur Italienisch möglich. Der Chef ist total überheblich und surft lieber in seinem Handy als etwas für seine Gäste zu tun. Da wir teure Mountainbikes besitzen, haben wir sie auf das Zimmer mitgenommen. Was verboten war! Nach der Drohung mit der Polizei, war der Spaß vorbei. Die Frau vom Chef macht jedoch super die Zimmer sauber.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • In der Altstadt von Finalborgo und ca. 5 Fahrradminuten vom Meer (Finale Ligure) entfernt. Leider ist Finalborgo leider nicht so recht begeistert von Touristen und empfangen diese nicht so herrzlich. Finale Ligure scheint hingegen gastfreundlicher zu sein. Die Anreise gestaltet sich auch äußerst schwierig, da man von 09:30-06:00 Uhr nicht in die Altstadt fahren darf. Somit lädt man vor dem Tor aus und steht im absoluten Halteverbot. Das anschließende endgültige Parken ist genauso bescheiden. Entweder man hat Glück das die ligurischen Schüler keine Schule mehr haben und können auf dem Schulgrundstück relativ sicher, dafür aber kostenfrei parken - jedoch 15 Gehminuten in Kauf nehmen muss. Oder aber man parkt an der Straße und lässt sich den Spiegel abfahren oder man parkt auf den öffentlichen Parkplätzen kostenpflichtig oder aber „kostenfrei“ und hat dann ein Knöllchen an der Scheibe.


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Nichts! Nicht einmal ein Abstellplatz für Fahrräder und das im MTB-Mekka von Ligurien.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1-3 Tage im Juli 2018
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Teagan
    Alter:31-35
    Bewertungen:1