Aparthotel Ciudad Laurel

Das Hotel selbst ist soweit ok., ausser das der Pool für die große Anlage zu klein geraten und die Verpflegung jenseits von gut und böse ist. Für 3300.- Euro muß man mehr erwarten können. Auch bei A. I. Geld mitnehmen um ausserhalb Essengehen zu können. Das Hotel würden wir nicht weiter empfehlen.

Die Sauberkeit der Zimmer war im wesentlichen gut. Leider gab es keine Handtücher für den Pool. Eine zweite Zimmerkarte (gleichzeitig auch nötig für die Klimaanlage) wurde nur auf Anfrage ausgehändigt.

Leider ist nur eine Bewertung mit mindestens einer Sonne möglich, normalerweise müsste es hierfür minus Sonnen geben. Der tägliche Ärger fing schon beim Frühstück an und zog sich über den Mittagstisch bis zum Abendessen hin. Es war ratsam die Teller, das Besteck und wenn Gläser vorhanden, diese vorher zu inspizieren. Das Essen war unserer Ansicht nach unter aller Kanone und man wußte teilweise nicht was einem da vorgesetzt wurde. Der sogenannte Mittagssnack war auch für Zahnlose geeignet, er bestand aus 2 Scheiben " lätschigem" Toastbrot mit einer Scheibe Käse und einer Scheibe Schinken dazwischen. Die eine Sonne ist für das Salatbuffet und den Nachtisch aber auch tatsächlich nur dafür, es war zwar jeden Tag fast gleich, aber ok. . Die einzige Bar im Hotel knippste spätestens um 23. 30 Uhr sämtliche Lichter aus, egal ob noch jemand auf dem Freisitz saß oder nicht.

Die Zimmerreinigung war 5 mal die Woche und soweit in Ordnung. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft richtete sich nach Lust und Laune des Personals.

Bis zum Strand sind es ca. 10-15 Min. Fußweg, allerdings kann man in diesem Bereich noch nicht baden, dazu benötigt es nochmal ca. 5-10 Min. Zum Glück ist nahe am Hotel ein gut sortierter Supermarkt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Pool ist für die große Hotelanlage zu klein geraten und wurde für den Katalog sehr vorteilhaft fotographiert. Für unsere 12 jährige Tochter war das Animationsangebot nicht gerade üppig. Beim Beachvolleyball und beim Tischtennis!! durfte sie wegen Verletzungsgefahr nicht teilnehmen, dafür durfte sie aber Kniffel spielen. Das Abendprogramm riss einen ebenfalls nicht vom Hocker.