Aparthotel Ciudad Laurel

Das Ciudad Laurel besteht aus mehrern schön angelegten dreistöckigen Wohnblocks, die alle sehr gepflegt und sauber waren. Zu unserer Urlaubszeit waren überwiegen deutsche Familien im Hotel.

Die Apartement unterscheiden sich in der Aufteilung. Wir hatten eines mit einem sehr großen Balkon, dafür war das Bad kleiner. Unsere Betten waren mit neuen Matratzen ausgestattet, durch den Unterbau aus dicken Holzlatten aber mir persönlich zu hart, da ich Rückenprobleme habe.

Leider mußten wir im Speisesaal feststellen, dass die Kritiken vieler Bewerter hier angebracht waren. Einige Speisen, (nicht alle!) waren verkocht oder waren für deutschen Qualitätsstandart nicht mehr heiß genug. Die Auswahl enspricht im Durchschnitt anderen spanischen Hotels, da hatten wir schon deutliche weniger. Ansonsten hat uns das Essen geschmeckt.

Das Personal war zwar recht freundlich, aber sehr reserviert, wir hatten den Eindruck, dass diese Distanz von der Hotelleitung gewünscht war. Bei der Reinigung haben wir nichts zu mekern, jedoch als kleine Anregung, andere Aparthotels sind mit Kehrgarnituren ausgestattet, was sehr vorteilhaft ist, wenn man mit zwei Kinder vom Strand kommt.

Wie im Katalog beschrieben, ist der nächste Strand ca 800m entfernt, nach ca. 500m erreicht man die Strandpromenade mit Geschäften, Bars und Restaurants. Für uns ganz alltägliche Strecken, wer hier mekert, war sich wohl nicht bewusst, was 800 Meter sind! Wir sind zwei Mal mit dem Citybus nach Sa Coma gefahren zum Minigolf und in den Safari Zoo. Die Bushaltestelle liegt direkt unterhalb des Hotelkomplexes und Tickets sind ab 1,65€ erhältlich. Auch der Hafen von Cala Bona ist gut zu Fuß zu erreichen und die Radwege sind auch recht gut ausgebaut, zu manchen Tageszeiten nur leider zu voll.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Am Pool hängt eine Schild "Liegen bitte erst ab 8:15 Uhr reservieren", was natürlich gerne von anderen Gästen befolgt wurde. Pool leer, Liegen alle besetzt! Nach unserem Wissen haben sich mehrere Gäste beschwert, aber unternommen wurde nichts.