Aparthotel Ciudad Laurel

Architektonisch ist die Anlage ansprechend gestaltet. Es gibt mehrere Wohnhäuser mit 10 Wohnungen. Die Wohnungen liegen versetzt übereinander. Trotzdem sind die Wohnungen sehr hellhörig. Die Terrassentüren waren nicht abzuschließen und wurden auch nicht repariert. Nachmittags war die Anlage ziemlich verdreckt, da überall Pappbecher rumflogen. Die Gäste waren ausschließlich Deutsche und einige Schweitzer. Schöner Pool mit unterschiedlichen Tiefen. Wer nicht viel erwartet, ohne jeden Service zufrieden ist und auf Sauberkeit keinen Wert legt, ist hier richtig.

Die Wohnungen waren normal ausgestattet. Allerdings ohne Fön, den konnte man aber gegen Gebühr ausleihen. Es gibt fünf Fernsehprogramme, aber kein KIKA. Safe auch gegen Gebühr bei der Rezeption. Jede Nacht stundenlang Hundegebell.

Es gibt einen Speisesaal und einen halboffenen Vorbau. In dem Vorbau waren nie die Tische eingedeckt. Man mußte sich immer Besteck und Servietten zusammensuchen. Es gibt keine Kellner, die Getränke servieren sondern man muß sich alles zapfen (Wasser, Saft, Cola, Bier, Wein). Es geht zu wie in einer Kantine. Die Küche war vorwiegend deutsch. Landestypische Speisen gab es so gut wie nie. Ein sauberes Weinglas zu finden, war wie ein Sechser im Lotto.

Die Mitarbeiter der Rezeption sprechen perfekt deutsch und sind freundlich. Die wenigen vorhandenen Kellner sprechen nur das nötigste Deutsch und sind unfreundlich. Die Zimmerreinigung erfolgt fünfmal in der Woche und ist mangelhaft. In 10 Tagen wurde die Bettwäsche überhaupt nicht gewechselt und der Boden fast nicht gewischt. Die Armaturen sind ungepflegt und verkalkt.

Der Strand ist auf jedem Fall mehr als die angegebenen 500 Meter entfernt. Ort und Strand sind ca. 800 Meter entfernt. Die Hotelanlage liegt ruhig am Ortsrand. Ein Supermarkt ist nach ca. 400 Meter zu erreichen. Die Anlage wird durch eine Straße unterteilt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

2 Internetzugänge, davon 1 kaputt. Ausreichend Sonnenschirme und Liegen vorhanden, aber ohne Auflagen. Kinderclub und Animation auf Sparflamme. Viele Shows fielen einfach aus oder angeblich aufgrund des Wetters. Animateure waren nicht flexibel und lustlos. Bei Aktionen des Kinderclubs wurden die Kinder sich oft selbst überlassen z.B. bei Strandaction oder Spielplatzbesuch.