- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Nach sieben viel zu schnell vergangenen Tagen und Nächten Anfang August 2017 im "Marins Playa" im wunderschönen Cala Millor gilt es zuallererst ein ganz großes Lob zu vergeben an die vielen herzlichen und immer freundlichen Angestellten, die stets um das Wohl ihrer Gäste (gerade bei besonderen Anforderungen wie Lactoseintoleranz) bemüht sind - als da besonders zu nennen sind die Sres. Manuel (Oberkellner im Familienrestaurant) und John (unseren Tischkellner), die Damen des Housekeeping (trotz Sprachbarrieren immer freundlich und hilfsbereit), die PR-Verantwortliche Frau Wieland und das Team der Rezeption. Ich bin auf Empfehlung von Freunden mit denselbigen plus deren Rasselbande das erste Mal nach Mallorca und Cala Millor und sofort in die Insel (zumindest in diesen Teil) und ihre Bewohner "verliebt". Das im Stilmix aus renovierten klassischen älteren Bauten und modernen An-und Aufbauten gehaltene Hotel macht einen sehr gepflegten Eindruck und ist mit seinem super freundlichen und äußerst zuvorkommenden hilfsbereiten Personal sehr familienorientiert und daher auch auf diese Gästegruppe spezialisiert - also mit einer Spiel-und Poollandschaft mit Animation und Spielgelegenheiten selbst für die Kleinsten, einem großes Buffet und abendlichen kindgerechte Shows, sowie eigenem Supermarkt für kleine Besorgungen. Es gibt für Eltern, die ein Auszeit brauchen aber auch Ruheoasen , die nur Erwachsenen vorbehalten sind, wie die Dachterrassen-Cocktailbar mit ihren Whirpools und Chillout-Liegen oder dem Restaurant im ersten Obergeschoß, das ebenfalls für Kinder tabu ist. Wer jedoch fernab von Kinderlärm ausschließlich Ruhe und Entspannung am eigenen Pool sucht, der bucht vielleicht besser auf der anderen Straßenseite im Marins Playa Suites ein Zimmer - mit eigenem Swimmingpool und Panoramablick direkt auf das Meer, denn im Marins Aparthotel haben nur die wenigsten und wenn dann die obersten Etagen, wie den neuen Superior Zimmern auf dem Dach von Haus 1 einen Meerblick mitsamt Sonnenterrasse. Neben den sehr vielen schönen Dingen, die einem den Abschied schon nach einer Woche schwer machen, gibt es aber auch einige Verbesserungsvorschläge und Kritikpunkte (die jedoch leicht Im Eigeninteresse des Hotels zu beheben sind). Ich würde neben einer Weiterempfehlung für Familien mit Kindern zwar keine vier Hotelsterne (offizielle Kategorie), jedoch gute 3 ¾ vergeben. Wie gesagt, die wenigen angesprochenen Kritikpunkte lassen sich ohne viel Mühe abstellen und das würden das Gesamtbild und die Familiensicherheit abrunden.
Das von uns gebuchte Superior-Zimmer (DZJ) mit Panorama-Terrasse inkl. eigenen Sonnenstühlen und Liegehandtüchern wurde 2016 neu auf dem Dach von Haus 1 errichtet und ist hell und modern mit Luxusdoppelbett und ausklappbarer Ledercouch eingerichtet - bei Bedarf wird für mit Eltern mit Kleinkindern ein hölzernes Gitterbettchen beigestellt. Der große Flatscreen-TV verfügt über Satellitenanschluß, sodass auch neben regionalen, internationalen auch heimische Programme empfangen werden können. Ein kleiner Luxus sind die kleine Kapsel-Kaffeemaschine (der erste Sonnenaufgang am zweiten Urlaubstag kurz vor sieben mit frischem Kaffee auf der Terasse ist unbeschreiblich), der recht große dauerhaft angeschlossene Kühlschrank für eigene Lebensmittel und Getränke und eigenes Essgeschirr und Besteck. Der im großen Wandschrank verbaute Safe kann gegen angemessenes Tagesentgelt angemietet werden. Die Schaltung der Kommoden-Lampe zusammen mit der Deckenbeleuchtung ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig. Ein großer Wandspiegel ist zwar vorhanden, wird aber durch ein vorgebautes Gestell (Kofferablage) und einen Wandtisch teilweise verdeckt. Das sehr moderne Badezimmer war sehr groß, mit toller ebenerdiger und geräumiger Dusche mit wandseitiger normaler Brause mit Schlauch und oben angebautem riesigem Wasserfallduschkopf (ein Erlebnis für sich). Das rechteckige Waschbecken ist sehr breit und bietet mit dem großen durchgehenden Spiegel durchaus auch Platz für zwei Morgenmuffel. Das wandhängende WC (ohne Bidet) war meiner Meinung nach ein paar Zentimeter zu hoch angebracht (für Kinder bestimmt problematisch). Das Wasser ist wie in allen südlichen Ländern gechlort, aber im erträglichen Maßen, sodass es nicht in den Augen brennt. Warmes Wasser (Legionellen-sicher >60°C) gab es zu allen Uhrzeiten (auch zu den "Stoßzeiten" morgens und abends). Auch war die neue digitale Klimaanlage sehr angenehm, aber nachts einfach zu laut, so dass man sie abstellen musste und sie verströmte mehrfach nach längerer Pause den Geruch von fauligem Wasser (hier musste dringend ein Techniker eingesetzt werden, schon um eventuellen Legionellenbefall zu verhindern). Bei abgestellter Klimaanlage sollte man die (schwere) Terassenschiebetür (hier fehlt übrigens aussen ein sonst üblicher Griff zum leichteren Schließen und Öffnen) und die schweren lichtdichten Vorhänge ein wenig offenlassen, da ansonsten die Luft schnell stickig wird. Unangenehm macht sich aber ab kurz nach sieben morgens das hochfrequente Surren der Abluftanlage der Loggia-Küche bemerkbar. Aber wer schläft im Urlaub erstens mit Kindern und zweitens auf einer Trauminsel schon so lange? Wer ungerne seine Bettdecke teilt, der sollte dies dem Housekeeping-Team (in H1 im Dachgeschoss meist ab um 11:00h unterwegs) mitteilen, gerne wird eine zweite Zudecke bereitgelegt. Leider (angeblich so Sitte in Spanien) gab es jedoch nur Bezüge für die Kissen - obwohl die in südlichen Gefilden bekannte dünne breite "Decke" in Wirklichkeit der Bezug für die Doppelbett-Zudecke war. Zumindest waren die leicht gefütterten Bettdecken sauber und flauschig. Ungewohnt aber hinnehmbar. In einem familienfreundlichen Hotel gibt es zwangsläufig auch Abnutzung, so war zum Beispiel der hölzerne Couchtisch zerkratzt. Aber gerade bei Krabbelkindern braucht es saubere Böden - hier haben die Housekeeping-Damen leider die Vorgabe die Laminatböden (Wohnraum und Bad sind durchgehend) nur trocken zu "wischen"(im Gegensatz zur Terasse) was einfach nicht ausreicht (schließlich nimmt man trotz aller Matten immer genug Straßenschmutz mit und kaum einer zieht im Hotel Hausschuhe an) und so schnell aus frisch geduschten Fußsohlen (und Krabbelhänden) "schwarze" macht. Gutes Laminat hält durchaus auch eine wöchentliche feuchte (nicht tropfnasse) Reinigung aus. Schön wäre es auch, wenn die Zimmertüren nicht so laut durch die Automatik schließen würden, dass man morgens ab fünf ungewollt mitbekommt, wer mittlerweile schon oder noch unterwegs ist.
Zunächst noch einmal ein großes Lob und Dank an die stets um das Wohl ihrer Gäste (gerade bei besonderen Anforderungen wie Lactoseintoleranz) bemühten und hilfsbereiten Angestellten, insbesondere die Sres. Manuel (Oberkellner im Familienrestaurant) und John (unser Tischkellner). Das von uns mit Halbpension gebuchte Frühstücks- und Abendbuffet im klimatisierten Familienrestaurant (unten) sowie außen im Loggiabereich war sehr vielfaltig und umfangreich (verschiedene regionale und internationale warme und kalte Speisen, Salatbar, immer frisches Obst, verschiedenste Desserts, mehrere Brötchen- und Brotsorten, morgens diverse Cerealien und Konfitüre, Getränke nur morgens inklusive) trotzdem kam es teilweise zu Warteschlangen (Morgens an den zwei Kaffeeautomaten und bei Bacon & Spiegeleiern, Abends beim Roastbeef) und leeren Auslagen, weil das Küchenpersonal einfach nicht schnell genug die Nachfrage bedienen konnte (unbedingt einen zweiten Grillkoch einstellen, der arme Mann hat nur zwei Hände muss aber an zwei Stationen arbeiten). Der Tischservice (Bestellung und Abräumung) war hingegen erstklassig und immer zügig. Für Gäste mit empfindlichem Gehör und ohne Kinder empfiehlt sich jedoch das Erwachsenen-Restaurant in der ersten Etage - Kinder sind Kinder, sie wuseln, toben und schreien auch gerne einmal beim Essen herum und man kann ihnen nicht einfach den Mund zu kleben. ;-) Mitgebrachte Lebensmittel können ebenso wie im Buffet-Restaurant, wie an den Pools ohne Probleme verzehrt werden. Wer Mittags (also eher am frühen Nachmittag) statt ausserhalb in einem der unzähligen Restaurants oder Cafés lieber im Hotel speisen möchte, der kann entweder direkt am Pool im Loggiabereich Snacks wie spanische Tortillas, Sandwiches oder auch Pizza und Pommes bekommen, oder das Restaurant besuchen.
Die Housekkeeping-Damen sind immer stets freundlich und versuchen trotz Sprachbarrieren jedem Gast weiterzuhelfen. Die Rezeption ist verständlicherweise ein vielbeschäftigter Arbeitsplatz, aber bei einem Anruf oder nach kurzem Warten am Tresen werden einem freundlich alle möglichen Fragen beantwortet. Wie erwähnt ist der Service in der Gastronomie erstklassig, sehr zuvorkommend und hilfsbereit, was erst einmal ungewohnt ist, im Vergleich zu einem deutschen Buffet-Restaurant. Mögliche Sonderwünsche (wie z.B. lactosefreie Produkte) werden ohne Probleme vom Personal über alle Vorstellungen erfüllt und mitunter nerviges Nachfragen immer freundlich beantwortet. Ganz wichtig - und da es hier keine eigene Kategorie gibt dann unter Service - ist die SICHERHEIT, und dort gibt es leider ein starkes Verbesserungspotential: Die Hotelanlage kann tagsüber wie nachts durch Unbefugte betreten werden. Es gab während unseres Aufenthalts an mindestens einem Nachmittag einen Vorfall am Kinderpool mit anscheinend hotelfremden Kindern/ Jugendlichen, die Hotelgäste belästig und später sogar mit Steinen geworfen haben. Und so wie sich hotelfremde Personen ganz einfach Zugang verschaffen können, so schnell besteht die Möglichkeit, das Kinder der Hotelgäste, deren Eltern meinen Ihren Nachwuchs in vermeintlicher Sicherheit frei herum toben zu lassen, mal eben vom Gelände "verschwinden" - ob nun aus Neugier oder weil sie sich verlaufen haben (an Schlimmeres mag man nicht denken)! Trotz der mit Kartenlesern gesicherten Ostportale (Richtung Strandpromenade) neben dem Restaurant (Automatik-Glastor) und dem Pool (dort schließt aber das Holzgittertor nicht selbsttätig und kann zudem leicht überstiegen werden) gelangt man ganz einfach im Osten durch den seitlich neben dem Clubhaus befindlichen Gang bei dem das kleine Tor entfernt wurde sowie tagsüber neben und durch den Supermarkt ganz einfach in das Innere des Hotelgeländes. Die Eingänge des Hotels zur Poolseite stehen ebenso nachts ständig offen, die Treppen und Aufzüge sind nicht (eventuell durch Kartenleser) zugangsgesichert! Ganz dringend muss gerade in einem Familienhotel mit den allerkleinsten Gästen an der Sicherheit der Fahrstuhl-Türen (zumindest in Haus 1) verbessert werden! Die Türen besitzen keinerlei funktionierenden Schutz-Mechanismen (aktueller Sicherheitsstandard wären Lichtschranke und Türdrucksensoren) um schlimme Unglücke durch Einklemmen zu verhindern! Mehrfach wurde erlebt, dass selbst Erwachsene nicht in der Lage waren, schlagartig schließende Türen durch Drücken gegen die Tür oder Bewegung vor der vermeintlich kniehoch angebrachten Lichtschranke offen zu halten - kaum auszudenken, was mit einem kleinen Kind (die sich in Vielzahl frei im Hotel bewegen) passieren könnte!
Das Familenhotel "Marins Playa" liegt am Nordende von Cala Millor, und damit so ziemlich am Ende der Transferstrecke. Man erreicht es nach ungefähr eineinhalb Stunden Fahrtzeit mit dem Transferbus (inklusive Halten an anderen Hotels) vom Flughafen PMI. Wem die liebevoll gestaltete Garten- und Poollandschaft nicht ausreicht, und wer das Meer nicht nur "aus zweiter Reihe" hinter dem Erwachsenhotel "Marins Suite" betrachten möchte, kann sich fußläufig auf den Weg zu der keine zwei Minuten entfernten und mit Kunstobjekten gespickten schönen und kilometerlangen Strandpromenade nebst Radwegen begeben. Die kristallklaren Badestrände nördlich des Hotels in Cala Bona (kleiner aber behindertengerecht) und südlich Richtung Ortsmitte Cala Millor an der großen Badia Cala Millor mit ihrem langen und sehr flachen weißen Sandstrand sind auch nur wenige Gehminuten entfernt (bewacht von Rettungsschwimmern, Liegen und Schirme sind ausleihbar, kostenlose Duschen, teils mit kostenpflichtigen Schließfächern mit Fingerabdruckschlössern). Hierzu ein Geheimtipp: Bei Sonnenaufgang kurz nach sieben Uhr am menschenleeren Strand im warmen Mittelmeer schwimmen! In das Ortszentrum mit seinen vielen - besonders in der Fußgängerzone - auf Touristen ausgerichtetem Souvenir-, Mode- und Schmuckläden, den an jeder Ecke auffindbaren kleinen und größeren "Supermercados", den Bars und Restaurants und zur Not auch Apotheken kommt man in zehn gemütlichen Gehminuten. Das Hotel selbst bietet für "last-Minute-Entscheider" auch selbst in einem Vitrinenbereich ortstypische Andenken, Schmuck und Postkarten an. Und für alltägliche Besorgungen steht der in der Hotelanlage integrierte kleine Supermarkt mit einem erstaunlich breiten und großen Angebot an Lebensmitteln, Getränken, Keksen & Süssigkeiten, Haushaltswaren und Kosmetik. sowie Zeitung, Zeitschriften und Spielzeug - insbesonders Badespielzeug und Sonnenschirmen - zur Verfügung.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die vom Retterschwimmer bewachte dreigeteilte Pool-Landschaft ist im allgemeinen sehr sauber und eindeutig auf Familien mit Kindern ausgerichtet und bietet mit den drei Pools (Piratenschiff, Spiel- und Sprudelbecken, tiefes Schwimmbecken mit abgetrenntem Flachwasserbereich für Kleinkinder) abwechslungsreichen Badespaß. Für die Kids ist die größte Attraktion sicherlich das Piratenschiff mit seinen Wasserspielen und den Rutschen. Der Pool ist dort aber recht flach und so gestaltet dass auch die Kleinsten am Rand mit den Eltern planschen können.(und ist Leider ist das Poolwasser aber auch stark gechlort und eine Poolheizung gibt es leider auch nicht, sodass bei kälterem Wetter (wir hatten leider drei Wolkentage, davon einen total verregneten), das Wasser teilweise kälter ist, als das Meer vor der Haustür (Verbesserungspotential). In der Poolanlage gibt es ab dem Vormittag täglich eine mehrsprachige Kinderanimation mit wechselnden Themen, teilweise auch Angebote an Jugendliche und Erwachsene (z.B. Bogen- und Luftgewehrschießen außerhalb der Poolanlage) und jeden Abend auf der kleinen Showbühne vor dem Loggia-/Terrassen-Restaurant von halb neun bis halb elf ein meist kindergerechtes Showprogramm (Musical-Adaptionen) zu dem leckere Cocktails (auch alkoholfreie) und Snacks bestellt werden können. Wer als Erwachsener eine Ruheoase sucht, der findet sie auf der neuen und sehr stylischen Dachterassen-Cocktailbar inklusive Whirlpools, Ruheliegen und Clubsofas mit ihrem traumhaft schönen Panoramablick. Ein Hallenbad und Fitnessstudio sind zwar vorhanden wurden aber von uns nicht genutzt. Für Ausflüge (z.B. zum Mirador de Costa des Pins, dem Castell de sa Punta de n’Amer oder weiter zu den Stränden der Playa de Sa Coma) können im Hotel tage- oder wochenweise Fahrräder (auch eBikes und Kinderfahrräder oder mit Kindersitz, leider ohne Helmverleih) ausgeliehen werden, oder bei den Reiseleitern (außer am Sonntag) Tagestouren gebucht werden. Ähnliche Angebote finden sich aber auch in der näheren Umgebung des Hotels (z.B. Familien-Kettcars, Scooter, Quads und Mietwagen zur Ausleihe, Glasboden-/Bootsauslflüge oder Bustouren). Die leider noch immer in allen Urlaubsorten unter der Sonne verbreitete Unsitte (nicht nur der Deutschen) der Liegen-"Reservierung" mittels Handtüchern ist zwar offiziell im Hotel verboten (Schilder am Pool), wird aber dennoch toleriert, sodass bereits um 6:30h einzelne und bis um 8:00h fast alle Liegen "belegt" sind (zumal bis um 08:00h noch die Reinigungskräfte am Pool arbeiten). Da hilft es wenig, wenn der Schwimmmeister um 10:00h laminierte Hinweis-Blätter auf den leeren "reservierten" Liegen verteilt, und die Entfernung der Handtücher binnen einer Stunde androht. Diese Hinweise müssten schon um 7:30h verteilt werden - so wäre man nicht "genötigt" sich dieser Unsitte anzuschließen, damit man als Familie mit Kleinkindern überhaupt noch Liegen am Kinderpool findet (Vorschlag: Familienzone). Wo an den Pools keine festen Palmwedelschirme stehen, gibt es (anders als auf der Sonnenterasse über dem Spielautomatenbereich) auch keine Schirmständer, sodass man die privat (z.B. im hauseigenen aber preiswerten Supermarkt) erworbenen Sonnenschirme "irgendwie" an den Sonnenliegen festklemmen muss, um vor der Mittagssonne nicht auf das Zimmer flüchten zu müssen. Hier könnte ganz einfach nachgebessert werden. Gleiches gilt auch für die mitunter "rustikale Geruchsbelästigung" durch frisch mit Guano gedüngte Palmenhecken am Pool, die einem das entspannte Sonnenbaden (geht auch mit Kinderbadespaßlärm) wortwörtlich "verübeln" kann. Für die Störenfriede auf den Palmen ("Luftratten" aka. Tauben) kann das Hotel nichts, aber nachdem der zum Glück über dem schlafenden Kleinkind aufgespannte Sonnenschirm sechsmal "bombardiert" wurde, hätte man gerne die von der Animation genutzten Luftgewehre oder den Flitzebogen zur "Jagd" eingesetzt - dafür sonnt sich jetzt ein erfolgreich eingesetzter kleiner Lederball in einer der Palmenkronen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Kinder: | 4 |
Dauer: | 1 Woche im August 2017 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Dave |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |