Aphrodite

Das Hotel Aphrodite mit 4 Sternen bulgarischer Landeskategorie ist ein größeres Hotel welches im Sommer hauptsächlich von feierwütigen Jugendlichen und einigen Familien besucht wird. Das Hotel liegt relativ zentral und bietet daher eine Menge Möglichkeiten in der Nähe. Das Aphrodite ist eines der günstigsten 4- Sterne Hotels am Goldstrand.

Angefangen beim Bett kann ich nur sagen, dass es nicht sein sollte auf geschätzten 3 Federn schlafen zu müssen. Die Matratze war deutlich eingedellt und dementsprechend unbequem. Das Bad entsprach als einziges den 4 Sternen des Hotels. Die Putzfrauen kamen täglich und arbeiteten schnell und sauber.

Schlechtes, häufig fettiges Essen und kaum Abwechslung. Die Öffnungszeiten der Bars und Restaurants entsprachen für All-inclusive nicht ganz meinen Erwartungen. Alle Getränke obgleich im Restaurant oder in der Bar wurden in Einwegbechern serviert.

Die meisten Mitarbeiter, insbesondere an der Rezeption, waren immer höflich und bemüht uns zu helfen. Es kam eher selten vor, dass man uns unhöflich und schlecht gelaunt gegenübertrat. Jeder Mensch hat nunmal einen schlechten Tag

Das Aphrodite ist in einer eher ruhigeren Lage gelegen. Zum Strand sind es auf dem kürzesten Weg etwa 400 Meter. Allerdings über eine sehr steile Treppe. Zur Partymeile kommt man auch sehr schnell. Einkaufs- und Verweilmöglichkeiten gibt es in näherer Umgebung zur Genüge. Auch gute Restaurants mit wirklich akzeptablen Preisen gibt es nach wenigen Metern zu finden.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Das Hotel bot uns keinerlei Freizeitangebote an. Lediglich unsere Alltours-Reiseleiterin verkaufte uns die sogenannte "Premium Card" für stolze 69€. Diese beinhaltet zwar freien Eintritt in so gut wie allen Clubs und Rabatte in einigen Restaurants, war aber trotzdem nur eine Woche lang gültig. Um die "Vorteile" der Premium Card nutzen zu können, hätten wir tagtäglich in mehrere Clubs gehen müssen und immer außerhalb des Hotels essen müssen. Auch die 3 extra Angebote welche mit zum Angebot der Premium-Card gehörten versprachen deutlich mehr als sie letztendlich boten. Anstatt den versprochenen Freigetränken für eine Stunde gab es dann doch nur eine Stunde lang Vodka-O aus großen Plastikbehältern.